Ohne die Gas- und Strompreisbremse, die einem Durchschnittshaushalt in 2023 eine staatliche Subvention von weit mehr als 1.000 Euro brachte, wäre die Tendenz zu weniger verschwenderischem Umgang mit der Wohnfläche pro Einwohner m.E. schon sehr viel weiter - obwohl die Bremse aus konjunkturellen Gründen sinnvoll war, wenn auch vielleicht nicht in dieser Höhe.
Dass das keine Dauererscheinung sein kann, ist aber auch klar. Und daher sollte m.E. der weniger verschwenderische Umgang mit der Wohnfläche pro Einwohner auch klar sein. Für mich ist klar, dass die sinken wird - und das entlarvt das dumme Geschwätz von 400.000 Neubauten, das auf der Annahme von einer weiteren Wohnflächensteigerung um 4 qm pro Einwohner beruht, als dreisten Unfug.
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