IQ Power!!!
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neuester Beitrag: 02.12.02 11:33
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eröffnet am: | 02.12.02 10:46 von: | Rapskaus | Anzahl Beiträge: | 2 |
neuester Beitrag: | 02.12.02 11:33 von: | KohlenUndRe. | Leser gesamt: | 2709 |
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IQ Power ist schon lange mein Geheimfavorit für 2003!!
Hier ein Auszug aus dem Consors Research Channel:
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AnalystCorner: iQ Power vor dem Durchbruch
Autobatterien gelten nicht gerade als aufregende Produkte, die einem das Herz höher schlagen lassen. Mit den weltweit ersten „intelligenten Batterien“ von iQ Power ist das anders: Weil die Autohersteller bei ihren Fahrzeugen an elektrische Versorgungsgrenzen stoßen, gilt die Innovation von iQ Power als aussichtsreiche Lösung.
Rudolf Heinz
4. November 2002
iQ Power Technology
WKN 924110
Branche Elektrotechnologie
Land Deutschland
Bisherige Empfehlung k.A.
Aktuelle Empfehlung k.A.
Kurs bei Besprechung 0,50 Euro
Datum 04.11.2002
Börsenkennzahlen
Unternehmen iQ Power Technology
52 Wochen Hoch 1,44 Euro
52 Wochen Tief 0,32 Euro
Marktkapitalisierung 8 Mio. Euro
Erwähnte Unternehmen
Name WKN Kauf Verk. News
iQ Power Technology 924110
Risikobereiten Anlegern dürfte das bald die Herzen höher schlagen lassen. Über die Chancen und Risiken, sich als Anleger bei dem jungen deutsch-amerikanischen Unternehmen iQ Power zu engagieren, sprachen wir mit dem erfahrenen Kapitalmarktstrategen Rudolf Heinz, ehemaliger Direktor und Chefanalyst der Deutschen Bank, aktuell freier Analyst und Unternehmensberater.
Doch zunächst eine kurze Einführung in die Thematik In der Elektronik liegt die Zukunft. Das weiß auch die Automobilindustrie. Neue Fahrzeugmodelle rüstet sie daher massiv mit immer mehr Komfort- und Sicherheitsfunktionen aus, deren Features auf elektronischen Schaltungen beruhen. Der Anstieg der Elektrik und Elektronik an der Wertschöpfung im Auto ist daher rasant und steigt von heute rund 20 Prozent auf etwa die Hälfte bis Ende der Dekade. Elektronik und Software bestimmen heute zu rund 90 Prozent sämtliche Innovationen im Auto.
Die Sache hat nur einen Haken: Die zuverlässige Versorgung mit elektrischem Strom all dieser Hightech stößt an Grenzen. Die Autos verbrauchen zeitweise mehr elektrische Energie als Generator und Batterie liefern können, die Batterie wird entleert. Die Folge ist nicht nur ein überraschender Ausfall der Elektronik, auch die Autos lassen sich nicht mehr selber starten.
Der Grund ist banal, doch die Problematik komplex. Während Autos immer mehr zu rollenden Computern werden, hat sich an der Technologie der Autobatterie seit über Hundert Jahren kaum etwas geändert. Ihr größtes Manko: Es läßt sich kaum vorhersagen, wie groß die aktuell gespeicherte elektrische Energiemenge in der Batterie ist und wann die Batterie ausfällt.
Dem Unternehmen iQ Power ist es gelungen, die komplexen elektrochemischen Vorgänge in einer Autobatterie in ein elektronisches sogenanntes Batteriemodell zu fassen. Mit Hilfe kostengünstiger Elektronik und einigen weiteren Komponenten hat es das Unternehmen offenbar geschafft, die bislang „dumme“ Autobatterie erstmals zuverlässig berechenbar zu machen. Für die Automobilhersteller ist dies technologisch ein Quantensprung. Es ist zugleich die ersehnte Lösung für ein immer brennender werdendes Problem. Denn nun kann sie mit den Daten aus der Batterie den Bordcomputer im Auto füttern und damit den elektrischen Energiehaushalt im Bordnetz der Hightech-Autos erstmals aktiv steuern. Ein ganz deutlicher Fortschritt.
AC: Wie muß man die Innovation von iQ Power überhaupt einordnen. Und warum haben das nicht die bekannten Hersteller von Batterien geschafft?
Heinz: Elektronische Managementsysteme, die im Fahrzeug den elektrischen Energiehaushalt im Bordnetz überwachen und steuern, werden für die Autohersteller immer dringlicher. Die Probleme beispielsweise beim neuen 7er von BMW, der S-Klasse von Mercedes und anderen Premium-Automobilen sind bekannt. Andere Hersteller sehen sich heute oder morgen vor der gleichen Situation. In diesem Zusammenhang ist die Innovation von iQ Power einer „intelligenten“ Batterie ein wirklicher technologischer Quantensprung.
Die Batteriehersteller haben lange verkannt, daß diagnostizierbare Batterien irgendwann eine Schlüsselfunktion bekommen. Statt dessen konzentrierten sich die Hersteller darauf, die Elektrochemie ihrer Batterien zu verbessern. In der Regel fehlt den meisten Unternehmen das erforderliche Elektronik- und Software-Knowhow.
iQ Power, deren Manager und Gründer aus der deutschen Flugzeugindustrie kommen, hatten diese Entwicklung jedoch frühzeitig kommen sehen.
AC: iQ Power ist zwar eine deutsche Gründung mit der operativen Zentrale in München. Aber die Holding hat ihren Sitz in Vancouver, eine Stadt, die in Börsenkreisen nicht gerade einen guten Ruf genießt. Außerdem ist iQ Power an der OTC-BB gelistet.
Heinz: Der Sitz ist zwar Vancouver, das Listing aber nicht an der dortigen Börse. Vancouver hat aber auch gute Unternehmen, etwa Ballard Power. Die Notierung an der OTC hat mit der Gründungsphase und dem Börsengang des Unternehmens zu tun. Es ist überhaupt kein Diskussionspunkt, dass das Unternehmen dieses Börsensegment so bald als möglich verlassen muß. Meiner Kenntnis ist das auch in Angriff genommen. Bis auf den Kurs erfüllt das Unternehmen bereits sämtliche Zulassungsvoraussetzungen für die Amex. Allerdings hat der amerikanische Aktienmarkt keinen Einfluß auf den Wert. Der Kurs wird in Deutschland gemacht, wo das Papier beachtliche Handelsvolumina verzeichnet.
AC: Offenbar hat es mit dem Entwicklungstempo bei iQ Power nicht so recht geklappt. Es gab immer wieder Verzögerungen. Jedenfalls wollte das Unternehmen schon vor über einem Jahr mit seiner Innovation auf den Markt.
Heinz: Das ist richtig. Allerdings muß man bedenken, daß es sich bei iQ Power um ein junges Unternehmen handelt, das seine Kapitalkraft aus dem Börsengang in 1999 schöpfte. Bei Innovationen wie hier wird das Umsetzungstempo von der Finanzstärke bestimmt. Die ist bei einem Startup-Unternehmen im allgemeinen begrenzt und mußte durch Kapitalerhöhungen in einem mittlerweile schwierigen Kapitalmarktumfeld immer wieder aufgefüttert werden. So etwas bremst natürlich.
AC: Und wo steht das Unternehmen heute?
Heinz: Das Risiko ist heute deutlich geringer als es noch vor 6 oder 3 Monaten war. Die Labor-Meßergebnisse unter Einhaltung der wissenschaftlichen Standards der ersten vollständig in Serie hergestellten Batterien und Elektronikbauteile liegen vor. Die Werte sind sehr überzeugend und gegenüber früheren Prototypen sogar besser. Davon habe ich mir im Forschungslabor Chemnitz auch selbst ein Bild machen können. Bis bei diesem wirklich sehr großen technischen Durchbruch auch die Restunsicherheit beseitigt ist, werden aus heutiger Sicht noch etwa 4-5 Monate vergehen.
AC: Wovon hängt das ab, was kann noch schiefgehen?
Heinz: Die Technologie und die aktuellen Testergebnisse haben bisher sehr großes Interesse auf seiten vieler Automobilhersteller bewirkt. Sowohl bei den bekannten Firmen im Inland wie bei ausländischen Herstellern. Dies wurde mir in direkten Gesprächen von deren Seite bestätigt. Es kommt nun darauf an, welchen Eindruck die Automobilhersteller selber in eigenen Feldtests bekommen, wenn sie die neuartige Batterie in ihre Fahrzeuge einbauen. Für den Erfolg entscheidet letztlich, wie die Ergebnisse im Feldtest ausfallen.
AC: Also sollte man als Anleger eher warten, bis auch diese Ergebnisse vorliegen?
Heinz: Nun, das hängt von der Risikobereitschaft des individuellen Anlegers ab. Eines ist klar: Die Tests werden je nach dem 3 bis 6 Monate dauern. Der Trend ist aber bereits früher zu erkennen. Interessierte Anleger sollten also keineswegs warten bis die Tests beendet sind. Denn dann ist der derzeit sehr günstige Kurs von 0,5 Euro längst durch die Decke geschossen.
AC: Was raten Sie also?
Heinz: Wegen des überschaubar gewordenen Risikos ergibt sich für Anleger die Chance, sich an einer außergewöhnlichen Innovation mit einem riesigen Potenzial, das nicht nur in der Automobilindustrie besteht, zu beteiligen. Man kann zwar noch immer viel verlieren, aber aufgrund der gewaltigen Marktgröße auch viele hundert Prozent gewinnen.
Allerdings sollte ein Engagement in iQ Power nur eine kleine Beimengung in einem Aktiendepot sein. Für ein konseratives Depot ist eine Beimengung von einem Prozent zu empfehlen. Bei größerer Risikoneigung können es auch 2-4 Prozent sein.
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Also, ich würde mir ein paar Stück IQ Power Aktien in das Depot legen !!!