Meiner Meinung nach kann das Management professioneller in die Verhandlungen gehen, wenn sie selber nicht investiert sind. Sonst sind sie ja zumindest am Verhandlungstisch "erpressbarer" wenn es um die eigene Kohle geht. Außerdem wurde ja schonmal eingeworfen, dass es Vielen gegenüber unangemessen ist, wenn das Management einen sehr niedrigen Einstandskurs im Vergleich zu vielen Aktionären hat. Mein Ziel ist es ja nicht, dass sie sich etwas Gutes tun, sondern mir langfristig etwas Gutes tun. Es wurde ja ebenfalls thematisiert, dass sich der Aktienkurs selber helfen muss. Klar war die Aussage wie ein Schlag ins Gesicht, jedoch wird sich der Aktienkurs sowieso selber helfen, wenn die Klagen + Umschuldung gelöst sind. Ein Anstieg über ein paar Cent durch den Kauf des Managements würde eh abverkauft werden, solange Step 2 und 3 nicht gelöst sind und hilft entsprechend nur den Tradern.
|