Marenica Energy vorher WME, AREVAS Nachbar, Uran
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neuester Beitrag: 25.04.21 01:33
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eröffnet am: | 04.12.09 10:56 von: | Mikrokosmos | Anzahl Beiträge: | 1510 |
neuester Beitrag: | 25.04.21 01:33 von: | Stefaniegfoy. | Leser gesamt: | 249802 |
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bewertet mit 20 Sternen |
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informativ
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Man sollte diese Steuergeschichte nicht überbewerten, auch wenn sie momentan australische Rohstoffwerte belastet.
Und Sydney wird auch in dieser Situation die heutigen positiven Vorgaben (Wallstreet/Goldpreis) nicht völlig ignorieren können.
Außerdem: Wie man gesehen hat, wurden Marenica-Aktien heute nicht abgestoßen.
Bin hier zuversichtlicher gestimmt als vor wenigen Wochen, zumal der Wert mit jedem erscheinenden Artikel zunehmend positive Aufmerksamkeit erzielt.
Hatte ursprünglich auf eine zügige Übernahme durch Areva spekuliert, aber Marenica wird so oder so seinen Weg gehen, auch wenn es länger dauert.
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Gruß euer X@ver
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Zitat: aus >>> http://www.financial.de/news/top-stories/2010/04/...iehen-anleger-an/
Strahlende Zukunft für Uran Die Atomkraft erlebt derzeit weltweit einen neuen Boom: Während in Deutschland über Verlängerung von Laufzeiten diskutiert wird, errichtet oder plant beispielsweise China derzeit 21 neue Atomkraftwerke, und auch Präsident Obama hat zwei neue Meiler in Georgia genehmigt. Kein Wunder also, dass sich die Uranexploratoren sehr zuversichtlich äußerten. Zwar liege der Uranpreis noch auf einem niedrigen Niveau, weil insbesondere China und Russland derzeit Vorräte aus nicht mehr benötigten Waffen aufbrauchen, sobald diese Vorräte aber erschöpft seien, werde auch die Marktnachfrage wieder anziehen. Mit der Uranerz Energy Corp. (www.uranerz.com) präsentierte sich eines der erfahrensten Unternehmen der Rohstoffmesse, das bereits auf die Entwicklung mehrerer Uranminen in den USA, Kanada und Kasachstan verweisen kann. Dr. Gerhard Kirchner, Direktor des Unternehmens, berichtete von seinem viel versprechendsten Projekt: In der zweiten Jahreshälfte 2011 soll in der Lagerstätte am Powder River in Wyoming die Produktion beginnen. Hierfür wurden bereits einige wesentliche Genehmigungen eingeholt, weitere sind beantragt. Uranerz Energy setzt auf die sogenannte In-Situ-Produktionstechnik, mit der der Austritt von Radioaktivität minimiert werden kann. Niedrige Kapital- und Betriebskosten am Standort in Wyoming machen diese Mine zusätzlich attraktiv, die ein nachgewiesenes Förderpotenzial von bis zu 1,5 Millionen Pfund U3O8 bietet. Abnahmeverträge sollen kurz vor dem Abschluss stehen. Der Kassenbestand von derzeit 28 Millionen USD reicht zur Absicherung der nächsten Schritte aus. Bis zum Betrieb der neuen Mine wird noch eine Anschlussfinanzierung vorgenommen werden.
................wird in der Provinz Damara seit vielen Jahren erfolgreich Uranerz gefördert. Einer der bekanntesten Akteure vor Ort ist der französische Atomkonzern Areva. Nicht weit entfernt von dessen Mine liegt auch das Marenica Uranprojekt, an dem die australische Marenica Energy Ltd. mit 80% beteiligt ist (www.marenicaenergy.com.au). Im vergangenen Jahr, so berichtete Chairman Graham Woolford, gelang dem Unternehmen eine Finanzierung von rund 10 Millionen australischen Dollar. Damit konnte ein Bohrprogramm von insgesamt 14.000 m Länge auf die Beine gestellt werden. Für das laufende Jahr ist ein Budget von 5 Millionen AUD geplant. Woolford verwies auf nachgewiesene und bestätigte Vorkommen von mindestens 85 Millionen Pfund mit einer Mineralisierung von bis zu 259 ppm. Das jetzt geplante Bohrprogramm soll zeigen, dass sowohl bei den Vorkommen als auch bei der Mineralisierung noch bessere Werte zu erzielen sind.
Zitat Ende
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http://wametals.de/investors/research_pdfs/...ica_bgf_research_de.pdf
Genial. Unbedingt lesen!!!
Wer sich diesen sachlichen und fundamentalen Research-Report vernünftig durchgelesen hat und noch den letzten Funken Verstand im Hirn hat, kann eigentlich nur zu einer Schlussfolgerung kommen...
Übrigens sind die 35 USD, welche hier als Abbaukosten genannt wurden als äußerst konservativ anzusehen.
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...."Jetzt könnte so langsam etwas Bewegung in den Markt kommen, denn den Chinesen dürfte
allmählich der Brennstoff für ihre Kernkraftprojekte ausgehen. Bislang war es stets so, dass
China nur kurzfristige Lieferverträge abschloss bzw. direkt am Markt kaufte. Außerdem
versuchte man sich über Beteiligungen – unter anderem an einem Uranprojekt Arevas in der
Zentralafrikanischen Republik – die Rechte an künftigen Uran-Minen zu sichern. Das alles hilft
aber entweder nur den akuten Uran-Hunger zu stillen oder verspricht eben die Beteiligung an
einer Mine, die nicht vor 2015 in Produktion gebracht wird und dazu noch in einem nicht
unbedingt stabilen Land steht.
Zur längerfristigen Absicherung des eigenen Uran-Bedarfs benötigt aber auch China nun mal
längerfristige Abnahmeverträge. Und mit dem Abschluss genau solcher Verträge rechnet der
weltweit größte Uran-Produzent Cameco in den nächsten Monaten. Ein solches Vorgehen hätte
dabei Signalwirkung, denn das Rennen nach den knappen Uran-Ressourcen (den
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wirtschaftlich förderbaren) hätte begonnen. Und dies wird in Windeseile eine neue Uran-Preis-
Spirale in Gang setzen. Ich rechne dabei schon zum Ende diesen Jahres mit einem spürbar
anziehenden Uran-Preis. Denn der langfristige Uran-Preis liegt aktuell bei rund 60 US$." ....WW, TR
Steigend Spotpreise wären wirklich nicht verkehrt :-)
Weiter runter geht ja kaum noch und dass sie wieder steigen werden dürfte auch klar sein.
Die Frage ist lediglich......wann ?
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hat für seine Uranvorkommen schon einen potentiellen Käufer gefunden:
Der iranische Präsident Ahmandarinensaft war im April in dieser Angelegenheit bei Herrn Mugabe in Harare vorstellig und es soll auch ein Abkommen unterzeichnet worden sein.
Aus naheliegenden Gründen gibt es leider keine Presseerklärung. :-)
www.telegraph.co.uk/news/worldnews/africaandindianocean/zimbabwe/
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Die Rohstoff-Woche - Kalenderwoche 19/2010
Der Ausverkauf hat längst begonnen!
Steht Deutschland bald als alleiniger Retter Griechenlands da? Möglich wäre es, denn ein kleines, aber entscheidendes Detail des Gesetzentwurfs zur Rettung Griechenlands wurde dem deutschen Steuerzahler bislang vorenthalten. Dieser verschwiegene Passus besagt, dass Länder, die die Kredite an Griechenland nicht günstiger refinanzieren können als zu 5% (das ist genau der Zinssatz, zu dem Griechenland die Kredite von den „Rettern“ bekommen soll und wird) von jeglicher Zahlung befreit wären. Diese Zeche müssten dann die Länder mit übernehmen, die noch günstigere Kredite bekommen. Damit scheint auch auf Grund der jüngsten Rating-Einstufungen klar, dass Portugal schon mal als Zahler ausfallen wird. Weiterhin darf damit gerechnet werden, dass auch Italien und Spanien als „Retter“ ausfallen könnten, weil sie sonst selbst nicht mehr zu retten wären. Der Bundestag wird also ein Maßnahmenpaket bewilligen bei dem nicht einmal feststeht, wie viel man denn überhaupt aus eigener Tasche wird zahlen müssen. Im wirtschaftlichen Sprachgebrauch nennt sich so etwas „Blankoscheck“, etwas wovor angehende Kaufleute schon in der Schule gewarnt werden. Der Deutsche Bundestag hingegen scheint davon noch nie etwas gehört zu haben. Immerhin muss man ja die deutschen und französischen Banken schützen. Wieso die deutschen und französischen Banken werden Sie nun sicherlich fragen. Sind die nicht schon vor einem Jahr mit hunderten von Milliarden gerettet worden? Weit gefehlt! Deutsche Banken hängen mit über 30 Milliarden Euro im Griechenland-Sumpf, französische Banken gar mit über 50 Milliarden! Im Endeffekt retten wir mit unseren Steuergeldern die Bankenlandschaft jetzt also ein zweites Mal! Publik wird von diesen Zusammenhängen hingegen herzlich wenig. Zum Glück muss man wohl sagen, eventuell gäbe es dann bei uns genauso Tote wie in dieser Woche in Athen geschehen. Ob diese ganzen Rettungsaktionen wirklich stützend auf den Euro wirken darf bezweifelt werden. Denn der verliert weiterhin rapide gegenüber dem US-Dollar. Über eines sollte man sich auf alle Fälle schon einmal gewiss sein: Der Ausverkauf hat längst begonnen!
Wir hatten schon seit einigen Wochen nicht mehr über das Thema Uran berichtet. Der Grund dafür lag in der Tatsache, dass sich am Uran-Markt einfach nicht viel bewegte. News waren rar und der Uran-Spot-Preis, also der kurzfristige Abnahmepreis für Uran verharrte bei knapp 42 USD je Pfund. Jetzt könnte so langsam etwas Bewegung in den Uran-Markt kommen, denn den Chinesen dürfte allmählich der Brennstoff für ihre Kernkraftprojekte ausgehen. Bislang war es stets so, dass China nur kurzfristige Lieferverträge abschloss bzw. direkt am Markt kaufte. Außerdem versuchte man sich über Beteiligungen – unter anderem an einem Uranprojekt Arevas in der Zentralafrikanischen Republik – die Rechte an künftigen Uran-Minen zu sichern. Das alles hilft aber entweder nur den akuten Uran-Hunger zu stillen oder verspricht eben die Beteiligung an einer Mine, die nicht vor 2015 in Produktion gebracht wird und dazu noch in einem nicht unbedingt stabilen Land steht. Zur längerfristigen Absicherung des eigenen Uran-Bedarfs benötigt aber auch China nun mal längerfristige Abnahmeverträge. Und mit dem Abschluss genau solcher Verträge rechnet der weltweit größte Uran-Produzent Cameco in den nächsten Monaten. Ein solches Vorgehen hätte dabei Signalwirkung, denn das Rennen nach den knappen Uran-Ressourcen (den wirtschaftlich förderbaren) hätte begonnen. Und dies wird in Windeseile eine neue Uran-Preis-Spirale in Gang setzen. Ich rechne dabei schon zum Ende dieses Jahres mit einem spürbar anziehenden Uran-Preis. Denn der langfristige Uran-Preis liegt aktuell bei rund 60 USD. Doch kommen wir nochmal zurück zum Spot-Preis. Dieser verharrt bereits seit Dezember 2009 auf einem Niveau knapp über 40 USD je Pfund U3O8. Eine für den Uranmarkt ungewöhnlich lange Preisstabilität. Die Theorie, wonach eben diese Marke von 40 USD eine sowohl psychologische als auch wirtschaftliche Grenze darstellt scheint also zuzutreffen. Interessant ist auch, dass drei der weltweit sechs größten Uranminen im ersten Quartal einen Produktionsrückgang verzeichneten. ERAs Ranger Mine verzeichnete zum ersten Quartal 2009 einen Produktionsrückgang um 28%, Rio Tintos Rössing-Mine um 10% und BHPs Olympic Dam Mine um 90%. Während die Angebotsseite aktuell etwas strauchelt, legt die Nachfrageseite noch ein paar Briketts mehr auf. So zum Beispiel Russland. Premierminister Putin verkündete in der vergangenen Woche, dass der Ausbau der Kernkraftkapazitäten eines von 5 Prioritäten seiner Regierung sein wird. Russland betreibt aktuell 31 Kernreaktoren und hat 10 weitere im Bau. Darüber hinaus wurde jetzt verkündet, dass nochmals 10 weitere Nuklearanlagen in Planung sind, die den russischen Energiebedarf zu knapp 19% abdecken könnten. Das Ziel sei jedoch den Anteil der Kernkraft am Gesamtenergiemix auf 25% zu erhöhen. Genau diese massiven Pläne zur Ausweitung der russischen Kernkraft-Kapazitäten dürften die Vermutung bekräftigen, dass Russland ab 2013 keine eigenen, aus der Abrüstung von Waffen gewonnenen Uranvorkommen mehr aus dem Land geben wird. Finnland, eines der umweltfreundlichsten Länder weltweit hat ein Problem: Energieabhängigkeit vom Nachbarn Russland. Genau aus diesem Grund gab die finnische Regierung nun auch grünes Licht für den Neubau zweier Atomkraftwerke. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Besonderes Augenmerk richtet die finnische Regierung auch auf die Reduktion von CO2-Emmissionen. Und eine eben solche lässt sich mit Kernkraft nun mal erreichen. Dies ist übrigens auch die Hauptintention für viele andere Staaten an der Atomkraft festzuhalten, diese im eigenen Land zu etablieren oder auszubauen.
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Wenn die Amis wirklich die Orders von gestern stornieren, wird dies ein Rückschlag der sich gewaschen hat. Wäre eine schöne Vorlage für den Handelsstart am Montag in AUS.
Desweiteren mal wieder zu den Fakten:
The Daily Reckoning Presents
Uranium - A Place to Hide
Chris Mayer
A.J. Liebling, the famed New Yorker writer, once wrote about how boxers frequently "rediscover" old truths about boxing. An innovation, though seemingly new, may instead have first seen the prize ring through the fists of some 19th-century pug. "These rediscoveries are common among philosophers," Liebling wrote. "The human mind moves in a circle around its eternal problems."
So too does the investor's mind grapple with ancient problems. One of his eternal problems is figuring out when to buy what commodities. Every generation spins its own new version of old truths on the matter. Robert Mitchell, a general partner at Portal Capital, gives us the 21st-century version of some timeless investing advice.
"In the world of commodities, demand is rarely the compelling reason to get long," Mitchell begins. "Instead, you want to own a commodity where supply is incapable of responding to even a small bump in bids." In other words, buy the commodities where it is most difficult to produce more. Though hardly a new insight, it's one that investors sometimes forget. One commodity that aces this simple test is uranium.
Sometimes it's hard to tell, because the data in the uranium world are unreliable. Trying to grab facts can be like trying to catch butterflies without a net. The market is surprisingly elusive. There are a lot of facts and figures, but the quality of this information is pretty bad.
As a for instance, Mitchell points to Ux and Tradetech. These are two big pricing publications based in North America. TradeTech says 38 million pounds of uranium traded on the spot market last year. Ux says it was 50 million pounds. That's a big difference! The true number is a mystery.
It's almost like you have to see the mines and piece together your own story. When you do start digging into these micro stories - Kazakhstan, Niger, Namibia - you start to doubt the world's ability to meet uranium demand at current prices.
Mitchell recently visited Namibia, which is the fourth largest producer of uranium in the world. Mitchell reported his findings to readers of Marc Faber's excellent Gloom Boom & Doom Report. His notes shed some light on this opaque market. And he also adds to a pile of evidence that will warm the hearts of all investors in this sector.
Let's start with Namibia, which seems a difficult place to be. "Unemployment approximates 36%, and 15% of citizens have HIV," Mitchell writes. Yet is it mining friendly, so far. Mining makes up 13% of the economy.
Namibia has two uranium mines. One is a biggie - Rio Tinto's Rossing Mine, which kicks in 8% of the world's uranium production all by itself. This is an old mine. It's been producing for 34 years. As with dog years, that's a lot older than it seems. It's getting tougher to massage the ore out of the Earth's crust. Labor costs are rising. Water and electricity are also getting expensive. And the geology of the mine itself is changing - worsening as it goes deeper.
"The Rossing Mine is clearly strained," Mitchell writes, "approaching the current pit's end of life and marginally profitable at today's term prices and highly unprofitable if dependent upon today's spot." The spot price, meaning the price for immediate delivery, is about $42 a pound. Term prices are the longer-term prices and hover around $60. Mitchell estimates all-in costs for Rossing are north of $50 per pound. Meaning it's barely profitable as is. And those costs have doubled in the last five years.
(That spot market, by the way, is artificially held down by foolish sellers, he argues. The Uzbeks sell 6.5 million pounds a year into the spot market because the term market is closed to them. They didn't honor their contracts a few years ago and no one has forgotten it. The market for spot uranium is thin. And he argues that buyers are holding producers hostage by referring to this spot price. Sooner or later, uranium producers will realize the folly of selling uranium in the spot market.)
Namibia is also supposed to be an important source of new supply with a number of new projects. Yet these suffer from the same issues. Electricity is costly and unreliable. "Electricity demand in sub- Saharan Africa has doubled during the last 20 years while the capacity has grown 10%," Mitchell notes. Water is hard to find. No surprise there, as most of Namibia is a desert. Then there is the matter of the quality of the deposits. Grades are low, meaning you have to chomp through an increasing amount of ore to get the uranium out. That means high costs.
"In summary," Mitchell concludes, "Namibia's current uranium mine production has unfavorable economic metrics..." It is barely profitable at best, or not profitable at worst. We'll need to see a lot higher price to make these projects a go.
Kazakhstan - the No. 2 producer - has problems too. Kazakhstan is one we talked about before, but Mitchell confirms what we found. Most industry observers were surprised Kazakhstan produced as much uranium as it did in 2009 - about 13,900 metric tons. But as Mitchell points out, the Kazakhs' "own analysis suggests their marginal cost of production rises to well above $55 per pound once 12,000 metric tons of total production is breached to the upside."
Again, like Namibia, Kazakhstan is a big current producer - it is No. 2. And it is also a large source of potential supply, with one-sixth of global reserves. Yet here again we find that it is not economic to produce more uranium at current prices.
So in summary, lots of issues on the supply side make responding to increased demand difficult - even with a big boost in prices. These are fine conditions for investors in low-cost uranium mines to make a lot of money.
Let us consider one final reason. For years, the mines have produced uranium well short of demand. The difference has been made up by existing inventories - those old Cold War stockpiles. Most of these are from Russia. Mitchell makes a good case that these stockpiles are about gone. "It is likely that the Russians don't have much usable material left, which is why they have the right to purchase 6,000 metric tons of uranium per annum from the Kazakhs. Further suggestive of their poor ore position, they have purchased 20% of Uranium One so as to access additional material."
The US has a stockpile, too. Mitchell points out that this is less than it seems. The US has about 59,000 metric tons, but mostly made of tails (or spent fuel). The usable quantity is only 16,538 metric tons. And much of the tails are "held in a variety of cylinders, many of which can't be moved because they no longer comply with DOT. The DOE doesn't even know what the assays are for most of their tails - they guess."
My guess is the stockpiles run out sooner than expected, leaving a yawning gap for the industry to make up. And the industry will only do that if prices rise to make these marginal projects in Namibia and elsewhere economic.
As Mitchell sums up: "Uranium is well below cost of production, with a superb demand curve." We've made the demand case before, too, and we won't rehash it here. Suffice it to say that a slate of new nuclear plants means a robust demand for uranium for years to come. There are few commodities positioned as well for the next several years.
Chris Mayer,
for The Daily Reckoning
Sollte Marenica es schaffen eine ScopingStudy zu veröffentlichen, welche Abbaukosten von unter 32 USD/Pfund Uran nachweisen kann. So stehen wir hier vor einer völlig neuen Situation.
Kasachstan hat Produktionskosten von über 50USD. Die meisten anderen in Namibia haben über 40USD.
Die Big-Player wollen in Namibia investieren, weil Mining dort nicht behindert wird sondern gefördert wird.
Da wird Marenica wie ein funkelnder Diamant so heiß begehrt sein, wie es sich die meisten in ihren kühnsten träumen niemals hätten vorstellen können.
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http://www.resourceopportunities.com/_webapp_3041747/Uranium_Market_Overview
Uranium stands out from the other metals, having barely budged from the post-melt-down low. Over the last year, nearly all of the metals have recovered from the lows following the financial crisis. The uranium price has been held back by a number of factors, which are poised to change over the coming weeks. As the uranium price finally begins to track the other metals higher, the companies in the sector will also come alive. To a large extent, the sharp fall in the uranium price and the inertia at the bottom of the market is a result of the success enjoyed by uranium before the crash. Uranium, for a period, was the most popular of metals for many investors. The uranium price, and the prices of many of the companies, was driven to unsustainable levels. For decades, a spot market for uranium barely existed. Nearly all of the metal was traded under long term contracts between suppliers and users. Suddenly there was an active spot market, propelled largely by investors. Uranium, which traded as low as $8 in 2002, reached a peak of $136 a pound in early 2007. During that run-up in the uranium price, more than 400 junior companies suddenly became uranium exploration experts, at least according to their investor relations materials. The early stages of the financial crisis triggered the bursting of the uranium bubble. The sharp sell -off in uranium companies affected all companies in the sector. The good companies were sold off along with companies that never did have value. After such a steep decline, investors have been reluctant to get back into uranium. Yet, the fundamentals of the uranium market are exceptionally strong. Demand for Uranium is Growing Strongly Demand for uranium to fuel nuclear power plants is set to grow rapidly as the nuclear industry expands. The world’s appetite for energy is expanding at a fast pace, driven largely by modernization of the developing nations. At the same time as total energy demand is growing, there is a growing impetus to reduce the burning of carbon-based fuels. Currently, nuclear energy provides 6% of the world’s total energy supply, including 15% of the world’s electricity. Some countries rely heavily on the nuclear industry; in the United States, nearly 20% of the electricity is produced from nuclear power and in France it is a whopping 78%. There are now over 430 reactors operating worldwide and 56 more are presently under construction. Plants now in the planning stages number 136 units in 26 countries – mainly in China and India. China, struggling to reduce its reliance on coal, is expected to further expand its nuclear industry, and could see more than 100 nuclear power plants. The country has plans to stockpile the metal to avert supply shortages. In North America, existing nuclear reactors are being expanded (although at a slower rate due to the recession and permitting delays) and licenses are being extended. The U.S. stimulus plan has also dedicated funding to providing loan guarantees for new plants. New generation reactors are more efficient than older units, and that will moderate the growth in demand. Nevertheless, over the coming years, usage of uranium as a fuel for nuclear power plants is forecast to grow at a fast pace. At present, annual global usage of uranium is around 150 million pounds. Supply of Uranium is Constrained Of the 150 million pounds of uranium consumed annually, only 100 million pounds comes from mines. Most of the balance is derived from converted nuclear warheads. In 1993, Russia and America signed a deal called “Megatons to Megawatts”, under which the Russians are converting a portion of their weapons-grade material from warheads into nuclear fuel for reactors. That material has been an important part of the uranium fuel market for more than a decade. Russia has given notice that after 2013 it will reduce or curtail uranium fuel sales to the rest of the world. Much of the original stockpile of weapons has now been converted, and Russia will require more fuel for its own expanding nuclear power industry. (That material will not be available to the rest of the world, but will be a component of the Russian supply.) So, as demand for uranium is on a strong growth trend, an important component in fuel supply will be reduced. Clearly, the mining industry has a major task to grow supplies to match growing demand and to offset the loss of the Russian supply. In addition to nuclear fuel, new uses for this metal are continuing to emerge, adding further pressures to the supply picture. Uranium is a fairly abundant element in the earth’s crust. Numerous deposits have been identified over the past few decades. Several companies are working towards developing some of those deposits. Exploration for new deposits is also continuing. Companies that make high grade discoveries are most likely to attract investor interest. New supplies of uranium will be coming on-stream, but it is doubtful that new mine development will keep pace with both the growth in demand and the loss of the Russian supplies. Permitting any mine takes a long time, often years. Uranium mines are more difficult and time consuming to permit than other mines. For that reason, the uranium market will likely see a supply squeeze over the next couple of years. Outlook for the Uranium Price Investor attention is focused on the spot price. Yet, more than 80% of trading in uranium is under long-term contracts. The size of the spot market was even smaller until investors began to take an active interest in the market in 2006. It is important to note that the long term contract price has been consistently above the spot price since the collapse of the spot market in 2007. This shows that operators of nuclear power plants are prepared to pay substantially more for uranium supplies than indicated by the spot price. Supply will grow, but is unlikely to match the growth in demand and offset the supplies now coming from Russia. The anticipation of a supply squeeze a couple of years into the future will see the market rebound in the near future. Inevitably, the spot price will get back into alignment with the long term price. That thinly traded spot market could rebound quickly with any signal that interest is returning to the uranium market. With new reactors set to come on stream over the coming years, operators will be lining up supplies. Add to that the likelihood that China will build a strategic stockpile, and it becomes clear that there will be new buying coming into the market. With the spot price moribund, and the long term price stable, there has been no urgency. Once either measure begins to track higher, buyers on the sidelines will quickly enter the market. At the very least, the spot price should realign with the long term price, and that would provide a strong boost to investor sentiment. Implications for Uranium Developers At this time, investors are tending to value uranium developers on the basis of the more visible spot price. Using that measure, valuations are not terribly exciting. However, as the spot price moves higher, the valuations will be re-rated. Compounding the issue at the moment is that the western world is mired in a period of slow growth. Therefore, industrial commodities like uranium remain out of favour for most investors. Companies in that sector are similarly unattractive at this moment. Over the coming weeks, investor sentiment is almost certain to improve, for a number of reasons. First, the pain of the last meltdown is fading. Secondly, any rise in the spot market will trigger renewed investor interest. Most importantly, once investors begin to look objectively at the companies in the uranium space, they will see some compelling valuations. Another important trigger will be further consolidation in the uranium mining industry. The large and the mid-tier producers have a firm grasp of the big picture in the longer term. They want to grow their production capabilities. There have been a number of deals over the past few years that brought small companies together to create mid-tier producers. There is a huge value creation in going from a small one-project mining company to being part of a larger multi-mine producer. The combined entity often has a value well in excess of the sum of the parts before the merger. That boost in value comes from a number of sources: The consolidation process is likely to add value to the shares of both the consolidator companies and to the acquired companies.
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http://www.az.com.na/wirtschaft/4000-tonnen-uran-aus-namibia.106512.php
4000 Tonnen Uran aus Namibia Windhoek – In der Rangliste der Länder, die Uran abbauen, behauptet Namibia mit knapp 5000 Tonnen den 4. Platz. Das geht aus einer Übersicht von Robin Sherbourne, Chefökonom der Old-Mutual-Gruppe, hervor, der sich auf Zahlen des Weltnuklearverbandes (WNA) für 2009 beruft. Danach wird das Länderranking von Kasachstan (ca. 14000 t) angeführt, gefolgt von Kanada (ca. 10000 t) und Australien (ca. 8000 t). Im Vorjahr soll der Erlös des verkauften namibischen Urans mit 4 Mrd. N$ den der verkauften Diamanten (3,8 Mrd. N$) aus diesem Land erstmals überholt haben.
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Wo soll man denn jetzt so eine leckere, saftige Schweinshaxe herbekommen?
Und ein Hefeweizen vom Fass - selbstverständlich "according to the German purity law" -gibts selbst in Namibia nicht an jeder Straßenecke..
Brandursache unklar?
Die große Flagge an der Wand hinter der Theke (nicht die namibische) haben sie doch schon vor Jahren abgenommen...wer macht so was bloß?
Ich bin schockiert..
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