dass ein Schläger in Deutschland Außenminister werden kann und wie Gewalt gegen Polizisten verharmlost wird, die in Deutschland über Jahrzehnte zu einem immer größeren Problem wird, vmtl. auch aufgrund des negativen Vorbilds von Joschka Fischer. Statt dessen haben sich im Dunst- kreis linker Universitäten Soziologen und Linguisten etabliert, die ganz andere Verbrechen als viel schwerwiegender erscheinen lassen: sog. Sprachverbrechen. Wer z. B. "Mohr" verwendet, muss damit rechnen als Rassist gebrandmarkt zu werden, wer "Reich" verwendet, als Nazi. Scheinbar leben diese Menschen in einem Paralleluniversum reiner Sprache, was auf der Straße passiert, bekommen sie anscheinend nicht mit. Statt dessen schwärmen sie als Sprachpolizisten mit scheinbar Blockwartmentalität aus und machen überall schwerste Sprachverbrechen aus, was ihre eigene Bedeutung erhöht und sie möglicherweise in positive Erregungszustände versetzt, weitere Anstrengung zur "Entlarvung" von Rassisten und Nazis zu unternehmen, um ihre Sucht zu befriedigen. Unterdessen tobt auf der Straße immer häufiger das Chaos. Aber das bekommen in ihren Erregungszuständen nicht mit.
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