Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

Seite 1 von 576
neuester Beitrag: 23.01.25 16:37
eröffnet am: 14.03.08 10:56 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 14393
neuester Beitrag: 23.01.25 16:37 von: Libuda Leser gesamt: 3185665
davon Heute: 410
bewertet mit 15 Sternen

Seite: Zurück 1 | 2 | 3 | 4 |
574 | 575 | 576 | 576  Weiter  

14.03.08 10:56
15

17100 Postings, 7135 Tage Peddy78Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

News - 14.03.08 10:42
ots.CorporateNews: Umsatzanstieg um 59 ProzentHypoport AG: Starkes Wachstum in 2007

ots.CorporateNews: Umsatzanstieg um 59 ProzentHypoport AG: Starkes Wachstum in 2007



--------------------------------------------------

ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.

--------------------------------------------------

14. März 2007 - Der internetbasierte Finanzdienstleister Hypoport AG (ISIN DE0005493365, Kürzel: HYQ) präsentiert heute in Berlin im Rahmen einer Bilanz-Pressekonferenz die vorläufigen Ergebnisse des ersten Geschäftsjahres nach dem Börsendebüt im Oktober 2007. Demnach konnte Hypoport an das starke Wachstum der Vorjahre anknüpfen. Der Umsatz stieg im Vergleich zu 2006 um 59% auf 42 Mio. EUR. Das EBIT vor Sondereffekten stieg um 48% auf 5,5 Mio. EUR. Nach Sondereffekten - beispielsweise den Kosten des Börsengangs - betrug das EBIT 4,0 Mio. EUR. Das Ergebnis nach Steuer stieg auf 4,3 Mio. EUR. 'Wir sind sehr zufrieden mit der Geschäftsentwicklung', so Prof. Dr. Thomas Kretschmar, Co-CEO der Hypoport AG. 'Eine Umsatzsteigerung von mehr als 50% ist in der Geschichte der börsennotierten Finanzdienstleister nur äußerst selten erreicht worden. Das dynamische Wachstum bestätigt unsere strategische Positionierung.'

Auszeichnungen für Dr. Klein

Der Geschäftsbereich Privatkunden, der etwa 60% des Konzernumsatzes ausmacht, behauptete sich erfolgreich in einem ansonsten stagnierenden Marktumfeld. Hier stieg der Umsatz um 55% auf 24,5 Mio. EUR. Das EBIT des Geschäftsbereichs stieg dabei gegenüber dem Vorjahr überproportional um 70%. Die Anzahl der Berater im Filialvertrieb wurden von knapp 100 auf rund 150 erhöht, was sich unter anderem in einer signifikanten Steigerung der Abschlüsse niederschlägt. Das Angebot von

Dr. Klein - gerade auch im Filialvertrieb Freie Hypo - wurde diesen Monat wieder von der Stiftung Warentest mit acht Erstplatzierungen und zahlreichen weiteren Top-Platzierungen ausgezeichnet.

EUROPACE-Marktplatz gedeiht mit hohen Skaleneffekten

Der mit einem Anteil von knapp 25% am Konzernumsatz zweitgrößte Geschäftsbereich Finanzdienstleister entwickelt sich ebenfalls sehr erfreulich. Das überdurchschnittliche EBIT-Wachstum von 105% bei einem gleichzeitigen Umsatzwachstum von 54% zeigt die deutlichen Skaleneffekte, die der EUROPACE-Marktplatz bietet. Daher soll EUROPACE national und international weiter ausgebaut werden. So wird derzeit gemeinsam mit zwei der größten Volksbanken (Düsseldorf-Neuss und Münster) eine weitere Plattform unter dem Namen GENOPACE entwickelt. GENOPACE ist ein auf EUROPACE basierender spezieller Marktplatz für den genossenschaftlichen Verbund in Deutschland. Auch der Pilotbetrieb einer EUROPACE-Plattform in den Niederlanden steht kurz bevor.

Deutliche Steigerung der Mitarbeiterzahl

Ein erfreulicher Nebeneffekt ist die auch weiterhin deutliche Steigerung der Mitarbeiterzahl, im Jahr 2007 um 27% auf mittlerweile mehr als 400. Dies bedeutet, dass der Hypoport-Konzern im vergangenen Jahr an den Hauptstandorten Berlin und Lübeck mehr als 80 neue Arbeitsplätze geschaffen hat.

Hinweis für Journalisten: Die Präsentation, die während der Bilanz-Pressekonferenz gezeigt wird, kann im Internet im Bereich Investor Relations unter http://www.hypoport.de/publikationen.html heruntergeladen werden.

Rückfragehinweis: Karen Niederstadt

Group Communications Director

Telefon: +49(0)30 42086-1930

E-Mail: karen.niederstadt@hypoport.de

Emittent: Hypoport AG Klosterstraße 71 D-10179 Berlin Telefon: +49(0)30 42086-0 FAX: +49(0)30 42086-1999 Email: ir@hypoport.de WWW: http://www.hypoport.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE0005493365 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
HYPOPORT AG Namens-Aktien o.N. 14,30 +0,70% XETRA
 
Seite: Zurück 1 | 2 | 3 | 4 |
574 | 575 | 576 | 576  Weiter  
14367 Postings ausgeblendet.

17.12.24 02:11

14189 Postings, 5111 Tage halbgotttmöglicherweise höhere Zinsen

möglicherweise höhere Zinsen würden Hypoport nix ausmachen, schreibt scansoft im ggü liegendem Thread? Es wird immer absurder hier.
Höhere Zinsen aufgrund des Ukraine Krieges brachten eine extrem fette Konsolidierung des Hypoport Aktienkurses runter von 600 Euro auf 80 Euro. Nur eine Kapitalerhöhung konnte die Geschäfte stabilisieren.

Nachdem der Aktienkurs in 2024 überdurchschnittlich gut gelaufen ist (dies trotz der jetzigen Konsolidierung), wird er in 2025 kaum weiterhin besser als andere Nebenwerte performen können. Nicht bei diesen niedrigen Wachstumsraten und viel zu geringen zu erwartenden Nettogewinnen für 2025. Dafür ist Hypoport ganz generell viel zu hoch bewertet. Und die zu erwartenden Umsätze und Gewinne sind wegen der allgemeinen Konjunkturflaute sowie möglicherweise doch wieder steigender Zinsen alles andere als sicher.

Könnte durchaus sein, daß nochmal die 100er Marke getestet wird. Egal wie es letztlich kommt, vor dem Jahresende braucht man definitiv keine Hypoport Aktien, nachkaufen ist eine ganz schlechte Idee.  

17.12.24 17:42
2

14189 Postings, 5111 Tage halbgotttFolgen von höheren Zinsen

Folgen von höheren Zinsen sind definitiv, ohne wenn und aber, dramatisch. Beim Ukraine Krieg ist das Immobiliengeschäft direkt wahnsinnig schnell regelrecht zusammengebrochen, obwohl die Zinsen ganz eigentlich nicht wirklich dramatisch schnell und zu deutlich gestiegen sind, wenn man sich an das Zinsniveau vergangener Jahrzehnte erinnert. Nur ein Prozent höhere Zinsen verändert die finanzielle Belastung um viele zigtausend Euro, daß die Hauspreise dementsprechend direkt super deutlich zurückgehen würden, oder das später passieren würde, ist sachlich einfach nur falsch. Das Geschäft hat sich nur deswegen halbwegs normalisiert (aber noch weit entfernt von Boomzeiten), weil die Zinsen wieder zurückgegangen sind.

Einen beispiellosen Immobilienboom gab es gefühlte Ewigkeiten bis zur Ukraine Krise, dieser Boom ist jetzt endgültig vorbei, wer sich mit dem Immobilienmarkt halbwegs auskennt, weiß daß die Zyklen über Jahrzehnte anhalten, aber dann auch für Jahrzehnte wieder vorbei sind. Nie gab es hundert Jahre nur Immobilienboom. Die goldenen Zeiten sind einfach vorbei, Punkt.

Daß sehr viel Geld vorhanden wäre, um problem- und zügellos zu investieren, ist völlig falsch. Scholz hat die kürzeste Kanzlerzeit seit Kiesinger, weil die wirtschaftliche Lage in Deutschland auf Jahre hinaus fragil ist, was die politische Parteienlandschaft in der Bundesrepublik so dramatisch verändert hat wie nocht nie

völlig egal, wer an der Regierung ist, es ist ein weltweites Phänomen, genau deswegen sind in jedem europäischen Land rechtsradikale Parteien auf dem Vormarsch und Donald Trump. Die Politiker versuchen über Handelszölle den eigenen Staat zu fördern, was aber die Weltwirtschaft hemmen wird, es ist eine ähnliche Situation wie bei der schwersten Weltwirtschaftskrise vor 100 Jahren, was dann bekanntlich zu Faschismus und Krieg führen musste.

Zu unterstellen, Hypoport müsse jetzt direkt extrem zu hoch bewertet sein, weil künftige Gewinne völlig unausweichlich sein müssten, weil ein Krieg wie der in der Ukraine die nächsten Jahre nie wieder vorkommen würde, ist komplett absurd und weltfremd.

Jeden Tag wird über kommende Kriege berichtet, die in ihrer Auswirkung viel dramatischer sein könnten. Über den drohenden Krieg China-Taiwan wird extrem viel berichtet, monatelang anhaltend, so auch heute im Handelsblatt:

Taiwan ist das Mega-Risiko für die Weltwirtschaft
Die Folgen einer Eskalation wären für Deutschland und seine Wirtschaft weit größer als die des Ukrainekriegs.

https://www.handelsblatt.com/politik/...weltwirtschaft/100094539.html

jetzt soll Hypoport dramatisch überbewertet werden, weil es nie wieder Krieg gibt und sie in zwei bis drei Jahren sprudelnde Rekordgewinne haben müssen und wir das bereits jetzt einpreisen sollen? Hallo??

 

18.12.24 11:45

5271 Postings, 5969 Tage Tiefstaplerhöhere Zinsen?

Wie kommt Ihr darauf? Das wäre überhaupt nicht tragfähig, v.a. wenn man sich die Staatsverschuldung anschaut.  

18.12.24 14:58
1

14189 Postings, 5111 Tage halbgotttLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 19.12.24 11:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

18.12.24 21:09

14189 Postings, 5111 Tage halbgotttSchlusskurs unter 170

Schlusskurs unter 170. Das sieht überhaupt nicht gut aus, charttechnisch ist die Aktie weiterhin richtig angeschlagen. Wird sich im Kalenderjahr 2024 auch kaum noch ändern können. Es könnte sogar weiter runter gehen. gap close hatte bisher überhaupt keinen Effekt, das war zu erwarten.  

19.12.24 15:28

63539 Postings, 7336 Tage LibudaMeme für Hypoport, Johannes?

Bei einem Gewinn pro Aktie von 1,44 €  (nach 9 Monaten in 2024 hochgerechnet) und einem Kurs von 240 ergibt sich ein KGV von 167.

https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=180930  

20.12.24 15:31

63539 Postings, 7336 Tage LibudaBaugenehmigungen im Oktober 2024

Pressemitteilung Nr. 479 vom 18. Dezember 2024

Baugenehmigungen in Neubauten von Januar bis Oktober 2024 zum Vorjahreszeitraum:
-23,6 % bei Einfamilienhäusern
-13,6 % bei Zweifamilienhäusern
-22,2 % bei Mehrfamilienhäusern

WIESBADEN – Im Oktober 2024 wurde in Deutschland der Bau von 18 600 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 18,0 % oder 4 100 Baugenehmigungen weniger als im Oktober 2023. Im Zeitraum von Januar bis Oktober 2024 wurden 175 800 Wohnungen genehmigt. Das waren 19,5 % oder 42 600 weniger als im Vorjahreszeitraum.

https://www.destatis.de/DE/Presse/...ungen/2024/12/PD24_479_3111.html
 

24.12.24 23:11

63539 Postings, 7336 Tage LibudaBei Meldungen über Anstiege zu berücksichtigen


Im ersten Quartal 2023 ist das Transaktionsvolumen auf Hypoports Kreditplattform Europace um mehr als die Hälfte auf 16,48 Milliarden Euro eingebrochen. Das Minus geht vor allem auf die Marktverwerfungen im Immobilienbereich zurück, die zu einem Rückgang des Transaktionsvolumens in der Immobilienfinanzierung um 53,9 Prozent auf 12,95 Milliarden Euro geführt haben.

https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=169164
 

25.12.24 15:52

63539 Postings, 7336 Tage Libudazu 14376

Und um einen Rückgang um 53,9% auf 46,1% auszugleichen, bedarf es dann vom erreichten niedrigeren Wert eines Anstiegs um 117%, um wieder auf dem Ausgangsniveau zu sein.  

30.12.24 23:14

63539 Postings, 7336 Tage LibudaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.01.25 15:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

31.12.24 07:38

512 Postings, 1143 Tage ParositInterpretation der Q3

Die Zahlen kann ich leider nicht wirklich bewerten. Bei einem geschätzten Umsatz von 450Mrd € bei über 2000 Mitarbeiter erscheint mir nicht wirklich prickelnd für die Branche.  

03.01.25 22:13

63539 Postings, 7336 Tage LibudaMieten steigen - Baugenehmigungen auf Talfahrt

Mieten steigen 2024 kräftig - Baugenehmigungen auf Talfahrt

Stand:18.12.2024, 13:20 Uhr

https://www.merkur.de/wirtschaft/...-zr-93475617.html#google_vignette
 

03.01.25 22:16

63539 Postings, 7336 Tage Libudazu 14380

Normalerweise sinkt bei steigenden Preisen die Nachfrage, wenn das nicht durch steigende Einkommen und andere Faktoren (z.B. steigende Zahl von Nachfragern) überkompensiert wird.  

14.01.25 16:34

63539 Postings, 7336 Tage LibudaZweiter Shortseller über Meldegrenze

Arrowstreet Capital, Limited Partnership
Hypoport SE
Historie
DE0005493365
0,50 %
2025-01-13

JPMorgan Asset Management (UK) Ltd
Hypoport SE
Historie
DE0005493365
1,18 %
2024-11-28

https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/nlp?2
 

14.01.25 16:50

63539 Postings, 7336 Tage Libudazu 14382

Laut nachfolgender Adresse

https://whalewisdom.com/short_position/holder/...-limited-partnership

in der Hypoport noch nicht vertreten ist, in Deutschland relativ häufig als Shortseller mit dabei - eher bei kleinen  bis mittelgroßen Unternehmen.
 

20.01.25 09:59

63539 Postings, 7336 Tage LibudaWieviel % hätte das Transaktionsvolumen 2024

steigen müssen, um den Rückgang von 32% in 2023 auszugleichen?

„Europace verbindet die beiden Gruppen Vertriebsorganisationen (ungebundene Finanzvertriebe, private Banken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken) und Produktanbieter (private Banken & Versicherungen, Sparkassen, Genossenschaftsbanken) miteinander. Das hierdurch erzielte Trans aktionsvolumen reduzierte sich im Geschäftsjahr 2023 aufgrund des schwachen Markts um rund 32% von 95 Mrd. Euro auf 64 Mrd. Euro.“

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2024/01/...2023_DE-FINAL.pdf
 

20.01.25 10:03

63539 Postings, 7336 Tage Libudazu 14384

Erforderlich wäre ein Anstieg von mehr als 47% in 2024 gewesen.  

20.01.25 11:18

63539 Postings, 7336 Tage Libudazu 14385

Und mit gerade einmal 27% liegt man weit unter den 47%, die notwendig gewesen wären, um dass Geschäftsniveau von 2023 wieder zu erreichen.

https://www.ariva.de/news/...schaeftsvolumen-steigen-in-2024-11507049  

20.01.25 14:27
2

102 Postings, 3144 Tage advance@Libuda

Danke nochmals für deine Inofs, werden von mir sehr geschötzt. Ist meine superrote Position in meinem Depot :-(  

20.01.25 18:35

63539 Postings, 7336 Tage LibudaLeider erfahren wir niemals etwas über

den Umsatz von Europace, was eine Bewertung von Veränderungen (Rückgänge, Anstiege) schwierig macht.

Könnt Ihr Euch vorstellen, waum sich Hypoport hier permanent um die Nennung einer Zahl drückt.  

20.01.25 18:55

63539 Postings, 7336 Tage LibudaQuartalsgewinne sinken trotz aller Lobpreisungen


„Bereits im ersten Quartal 2024 verzeichnete man ein Umsatzplus von 15 % und war mit einem Gewinn von 0,45 Euro je Aktie wieder profitabel.
In Q2 nahm die Sache dann weiter an Fahrt auf, der Umsatz konnte um 30 % gesteigert werden, der Gewinn lag bei 0,36 Euro je Aktie.
Im dritten Quartal kletterte der Umsatz um 29 % und das Ergebnis auf 0,27 Euro je Aktie.“

https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/...das-lasst-aufhorchen

Wenn das wo weiter geht, kommt zu dem Gewinn von 0,45 plus 0,36 plus 0,27 = 1,08 nach neun Monaten nicht mehr viel dazu.
 

20.01.25 22:01

63539 Postings, 7336 Tage LibudaWenn das mit Quartals-Gewinnreihe so weiter

geht und wir bei 0,18 im vierten Quartal landen, läge der Gewinn in 2024 bei 1,26.

Bei einem Kurs von 202 wäre das ein KGV von 160.  

21.01.25 16:18

63539 Postings, 7336 Tage LibudaBaugenehmigungen

Baugenehmigungen in Neubauten von Januar bis November 2024 zum Vorjahreszeitraum:

-22,1 % bei Einfamilienhäusern
-12,7 % bei Zweifamilienhäusern
-22,4 % bei Mehrfamilienhäusern

https://www.destatis.de/DE/Presse/...ls%2520im%2520Vorjahreszeitraum.
 

22.01.25 07:59
1

58 Postings, 3402 Tage GoldäderchenBaugenehmigungen

Dies wird auch so weiter gehen, denn:
Fachkräfte sind gesucht => Bauarbeiten teuer
Während wir vor 20 Jahren bei 2.500 € den Kubikmeter noch bauen konnten, ist das heute der Durchschnittspreis für extrem sanierungsbedürftige Objekte
Ein vernünftiger Mietpreis ist fast nicht umsetzbar bei Neubau Mehrfamilienhaus.
Dazu kommt dann noch die Finanzierung an sich.

Ein Debakel, welches hoffentlich eine neue Regierung schnell mit Hilfen für die Wirtschaft richtig angeht und trotzdem nicht so schnell lösen wird  

23.01.25 16:37

63539 Postings, 7336 Tage LibudaWichtige Komponente der Immobiliennachfrage

Deutsche Bevölkerung wächst 2024 nur minimal

23.01.2025

https://www.n-tv.de/panorama/...2024-nur-minimal-article25509635.html
 

Seite: Zurück 1 | 2 | 3 | 4 |
574 | 575 | 576 | 576  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben