Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 24.04.24 18:01
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 29558
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28.02.23 20:36
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222 Postings, 4199 Tage TirolerBubAlte Hasen

Ich behaupte mal, dass die meisten alten Hasen immer noch dabei sind. Ich habe seit Jan 2015 noch keine einzige Aktie verkauft. Und ich habe es auch die nächsten 10 Jahre nicht vor  

28.02.23 20:51
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399 Postings, 3887 Tage OneLife@chase

Mich würde interessieren, was RS nach deiner Ansicht hätte besser machen können („Es ist ein Elend, wie RS agiert hat“). Hauptursache für den Kursrückgang ist ein exogener Schock, den es am Immobilienmarkt zu verarbeiten gilt und nicht etwa das schlechte Produkt oder das schlechte Management von Hypoport.

Das Unternehmen sollte und wird die Blaupause nutzen, um das rasante Wachstum der letzten Jahre zu verarbeiten und dabei den Fokus auf die Kosteneffizienz legen. Wenn sich dann die Rahmenbedingungen am Markt wieder ändern, agiert man aus einer schlankeren und effizienteren Struktur in voller Stärke.

Davon bin zumindest ich überzeugt. Aus diesem Grund bleibe ich auch investiert und stehe dem Unternehmen in der Krise bei.
 

28.02.23 20:54

2824 Postings, 3108 Tage unratgeberselbst wer aktuell nicht dabei ist

im Sinne von investiert, dürfte insofern doch dabei sein, wenn er nur an der Seitenlinie steht und auf das kleinste positive Fünkchen wartet. Ich vermute, dass es hier eine ziemlich stattliche Seitenlinie gibt.

Die Großwetterlage muss sich halt drehen. Niemand weiß wann das sein wird.  

01.03.23 11:02
2

4394 Postings, 5442 Tage AngelaF.Alte Hasen/RS

Bin da ganz bei OneLife. Es gibt Entwicklungen, die ein CEO nicht beeinflussen/aufhalten kann. Was RS möglicherweise hätte anders machen können - kein Referat darüber halten, weshalb der deutsche Immomarkt anders tickt als der angelsächsische.

Ich habe das Gefühl, dass die jetzigen Krise eine echte Chance für RS bereithält. In der Zukunft die Dinge mit etwas mehr Demut und gewisser Umsicht zu betrachten/anzugehen.
Er war mit seiner Einschätzung ziemlich daneben gelegen. Das passiert allen und ist nur menschlich. Die Frage ist, ob das Beste draus gemacht wird. Dahingehend habe ich das Gefühl, dass RS und sein Team das schaffen werden.

Um es bildlich zu beschreiben:
Im tiefsten Tal liegen die Dinge, die es braucht, um die höchsten Gipfel zu erklimmen. Vorausgesetzt, man ist bereit sie aufzunehmen.

 

01.03.23 14:40
1

822 Postings, 5700 Tage pinktrainerHier mal eine amtliche, statistische Größe:

24. Februar 2023
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe 2022 um 9,6 % niedriger als im Vorjahr

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist im Jahr 2022 kalenderbereinigt um 9,6 % gegenüber dem Vorjahr gesunken. Mit einem Volumen von 99,1 Milliarden Euro lag der Auftragseingang aufgrund der stark gestiegenen Baupreise nominal (nicht preisbereinigt) 4,8 % über dem Vorjahresniveau.

https://www.destatis.de/DE/Themen/...n-Unternehmen/Bauen/_inhalt.html

Ich wünschte,  der Aktienkurs von HYQ läge auch nur um 9,6 % niedriger als im Vorjahr . . .  ;-)  

01.03.23 14:52
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7161 Postings, 2445 Tage CoshaNun ja

Zur Wahrheit gehört, dass Slabke diese Aussagen auf Roadshows gegenüber Investoren aus den USA gemacht hat und natürlich hatte er recht, dass sich die Immobilienmärkte und die Art der Finanzierung grundlegend unterscheiden. Er wurde damals mit Meinungen und Einschätzungen konfrontiert, die auf der Unkenntnis dieser Unterschiede basierten.
Insofern gibts da keinerlei Anlaß für "Demut".

Die Fehleinschätzung der Marktreaktion bestand darin, die Gemengelage von steigenden Zinsen, stark steigenden Kosten und einer durch und durch baufeindlichen Politik in Deutschland falsch gewertet zu haben. Ich komme zunehmend zu der Erkenntnis, dass in diesem Land ein angeschlagener Karren erst vollends gegen die Wand fahren muss, bevor man die Notwendigkeit einer Kurskorrektur erkennt. Gerade der Faktor Politik aus dem Elfenbeinturm rot-grüner Träume könnte Hypoport Aktionären noch eine Weile die Laune vermiesen.
 

02.03.23 12:15
2

4394 Postings, 5442 Tage AngelaF.@Cosha

Hinsichtlich der Demut meinte ich nicht das "Referat", sondern Dinge, die dem CEO eines grundsoliden Unternehmens einfach nicht gut zu Gesicht stehen. Übrigens auch nicht dem CEO eines großen amerikanischen Elektroautobauers.
Die Welt - und vor allem die Politik - wartet nunmal nicht darauf, dass ihr per Twitter verdeutlicht wird, was einzig gut und richtig ist.  

02.03.23 12:23
4

7161 Postings, 2445 Tage CoshaIst doch Blödsinn

Zum einen ist Slabke kein Musk, was soll der schwachsinnige Vergleich.
Zum anderen leidet Deutschland an Unternehmern, die noch offen und deutlich ihre Meinungen und ihre Kritik äußern, das hat etwas mit PC und dem daraus folgenden Duckmäusertum zu tun. Aus Furcht vor Shitstorms und weil man mit lächeln und schweigen weniger Stress hat, verschwindet die unternehmerische Sicht auf die Dinge immer mehr aus der gesellschaftlichen Debatte. Dabei wäre es angesichts der teils desaströsen Wirtschafts- und Standortpolitik nötiger denn je, dass Menschen mit Realismus und klarer Kante den Träumereien aus Büllerbü begegnen.  

02.03.23 13:09
2

4394 Postings, 5442 Tage AngelaF.Nochmal @Cosha

Genau das(!) ist der Punkt.
Die eigene Meinung zählt und andere Sichtweisen werden als Blödsinn und Schwachsinn bezeichnet.
Ich weiß nicht, weshalb du diesen Ton anschlägst. Aber er ist mir nicht zum ersten Mal aufgefallen.
Vielleicht täte ein bisschen Selbstreflexion gut?

 

02.03.23 13:25

7161 Postings, 2445 Tage CoshaWenn du ein Faß aufmachst

und meiner Meinung nach Blödsinn schreibst, gleich zweimal, dann musst du zumindest bei mir immer damit rechnen, dass ich dir das auch klar sage.
Und wenn du damit nicht zurechtkommst, dann setze mich einfach auf Ignore. Inhaltlich bewerte ich deine Auslassungen zu Slabke eben genauso wie oben geschrieben.  

02.03.23 14:01

53 Postings, 4005 Tage MoPoSoJaCosha

ich schätze deine fachlichen Beiträge sehr. Deine potitische Intonation, nun ja. Kann man auch anders sehen. Aber vielleicht solltest du dir den folgenden Artikel zu Gemüte führen, bevor dein rot-grüner Gaul mal wieder mit dir durchgeht:

https://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/...578.html?wt_mc=zeitparkett


 

02.03.23 14:47
7

7161 Postings, 2445 Tage CoshaFakt ist

Die unsichtbare Ministerin verfehlt in 2023 zum dritten Mal in Folge das selbstgesteckte Ziel im Bereich Wohnungsneubau. Das hat also auch nur zum Teil mit dem Krieg zu tun, der aber die Situation verschärft.
Der Bedarf ist unbestritten da, er ist groß und er wächst stetig, durch Flucht, Zuzug etc.
 Ist im übrigen auch nichts, was man schicksalhaft verklären und quasi als unlösbar darstellen sollte, denn dass sich 2015 nicht wiederholen solle, ist auch nur einer dieser vielen Floskeln, mit denen Bürger vertröstet werden sollen, die Politik ignoriert Probleme, sitzt sie aus.
 Man hat einen ohnehin schon asymmetrischen Markt mit einem Missverhältnis von Angebot und Nachfrage. Wie lautet der rot-grüne Politikansatz ?
Weitere Regulierungen und das Ausrufen zusätzlicher neuer Wünsche und Ziele wie z.B. dem Einberechnen der CO2 Bilanz bei der Herstellung einzelner Baustoffe in die Gesamt-Wohnungsbau-Bilanz. Wie soll das funktionieren, wer soll sich das leisten können ?

Stand jetzt wird nicht nur kaum noch neu gebaut, auch die beschworene und als essentiell betrachtete energetische Sanierung von Altbauten gerät ins Stocken. Zu teuer, für viele einfach nicht mehr finanzierbar.
Viele ältere Eigentümer werden sich gut überlegen, ob bei all den Plänen und Ankündigungen, wo es nach dem Wunsch dieser Politik hinlaufen soll, ob da nicht ein Verkauf sinnvoller und stressfreier ist, werden gezwungen sein zu verkaufen.
Wer soll diese Immobilien kaufen ?
Der Staat ? Davon träumen einige ja laut, ohne die Finanzierungsfrage zu beantworten.
Vererben das Haus ? Muss man sich nach der Gesetzesänderung auch dreimal überlegen, denn die Erbschaftssteuer ist für viele nicht zu stemmen.
Folge auch da, man verkauft lieber.
Wer kauft, wenn nicht der Staat ?
Große Immobilienkonzerne, Investoren. Also die, die man eigentlich nicht mag. Wäre nicht das erste Mal, dass man das Gegenteil dessen erreicht, was man politisch eigentlich will.
Klug ist es aber nicht.

Und weil es ja eigentlich mit Slabke Bashing begann. Der äußert sich meiner Meinung nach sehr sachlich zur Politik. Er kann sich die ein oder andere Spitze eben nicht verkneifen, weil er hautnah die Auswirkungen begreift, die andere zu spüren bekommen und die von der Politik, die sie zu verantworten hat, vielfach einfach nicht begriffen werden. Und er widmet sich auch speziell der Situation in Berlin, wo es Tradition zu sein scheint, dem Irrsinn immer noch ein Sahnehäubchen aufsetzen zu wollen.
Stichwort Enteignung von Wohnungskonzernen, obwohl kein Geld in der Kasse. Städteverdichtung verhindern, weil Straßenbäume kein Licht mehr bekommen. Rollschuhfahren und Assi Grillen auf dem Tempelhofer Feld statt Wohnungsbau. Schrebergärten und Freiluftschneisen für die Stadt statt...
Milieuschutz bis zum Abwinken, damit vegane Teilzeit Yogalehrer ihr Lebensmodell mitten im angesagten Szene-Kiez verwirklichen können und nicht etwa nach Marzahn ziehen müssen.
 Kurzum: Ein weltoffenes, modernes, multikulturelles Berlin, das die ganze Welt einlädt, im Kern aber eine provinzielle und abgeschlossene, reaktionäre Politik betreibt, die zur Besitzstandwahrung führt und Neuankömmlingen die Wohnungssuche unerträglich macht.
Widersprüche, auf die der CEO eines Unternehmens, das nahe am Immobilienbereich angesiedelt ist, durchaus aufmerksam machen darf.

Zuviel Off Topic.
Aber wir werden sehen, was von all den Wünschen und Ankündigungen in 10 Jahren in der Realität zu besichtigen sein wird.


 

02.03.23 17:56

4394 Postings, 5442 Tage AngelaF.Cosha, die dritte und letzte ...

Und wenn du damit nicht zurechtkommst, dann setze mich einfach auf Ignore.

Ach Cosha, dich halte ich schon aus. Da gibt es Schlimmeres.

Der Ton macht die Musik. Manche spielen Klavier, andere fiedeln auf der Geige. Und manch einer spielt Kreissäge.  :)

Alles gut.

 

03.03.23 01:54

1868 Postings, 3215 Tage lordslowhandvon Erbschaftssteuer jedenfalls keinen Plan :-0

was allerdings mit Hypoport nun wirklich nur marginal zu tun hat - eher mit Rechthaberei.  

03.03.23 09:06
4

822 Postings, 5700 Tage pinktrainerMich würde jetzt eher interessieren

wann Slabke endlich erklärt, was er mit "Chancen wahrnehmen"gemeint hat, als er die Verwässerung unseres eingesetzten Kapitals bekannt gab . . .  

03.03.23 11:11
2

7161 Postings, 2445 Tage CoshaGoogel doch einfach mal

Das Finanzministerium ist einer Forderung des Bundesverfassungsgerichts gefolgt und hat mit dem Jahressteuergesetz indirekt in die Erbschaftssteuer eingegriffen. So werden ab 01.01.2023 Immobilien steuerlich nahe am "gemeinen Wert", also am Verkaufswert festgestellt werden. Das bedeutet für alle Immobilien in Gebieten mit ordentlichen Preissteigerungen in den letzten Jahren eine erhebliche Erhöhung der Erbschaftssteuer. Die Freibeträge aber sind gleich geblieben.
Wenn du als junger Mensch, der gerade beginnt sein Leben zu organisieren, eine Familie zu gründen etc. eine entsprechende Immobilie erbst, wirst du dir das Erbe nicht leisten können. Weil der theoretische Verkaufswert den Freibetrag um ein Vielfaches übersteigt, wird die horrende Erbschaftssteuer nur bezahlen können, der zusätzlich noch Geldvermögen geerbt hat.
Nun spricht man ja immer von Gerechtigkeit und Solidarität, wenn man hierzulande anderen etwas wegnehmen möchte, nur müsste doch hier jedem auffallen, dass das weder gerecht noch intelligent ist.

Jetzt pack mal noch Investitionsstau obendrauf bzw. eben die Notwendigkeit, in naher Zukunft Öl und Gasheizung auszutauschen, energetisch zu sanieren etc.pp.

Vielleicht verstehst du dann das vorherige Posting.  

03.03.23 12:33

53 Postings, 4005 Tage MoPoSoJaJesses

du sprichst vom "leistungslosen Einkommen". Zum einen. Zum anderen wird immer suggeriert, dass geerbtes Immo-Vermögen bei dem Erben auch unbedingt kleben bleiben muss und deswegen werden immer die Liquiditätsschwierigkeiten bemüht, um die Steuer zu zahlen. Gerade den emotionslosen Marktstrategen  müsste es geläufig sein: kannste es nicht halten, muss Du verkaufen. Davon kansst Du die Steuer zahlen und es bleibt idR ein Batzen übrig.
Es liegt doch an Lindner die Freibeträge zu erhöhen. Dürfte doch nur eine Fingerübung sein.  

03.03.23 12:39
1

1868 Postings, 3215 Tage lordslowhandCosha: für den eher seltenen* Fall, dass

jemand als Alleinerbe eine Immobilie erbt, die weit über dem Freibetrag von 400.000 und evt. Versorgungsfreibeträgen liegt und gleichzeitig kein Geldvermögen da ist, kann der Erbe
- das Haus selbst beziehen, wodurch in der Regel die Steuer entfällt
- beim Finanzamt Ratenzahlung beantragen, die (zumindest in 2022) zinsfrei erfolgt
- immer noch am Ende verkaufen - und genau da kommt doch wieder die Hypoport ins Spiel  ;-)

* die Durchschnittserbschaft soll 2023 zwischen 79.000 und 85.000 liegen, mehr als die Hälfte unter 33.000 Euro

https://www.deutschlandfunk.de/...euer-freibetrag-erben-2023-100.html


 

03.03.23 13:17

7161 Postings, 2445 Tage CoshaOb Hypoport

da am Ende vom profitiert bzw. eine Dynamik mit entsteht, die für den hiesigen Immobilienmarkt positiv ist, zu mehr selbst genutzten Wohneigentum führt, na ich weiß nicht, lass mich gerne überraschen.
Ratenzahlungen musst du dir auch leisten können, oft wird kaum Geld mit vererbt, weil die Immobilie die Sicherheit im Alter garantierte.  Eine Immobilie selber zu bewohnen macht nur Sinn, wenn du dort auch Arbeit und deinen Lebensmittelpunkt hast. Oft zieht man als Kind doch aber vom Ort der Eltern weg.
Möglicherweise entstehen andere Effekte, Scheinverträge und unter der Hand Geschäfte, k.A.
 Ich bezweifle, dass die zu niedrige Wohneigentumsquote mit der veränderten Situation jetzt steigt. Und wie gesagt, es kommen bei einer Immobilie, auch geerbt, oft weitere Kosten dazu wie oben geschriebenen beim Thema Energie und Heizung.
Für mich ist das ein weiteres Mosaiksteinchen, der Eigentümer verunsichert und Menschen mit dem Wunsch nach einer eigenen Immobilie einstweilen vom Kauf abhält.







 

03.03.23 14:24
1

1868 Postings, 3215 Tage lordslowhandWohnungsmangel ist erstmal eine Tatsache

also wird auch wieder mehr gebaut - völlig unerheblich für Hypoport ist es dabei, wer baut. Selbst wenn sich das - wie Du meinst - sehr viele Menschen nicht (mehr) leisten können: der Bedarf ist da und die Menschen in Deutschland und Europa werden sicher nicht überwiegend in Blechhütten leben wie die illegalen Nordafrikaner in Almeria. Wer nicht kauft oder baut, lebt halt zur Miete in einem Haus, das jemand anderes gekauft oder gebaut hat.
Dreh also Deine Mosaiksteinchen gerne weiter so lange, bis es Dir passt - das Bild bleibt unscharf.  

04.03.23 08:32
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222 Postings, 4199 Tage TirolerBubAAA

Ich hatte den Titel eben gelesen und mich dann gefragt welchen Immobilien-Experte sie denn eingeladen haben. Interessant, dass es Slabke ist. Ich bin sehr gespannt auf den Podcast  

04.03.23 12:16
1

3424 Postings, 1081 Tage unbiassedLiebe AngelaF, bin völlig bei

dir das RS bei Twitter wie beschrieben „rüber kommt“. Es ist eben Twitter und ich denke der Kanal bestimmt häufig die Art und Weise.

In diesem Podcast kommt RS viel besser zur Geltung, eben nicht verkürzt und Pointiert. Dann relativieren sich viele Spitzen seiner Tweets auf das sachliche und da kann man ihm nur immer wieder nickend zustimmen. Er sollte sich viel häufiger in dieser Form ins Rampenlicht stellen, den die Unwissenheit ist gigantisch in so einem wichtigen Thema für soziale Ausgeglichenheit.

Solange selbst diese Wirtschaftsexperten von Welt immer noch nicht genau sagen können was Hypoport genau macht, fühle ich mich sehr wohl mit meinem größer geworden Paket :) Ich musste wirklich laut lachen als er mit Krediten in den Büchern um die Ecke kam..  

07.03.23 13:15

88 Postings, 422 Tage chasePodcast: RS & WELT

Nervig die beiden Moderatoren, die dem zweifelhaften Ruf der WELT gerecht werden.
Souverän RS.

Ich setze den link nochmal rein, denn ich finde es wirklich interessant. GROSSEN Dank an unbiassed.

https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/...en-noch-leisten.html

Über Hypoport (Leider gibt RS wieder den Anti-Teicke. Schade, dass RS nicht mal ein ganz klein wenig aufdreht, aber das ist ihm anscheinend nicht möglich.) viel Positives zwischen 1:13:00 und 1:30:40.

Diesen Teil sollten sich alle anhören (auch Analysten), die in Hypoport investiert sind. Und davor und danach gibt es etliche bemerkenswerte Aussagen zu den Themenbereichen Wohnen und Investieren.

Großes Kino!
Allerdings bleibt die Frage warum Allianz und DB nicht zum jetzigen Preis mal 10% der Hypoport-Aktien kaufen und 6 Wochen später eine wie auch immer geartete Kooperation bekanntgeben. Leichter kann man Geld nicht verdienen.  

07.03.23 13:42

9367 Postings, 6684 Tage Hardstylister2Trifft es genau. Das Gesabbel der beiden Moderator

en nervt, Ronald gewohnt angenehm und interessant.

 

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