"Oh Mann... Die WOLLEN die Beteiligungen nicht. Die WOLLEN nicht in die Steinhoff Holding investieren. Die wollen einfach nur ihr Geld zurück und weiterziehen, weil es woanders mehr zu holen gibt."
Dann erklär doch bitte mal, warum sie dann nicht einfach zum 30.06. fällig stellen ohne Vorschlag von 15.12.2022 oder WHOA! Es geht den Gläubigern nicht darum jetzt ihr Geld zu bekommen, sonnst hätte es keinen Vorschlag und auch kein WHOA gegeben, dann hätten sie einfach nur fällig gestellt und Ende. Dann hätte man das Geld, was in die Vorbereitung, Beratung und Durchführung des Vorschlages und WHOA kostet auch sparen können!
Es geht den Gläubigern darum mehr Zeit für die Verwertung zu bekommen, weil sie darauf spekulieren, dass sie über die Zeit, mehr Gewinne mit der Veräußerung erzielen als jetzt mit einer Insolvenz.
Das hätten sie auch mit den Aktionären haben können, wenn sie etwas greifbares bzw. finanziellen Ausgleich angeboten hätten, der hätte ja nicht riesig sein müssen, aber damit wären alle besser gefahren und es hätte vielleicht nicht so viel gekostet wie es jetzt kosten könnte.
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