na dann ... aber die Begründung ist durchaus nachvollziehbar ... da hat die Regierung wohl doch stark die Unternehmenssteuern erhöht ... und versucht aggressiv auf eine Landung der Wirtschaft hinzuarbeiten ... 25% Steuern zahlen jetzt alle ... eingeführt innerhalb von 2 Wochen und den Unternehmen keine Chance gelassen ... sollten sich deutsche Politiker eine Scheibe abschneiden: handeln, nicht lange fackeln ... die ersten Firmen sollen schon reagiert haben ...
hehehehehehehehe ... bald kann ich wohl auch billige China-ETF´s einkaufen ...
----------- "Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher." Albert Einstein
HANDELSBLATT, Donnerstag, 17. Januar 2008, 15:38 Uhr Nur noch 1,7 Prozent
Bundesregierung senkt Wachstumsprognose Die Bundesregierung senkt ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr auf nur noch 1,7 Prozent. Bereits Ende des vergangenen Jahres hatte das Wirtschaftsministerium angekündigt, dass die Prognose für 2008 nicht zu halten sei. Damals war die Regierung allerdings noch etwas optimistischer.
HB BERLIN. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) wird diese neuen Konjunkturdaten im Jahreswirtschaftsbericht der Regierung vorstellen, der am kommenden Mittwoch vom Bundeskabinett verabschiedet wird. Nach Informationen des Handelsblatts aus Regierungskreisen haben sich das Kanzleramt und die zuständigen Ministerien auf diesen Wert verständigt. Ursprünglich hatte die Regierung für dieses Jahr mit einer Zunahme des Bruttoinlandsprodukts von zwei Prozent gerechnet.
Auch Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hatte kürzlich angedeutet, dass das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr wohl nur noch um 1,8 oder 1,9 Prozent wachsen werde.
Dass die Bundesregierung die Wachstumsprognose noch niedriger ansetzt, liegt nach Informationen des Handelsblatts vor allem an den unklaren Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise. Steinbrück wie Glos haben erst kürzlich darauf hingewiesen, dass sich das volle Ausmaß der US-Immobilienkrise erst in den nächsten Monaten aufzeigen lasse. Hinzu kommt, dass der weiterhin hohe Kurs des Euro zum Dollar und der gestiegene Ölpreis die Konjunktur belasten. Trotz der nachlassenden Konjunktur geht die Bundesregierung davon aus, dass die Arbeitslosigkeit auch in diesem Jahr weiter zurückgehen wird.
----------- Gruss Ice Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Der Philly Fed Index notiert im Januar bei -20,9. Erwartet wurde er im Bereich +2,0 bis -1.5. Im Dezember hatte er nach der Jahresrevision bei -1,6 gestanden.
----------- Auch eine lange Reise beginnt mit einem ersten Schritt...
Uhrzeit: 16:00 Ort: Philadelphia, Pennsylvania Land: Vereinigte Staaten von Amerika Uhrzeit vor Ort: 10:00
Veröffentlichung des Philadelphia Fed Indices (Philadelphia Fed Survey) für Januar 2008
aktuell:
Der Philly Fed Index notiert im Januar bei -20,9. Erwartet wurde er im Bereich +2,0 bis -1.5. Im Dezember hatte er nach der Jahresrevision bei -1,6 gestanden.
DerYeti
: ...naja, nicht negativ, aber auch nicht positiv...
aktuell:
Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 59 Bcf auf 2.691 Bcf zurückgegangen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 171 Bcf geschrumpft, im Vorjahr hatten sie bei 2.949 Bcf gelegen.
----------- Auch eine lange Reise beginnt mit einem ersten Schritt...
Ommea
: hahahahaha na werden die Hosen schon feucht ??
Wow, na der DOW, der macht ja eine traurige Figur ... aber was ich absolut zum Schreien finde:
plötzlich hatten es alle gewusst, dass es so kommt ...
Aber als Trost für alle:
Je tiefer es geht, desto mehr kann man kaufen ... das Einzige was man dazu braucht ist Köpfchen und Cash, das man zur rechten Zeit ins Trockene gebracht hat ...
ein Schlaraffenland für alle, die ihr Hirn gebrauchen können .... wie so oft ... oder besser: wer auf Cash sitzt, hat gut Lachen ... und kann dem Finanzminister mit der Abgeltungssteuer einen Mittelfinger zeigen ... wunderbar ... man könnte fast sagen: euphorisch das Ganze ...
hahahahahahahahahaha
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Ommea
: mal ein Beispiel von heute: der Housing Sektor USA
na, fällt was auf ??? Heute mit 1,43% im Plus ...
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Ommea
: und auch hier mal was zum Nachdenken ... US Banken
sektor; heute mit -2,10%
mal der Chart seit 2001 bis heute ... wohlgemerkt: wir stecken in der schlimmsten Bankenkrise, die die USA jemals gesehen hat ... wohl nur noch mit der Bankenkrise in Japan damals zu vergleichen ....
ich gehe ab 81.-US$ hier long ... genauer gesagt: fliegen die ersten Teile meiner Leerverkäufe auf diesen Index dann aus meinem Depot ...
was fällt auf??
ich reiche gleich mal dden Chart der letzten 10 Tage nach ... Citigroup hatte vorgestern ihren Auftritt ... und der Index hat bisher seit seinem High -30% gemacht ...
Warum schreien plötzlich alle: Crash??? jetzt, nach -30% ?? Interessant ... ja, Trüffel: Aktien sind billig, man muss nur die richtigen raussuchen ....
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Ommea
: die letzten 10 Tage ... trotz Citi und Merill ...
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dass es noch sehr teure Märkte gibt weiss wohl jeder, oder ???
Die Frage aber ist, was ist jetzt teuer und was billig ???
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