Das sind ja gleich 'ne Menge Rückmeldung. Einige davon hilfreich, andere weniger...
Es ist ja nicht so, dass ich mich nicht schon vorher informiert hätte. M.W. ist der Anteil an Asbest in einer solchen Dachkonstruktion sehr gering, aber halt zweifelsfrei vorhanden. Bei guter Verarbeitung soll eine Gesundheitsbelastung durch dieses Hartfaser-Eternit sehr unwahrscheinlich sein. Ein Restrisiko besteht jedoch. Auch vor dem Hintergrund, dass das Dach 30 Jahre alt ist und eine Verwitterung ab 25 Jahre eintreten soll. Sollte ich mich für ein neues Dach entscheiden, stellt sich mir die Frage, was alles erneuert werden muss. Kann der Dachstuhl bleiben und nur die Dachdeckung ausgetauscht werden? Oder muss ich wegen eines u.U. erhöhten Gewichtes und eines nicht ausreichenden Gefälles alles abreißen? Wer verfügt über Erfahrungen?
In diesem Zusammenhang auch gleich die folgende Frage: Wo bekomme ich einen gescheiten Sachverständigen her bzw. wer kann mir einen empfehlen? Die Stadtverwaltung? Die Handwerkskammer?
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