Ich halte schon ne ganze Weile, wenn ich alles toll finden würde, hätte ich hier viel mehr investiert. Dies ist und bleibt eine Aktie mit hohem Risiko. Aber eben auch mit großen Chancen. Die Frage ist nur, ob man Optimist oder Pessimist ist.
Wenn Schmodo entsprechend seinen Beiträgen gehandelt hat, müsste er schon vor vielen Jahren alle HDM-Aktien verkauft oder sogar Puts gekauft haben. Den Wasserkopf gibts ja nicht erst seit gestern. Oder ärgert sich da nur jemand über vergangene Kursverluste wegen eigener Irrationalität? Wenn hier wirklich alles so kacke ist, bitte bedenken: Solange die Aktie mehr als null Euro wert ist, lohnt sich immer noch ein Verkauf.
Ich find hier manches schlecht und vieles geht in die richtige Richtung. Bin mir aber schon seit Beginn meines Invests bewusst, dass HDM keine Perle im Depot (mehr?) ist, dennoch stehen Chance und Risiko in einem vernünftigen Verhältnis bei diesem Kurs.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
Na wenn es HDM so schlecht geht, wird es wohl besser sein, sie verkleinern den Pesonalstamm. Abhängig vom Auftragsbestand, denn steigen wird der ja sowieso nicht mehr wie man hier liest. Langfristig ist das der einzige Weg.
Runter auf Fixkosten gehen runter und gut ist. Teilbereiche Auslagern und Fremdteile günstig einkaufen.
Machen alle und wird kein Weg herum führen.
Und dass in China mehr produziert wird, ist ok. Machen alle Firmen und wird auf dauer die Zukunft.
Naja, ich sehe zum ersten Mal seit laengerem Licht am Ende des Tunnels. Die Einsparungsplaene scheinen gut voranzukommen und wenn man verschiedene Aktienanalysen liest scheint sich auch die instiutionelle Meinung etwas zum positiven geaendert zu haben. Darueber hinaus kann man beim derzeitigen Kurs durchaus eine Bodenbildung ausmachen. Sicher noch nicht vollstaending ueberm Berg aber immerhin hat man erkannt, dass etwas getan werden muss und es wird etwas getan.
Zum anderen ist die Unterstützung oberhalb von 1,88 Euro zu nennen, die sich in den vergangenen Tagen aufgebaut hat. Fällt der Aktienkurs von Heidelberger Druck hierunter, wären um 1,78/1,83 Euro und um 1,70 Euro weitere Unterstützungen vorhanden.
sind unfähig wenigstens beim einkauf synergien zu schaffen,das was andere unternehmen schon seit jahrzehnten beim einkauf einsparen ist für diese beiden abgewirtschafteten betriebe immer noch eine hürde die sie unfähig sind zu nehmen,geschweige denn, das sie mal noch weitreichendere kooperationen fähig wären einzugehen. so werden diese kein blumen topf gewinnen,geswchweige denn mehr umsatz. einsparungen haben irgendwann auch ihre grenzen erreicht. wo sind da die durchschlagenden inovationen bei diesen unternehmen.????
nach zu denken. Er schreibt negativ über diese AG. Woher dieser neue Glaube? An Schmodo kann es nicht liegen. Der hat sich ja bewusst nicht mehr geäußert. Aktuell wird Schmodo von einem ehemalliegen Supermanager der HDM verärgert. Schmodo wollte als älterer Mensch gerne mit der Bahn verreisen. Es ist unglaublich wie man hier als Kunde behandelt wurde und wird. Hinterfragt man diese Situation wird immer nur ein Name genannt: Hartmut Mehdorn. Heidelberg, DB, Berlin Air, aktuell Flughafen Berlin. Er hat Spuren hinterlassen. Leider nur schleimige. Wann wird der endlich weggesperrt. Meinetwegen auf Korsika.
Die UBS AG, Zürich, Schweiz, hat uns am 09. August 2013 nach § 21 Abs. 1 WpHG (Wertpapierhandelsgesetz) und § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG wie folgt informiert:
Am 06. August 2013 überschritt der Stimmrechtsanteil von UBS AG, Zürich, Schweiz, an der Heidelberger Druckmaschinen AG, Kurfürsten-Anlage 52-60, 69115 Heidelberg, Deutschland, die Meldeschwelle von 3 % und betrug 3,47 % (8.129.590 Stimmrechte).
Ferner teilte uns die UBS AG mit, dass 3,45 % (8.084.007 Stimmrechte) der gesamten Stimmrechte an der Heidelberger Druckmaschinen AG ihr direkt zugerechnet wurden und dass 0,02 % (45.583 Stimmrechte) ihr gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG indirekt zugerechnet wurden. [...]
ein Investment was man hält scheint HD wohl nicht zu sein. UBS stockt auf und nach einem kleinen Anstieg steigt man wieder aus. Da verdient aber nur der, der große Summen einsetzen kann, ansonsten macht dieses Kauf-/ Verkaufverhalten keinen Sinn wegen der Kosten. Aber eine Kauf und ein Verbleiben über einen längeren Zeitraum in Aktien scheint heutzutage nicht mehr interessant zu sein.
bei Infineon ist auch an der Tagesordnung, dass die UPS - äh UBS - regelmässig mitzockt! Und andere Anleger folgen meist dann solchen Meldungen von Über- oder Unterschreitungen ...