Wie in den letzten Tagen zu lesen war, wird über die Nachhaltigkeit der Subventionierung der Europäischen und im Speziellen der Deutschen Solarindustrie heftig diskutiert. Die Beiträge die derzeit in Forschung und Entwicklung fliessen sind sehr gering im Vergleich zu den Geldern die für die Schaffung neuer Produktionsanlagen verwendet werden. Dies ist eine sehr gefährliche Entwicklung, sollte der Honigtopf an dem sich alle bedienen, nicht mehr aufgefüllt werden. Da DYESOL bis jetzt ein reines F&E Unternehmen war, kann genau das der grosse Trumpf für die Zukunft werden. Schafft es DYESOL seine Produkte zu kommerzialisieren (dabei werden der Wirkungsgrad und die Produktionskosten entscheidend sein), ohne auf Fördergelder angewiesen zu sein, können wir wirklich von einem Durchbruch der Technologie sprechen. Im Weiteren ist darauf zu achten, welche Rohstoffe für die neuen Zellen verwendet werden und in welchem Masse diese vorhanden sind oder substituiert werden können. Ein Blick auf die Konkurrenz zeigt, dass DYESOL nicht alleine in diesem Bereich tätig ist. Diversifikation bei Investitionen ist daher angebracht. Die jüngsten Erfolge zeigen, dass es in die richtige Richtung geht und die Verträge mit grossen Partnern sind strategisch sinnvoll. Bei F&E Unternehmen braucht es oft einen langen Atem, zudem werden diese oft filetiert und der Investor erster Stunde kann nicht am Erfolg teilhaben. Die bisherigen Erfolge, die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten und der geringe Produktionsaufwand sprechen aber sicher für die DYESOL.
Auf noch höhere Rohölpreise
PS: leichter, effizienter, nachhaltig und erneuerbar
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