sehe ich nahezu genauso.
Was aber auch Hamed nicht wirklich beantworten kann, wie man konkret zwischen Religion und Mensch trennt.
Was konkret soll eine Regierung tun um eine solche Trennung zu erreichen?
Mit den Verbot von muslimischen Gebetshäusern wird man dies jedenfalls nicht erreichen, denn dies wäre so als würde man dem Christen seine Kirchen und Kapellen verbieten.
Letztendlich bleibt am Ende nur eine Aufrüstung der Behörden und intensive Kontrollen an den Brennpunkten wo diverse arabische Familienverbände ganze Stadtteile beherrschen. Nur dann kann man die Fundamentalisten von den ehrlichen menschlichen Gläubigen trennen und die Religion des Islam reformieren, so wie sich die Kirche ja letztendlich auch reformiert hat.
Dass der Islam ein Problem darstellt dies ist selbst für mich als Integrationsoptimisten unbestritten. Interessant fand ich zuletzt auch eine Studie zum Arbeitsmarkt, welche belegt hat, dass die Hauptursache einer schlechten Integration in den Arbeitsmarkt vor allem kulturell/religiös bedingt ist. D.h. da ist tatsächlich etwas dran.
Aber wiegesagt ich werde es entschieden ablehnen dass man die Menschen hinter dem Islam per se als nicht integrierbare Unmenschen abstempelt und in der Zerstörung eine Lösung sieht.
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