vereinfachend, abkürzend und simplifizierend scheinen mir die christliche und muslimische Religion doch fundamental unterschiedlich:
Die christliche Religion begann mit der Geburt Jesus, des Sohn Gottes, auf dieser Welt. Die Religion war jahrhundertelang verfolgt, und hat selbst in dieser Zeit die Nächstenliebe als höchstes Gut versucht, in die Welt zu tragen. Irgendwann wurde das Christentum selber ein Machtfaktor, und um Mittelalter die Amtskirche in großen Teilen selber ein indiskutabeler Apparat. Ob nun durch innere Leuterung, die Aufklärung, durch etc etc etc hat sie sich dann bis heute in ein - mit tausend (teils gravierenden, siehe mißbrauchte Kinder) Unzulänglichkeiten - behaftetes Gebilde entwickelt, welches unter dem Strich zumindest versucht, Frieden in die Welt zu tragen Die Kirche besteht aus Menschen, daher kann und wird sie immer fehlerbehaftet sein.
Der Islam hingegen ist von seiner ersten Entstehung an nie friedlich gewesen, sondern immer auf Ausrottung und Unterwerfung Andersdenkender aus gewesen. Insbesondere auch innerislamisch. Ist doch bis heute so - während unterschiedliche christliche Konfessionen streiten und diskutieren, bomben sich Sunniten und Schiiten gegenseitig in die Luft. Und der saudische, wahabitische Ableger, finanziert den Terror und verschafft/ bereitet ihm die intellektuelle Basis. Beispilel: Nasser läßt den Terrorprediger Sayeed Quut hängen, Saudi Arabien macht dessen Bruder und Gesinnungsgenossen zum religiösen Hochschulprofessor (dieser religiösen Gehirnwäsche müssen sich in Saudi Arabien viele Studiengänge, die mit Religion nichts zu schaffen haben, unterziehen, das sind Pflichtveranstaltungen). Jahrzehnte später hört ein Student des Bauingineurwesens bei besagtem Bruder von Sayeed Quut. Name: Osama bin Laden.
Ohne die muslimische Glaubensausrichtung, so wie sie heute praktiziert wird, als (meiner Ansicht nach die größte) Gefahr für die zivilisierte Menschheit zu betrachten und dies auch klar zu artikulieren, werden wir - ich mag es nicht zu ende formulieren!
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