Wasserstoff und Ladeparks statt Druckmaschinen
Für künftiges Wachstum entwickeln die Kurpfälzer das Geschäft mit Elektroauto-Ladeinfrastruktur weiter, auch wenn es hier in Deutschland durch den Wegfall staatlicher Förderung zuletzt kaum voranging. Ein neues Projekt sind Anlagen zur Herstellung von Wasserstoff – der Prototyp eines kleinen, dezentral einsetzbaren Elektrolyseurs soll im Juni vorgestellt werden. Er könnte künftig bei großen Speditionen zum Tanken von klimafreundlichen Lkw mit Brennstoffzellen-Antrieb zum Einsatz kommen. Die Zukunft dieses Geschäfts sei von den politischen Rahmenbedingungen und der staatlichen Förderkulisse abhängig, sagte Otto.
Insider würden sagen, der nächste rohrkrepierer, denn aktuell geht doch der Trend wieder zum Verbrenner oder?
Ha ha ha ha ha
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