Inflation

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neuester Beitrag: 17.11.23 11:52
eröffnet am: 27.12.22 13:09 von: Highländer49 Anzahl Beiträge: 104
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27.12.22 13:09
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15526 Postings, 847 Tage Highländer49Inflation

Inflation passé? Das könnten die Megatrends des nächsten Jahres sein
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...trends-naechsten-jahres

 
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01.08.23 12:52

15526 Postings, 847 Tage Highländer49Inflation

07.08.23 11:17
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15526 Postings, 847 Tage Highländer49Inflation

Verliert der Dollar seine Dominanz, droht uns noch mehr Inflation
https://www.handelsblatt.com/meinung/...-mehr-inflation/29296114.html  

08.08.23 10:18

15526 Postings, 847 Tage Highländer49Inflation

6,2 Prozent: Inflation geht zurück, aber Energie wird wieder teurer
Die Inflation hat sich im Juli leicht abgeschwächt. Ein Schritt in die richtige Richtung, aber zu früh für eine Entwarnung, meinen Experten. Gerade bei Nahrungsmitteln und Strom bleiben die Preise hartnäckig hoch.
Die Inflation in Deutschland hat sich im Juli leicht abgeschwächt.
Experten warnen jedoch, dass es zu früh für eine Entwarnung ist.
Besonders die Preise für Nahrungsmittel und Strom bleiben hoch.
Der Effekt des günstigen Nahverkehrstickets auf die Inflationsrate lässt nach.
Die Inflation in Deutschland ist weiter auf dem Rückzug. Gegenüber dem Vorjahresmonat lag die  Teuerungsrate im Juli bei 6,2 Prozent, wie aus Daten des Statistischen Bundesamts hervorgeht. Im Juni lag die Rate noch bei 6,4 Prozent. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Preise um 0,3 Prozent.

"Die Inflationsrate hat sich etwas abgeschwächt, bleibt aber weiterhin auf einem hohen Niveau", erläuterte Destatis-Präsidentin Ruth Brand. "Besonders die Preisentwicklung von Nahrungsmitteln treibt die Inflation weiter an." Von ihrem Höchststand im Herbst 2022 mit 8,8 Prozent ist die Inflation zwar ein ganzes Stück zurück gekommen, bleibt aber auf einem hohen Niveau.
Nahrungsmittel waren im Juli um elf Prozent teurer als ein Jahr zuvor, während die Energiekosten um 5,7 Prozent stiegen und Strompreise um ganze 17,6 Prozent zunahmen. "Mit dem Blick auf die Benzin- und Dieselpreise an den Tankstellen wird klar, die Zeit fallender Teuerungsraten könnte bald schon wieder vorbei sein", kommentiert Jürgen Molnar von Robomarkets.

In diesem Sommer schlägt sich vor allem der Effekt des 9-Euro-Tickets auf die Inflationsrate nieder. Das günstige Nahverkehrsticket hatte den Preisanstieg im vergangenen Jahr zeitweise gedämpft. Das in diesem Jahr eingeführte Deutschlandticket für 49 Euro ist deutlich teurer.

Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion

 

15.08.23 10:25

15526 Postings, 847 Tage Highländer49Inflation

Preisdruck in Deutschland geht zurück
Der Preisdruck in Deutschland lässt weiter nach: Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte sind weiter gesunken, und auch die Preise auf Großhandelsebene haben erneut nachgegeben. Die Nahrungsmittelpreise sind seit Monaten der stärkste Inflationstreiber in Deutschland, Verbraucher mussten im Juli 11,0 Prozent mehr bezahlen als ein Jahr zuvor. Aber es deutet sich Entspannung bei wichtigen Inflationstreibern an: Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte fielen im Juni um 4,9 Prozent zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. Damit sind die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte im Juni zum dritten Mal in Folge im Vorjahresvergleich gesunken. Allerdings spielte bei den Erzeugerpreisen ein statistischer Basiseffekt eine Rolle, weil die Agrarpreise vor einem Jahr extrem stark gestiegen waren. Gegenüber dem Vormonat Mai legten die durchschnittlichen Preise noch um 0,9 Prozent zu. Den größten Preisrückgang gab es bei pflanzlichen Erzeugnissen, die im Juni um 11,7 Prozent billiger waren als im Jahr zuvor. Vor allem bei Getreide gab es einen deutlichen Rückgang. Obst (8,8 Prozent) und Gemüse (31,6 Prozent) verteuerten sich hingegen auf Erzeugerebene. Bei tierischen Erzeugnissen wurde mit minus 0,1 Prozent der erste Rückgang im Vorjahresvergleich seit Mai 2021 verzeichnet.
Billige Energie lässt Großhandelspreise sinken Auch für den Folgemonat Juli zeichnet sich bei den Preisen im deutschen Großhandel eine ähnliche Entwicklung ab. Sie sind im Juli wegen billigerer Energie das vierte Mal in Folge gefallen, um 2,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, teilte das Statistische Bundesamt heute ebenfalls mit. Im Juni waren die Preise um 2,9 Prozent gefallen und damit so stark wie seit Juni 2020 nicht mehr, als der Ausbruch der Corona-Pandemie auch für ökonomische Verwerfungen sorgte. Von Juni auf Juli sanken die Großhandelspreise um 0,2 Prozent und damit ebenfalls den vierten Monat in Folge. Den größten Einfluss auf die Entwicklung der Großhandelspreise hatten im vergangenen Monat Mineralölerzeugnisse wie Benzin, die vor einem Jahr nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine besonders kräftig gestiegen waren. Diese waren nun um 20,8 Prozent billiger als ein Jahr zuvor. Ebenfalls günstiger waren Preise im Großhandel mit Getreide, Rohtabak, Saatgut und Futtermitteln (-21,4 Prozent) und mit chemischen Erzeugnissen (-16,5 Prozent). Dagegen stiegen die Preise für lebende Tiere um 27,7 Prozent sowie für Obst, Gemüse und Kartoffeln um 27,5 Prozent.
Inflation könnte weiter sinken. Mit dem sinkenden Preisdruck im Großhandel und auch bei den Erzeugerpreisen könnte auch die Inflation in Deutschland weiter nachlassen. Denn der Großhandel gilt als Scharnier zwischen Herstellern und Endkunden, Preissenkungen im Großhandel und bei den Erzeugern kommen meist verzögert auch bei den Verbrauchern an.

Quelle: Tagesschau

 

28.08.23 11:20

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30.08.23 14:40

15526 Postings, 847 Tage Highländer49Inflation

Inflationsrate geht auf 6,1 Prozent zurück
Die hohe Teuerung in Deutschland hat sich im August erneut etwas abgeschwächt. Die Verbraucherpreise lagen um 6,1 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt auf Basis vorläufiger Daten errechnet hat
https://www.ariva.de/news/...ationsrate-geht-auf-6-1-prozent-10896534  

05.09.23 16:58

15526 Postings, 847 Tage Highländer49Inflation

Inflation dürfte nur langsam zurückgehen
Die Preiserwartungen der Unternehmen gingen im August zwar zurück - allerdings nur schleppend. Wie das ifo-Institut berichtet, werden viele Branchen die Preise weiter anheben.  
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/...hoehungen-100.html  

13.09.23 13:57

15526 Postings, 847 Tage Highländer49Inflation

EZB rechnet 2024 mit Inflation über drei Prozent: Zinspause rückt in weite Ferne
Vor dem wichtigen Zinsentscheid der EZB am Donnerstag sorgt ein Reuters-Bericht für Aufsehen. Demnach geht die Notenbank davon aus, dass die Inflation auch im kommenden Jahr hoch bleibt. Wie reagieren die Märkte?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ause-rueckt-weite-ferne  

14.09.23 15:56

15526 Postings, 847 Tage Highländer49Inflation

EZB rechnet mit langsamerem Rückgang der Inflation
Die hohe Inflation im Euroraum wird nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) langsamer zurückgehen als noch vor drei Monaten erwartet.
https://www.ariva.de/news/...ngsamerem-rckgang-der-inflation-10926305  

20.09.23 10:34

15526 Postings, 847 Tage Highländer49Inflation

Hinweis auf sinkende Inflation
Deutsche Erzeugerpreise fallen im Rekordtempo
Die deutschen Erzeugerpreise sind im August in Rekordgeschwindigkeit gefallen. Der zweistellige Rückgang hat mit den starken Preiserhöhungen vom Vorjahr zu tun und stärkt die Hoffnung, dass die Inflation in Deutschland bald zurückgeht.
https://www.manager-magazin.de/politik/...7e74-4445-9e91-4bdc218bfee7  

21.09.23 10:40

15526 Postings, 847 Tage Highländer49Inflation immer noch zu hoch

Bundesbank-Präsident Joachim Nagel legt sich in der Frage nach dem Zinsgipfel auch nach der zehnten EZB-Zinserhöhung in Folge nicht fest. "War es das jetzt mit den Leitzinsanstiegen? Haben wir die Hochebene erreicht? Das lässt sich noch nicht klar absehen", sagte Nagel laut Redetext am Donnerstag beim Verbandstag der Sparda-Banken in Frankfurt.
https://www.ariva.de/news/...el-inflation-immer-noch-zu-hoch-10939453  

28.09.23 18:14

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Hoffnungsschimmer: Inflation hierzulande auf niedrigstem Stand seit Kriegsbeginn
Die Teuerung in Deutschland hat sich im September weiter abgeschwächt. Das geht aus vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor. Wie reagiert die Börse?
Inflationsrate in Deutschland sinkt auf +4,5% im September 2023.
Kerninflation liegt bei +4,6%, ein Zeichen für wirtschaftliche Erholung.
Markt reagiert positiv, aber Euphorie bleibt begrenzt. Wichtig: Inflationsrate in Eurozone beachten.
Die Inflationsrate in Deutschland wird im September 2023 voraussichtlich bei +4,5 Prozent liegen, so die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Dies ist der niedrigste Wert seit Beginn des Krieges in der Ukraine und ein deutlicher Rückgang gegenüber August 2023, als die Rate noch bei +6,1 Prozent lag.

Zuletzt war die Inflationsrate im Februar 2022 mit +4,3 Prozent niedriger gewesen. Als Maß für die Inflation dient die Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) gegenüber dem Vorjahresmonat, und die aktuellen Zahlen könnten trotz der anhaltenden geopolitischen Unsicherheit auf eine beginnende Stabilisierung der Wirtschaft hindeuten.
Die Kerninflation, die Nahrungsmittel und Energie ausschließt, wird für September auf +4,6 Prozent geschätzt, verglichen mit +5,5 Prozent im August 2023. Auch hier ist eine leichte Verbesserung zu verzeichnen, was als stabileres Zeichen für eine wirtschaftliche Erholung interpretiert werden könnte.

Thomas Altmann, CFA bei QC Partners, sagte in einer ersten Reaktion: "Das ist der lang erwartete Schritt in die richtige Richtung.  Zum ersten Mal seit Februar letzten Jahres steht wieder eine Vier vor dem Komma. Im Monatsvergleich sind die Preise den vierten Monat in Folge um 0,3 Prozent gestiegen. Damit liegt die Inflationsrate zwar immer noch über der Zielmarke der EZB. Aber wir sind zumindest in einem Bereich, den die EZB nicht mit noch höheren Zinsen bekämpfen muss."

Und weiter: "Am Markt werden die neuen Inflationsdaten mit Erleichterung aufgenommen. Die Euphorie hält sich aber in Grenzen. Wichtig ist jetzt, dass die Inflationsrate für die gesamte Eurozone morgen keine negative Überraschung bringt."

Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...stem-stand-kriegsbeginn

 

29.09.23 11:28

15526 Postings, 847 Tage Highländer49Inflation

Eurozone: Inflation geht deutlich zurück
Die Teuerung in der Eurozone hat sich im September deutlich abgeschwächt. Die Inflationsrate fiel von 5,2 Prozent im Vormonat auf 4,3 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag in Luxemburg mitteilte.
https://www.ariva.de/news/...e-inflation-geht-deutlich-zurck-10957047  

06.10.23 10:49

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„Gieriges Biest“ Inflation noch nicht besiegt
EZB-Direktorin Isabel Schnabel und Bundesbank-Chef Joachim Nagel warnen davor, die Inflation zu früh als beendet zu erklären. Der französische Notenbankchef hat sich erneut gegen eine weitere Zinserhöhung ausgesprochen.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/...egt-19223822.html  

13.10.23 10:43

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16.10.23 16:31

15526 Postings, 847 Tage Highländer49Nachlassende Inflation

Preise im Großhandel sinken so stark wie nie seit der Pandemie
https://www.spiegel.de/wirtschaft/...534e-efc9-4355-8975-d2b6d75c2f9f  

24.10.23 10:39

15526 Postings, 847 Tage Highländer49Inflation

31.10.23 11:14

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31.10.23 11:15

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Die Inflationsrate in Deutschland wird im Oktober 2023 voraussichtlich +3,8 % betragen. Das ist der niedrigste Stand seit August 2021 (ebenfalls +3,8 %). Gemessen wird die Inflationsrate als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/...eisindex/_inhalt.html  

31.10.23 20:33

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Darum kommt die Zinssenkung früher als erwartet
Haben die Zentralbanken die Zinsschraube überdreht? Ökonom Thorsten Polleit sagt ja und rechnet für das kommende Jahr nicht nur mit sinkenden Zinsen sondern auch mit negativer Inflation.
Das aktuelle Zinshoch könnte das letzte im laufenden Zyklus sein, glaubt Thorsten Polleit, Ökonom von der Universität Bayreuth. Polleit erwartet sogar, dass die Zinsen schneller gesenkt werden könnten als der Markt derzeit annimmt. Eine schrumpfende Geldmenge im Euroraum und die aktuellen monetären Entwicklungen seien besorgniserregend.

Quelle:  https://www.wallstreet-online.de/video/...inssenkung-frueher-erwartet  

07.11.23 11:13

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Hohe Inflation drückt Kaufkraft in den Städten
Nicht nur das Einkommen, auch die Lebenshaltungskosten bestimmen über die Kaufkraft. Wie eine aktuelle Studie des IW zeigt, werden die regionalen Einkommensunterschiede durch die Teuerung nivelliert.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/iw-studie-kaufkraft-100.html  

14.11.23 13:36

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"Zu früh für Zinssenkungen": Inflation im Euroraum: EZB-Vize Guindos erwartet vorübergehenden Anstieg
Der Vizepräsident der Europäischen Zentralbank, Luis de Guindos, rechnet kurzfristig mit einer weiter steigenden Inflation in der Eurozone.
Kurzfristig steigende Inflation in der Eurozone erwartet.
Trotz gedämpftem Wirtschaftswachstum baldige Belebung prognostiziert.
EZB sieht vorübergehenden Anstieg der Inflation, aber langfristig rückläufigen Trend.
Trotz des derzeit gedämpften Wirtschaftswachstums erwartet Guindos eine baldige Belebung. Er betonte jedoch in seiner jüngsten Rede auf der Frankfurter Euro Finance Week, dass der generelle Trend der Inflation rückläufig sei: "Wir erwarten einen vorübergehenden Anstieg der Inflation in den kommenden Monaten", erklärte Guindos, wobei er auf Basiseffekte von Preisanstiegen im Herbst 2022 hinwies. Mittelfristig sieht er dennoch einen fortgesetzten Disinflationsprozess.

Mit einer aktuellen Inflationsrate von 2,9 Prozent im Euroraum, die über dem Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) von zwei Prozent liegt, stehen die europäischen Wirtschaftsbeamten vor Herausforderungen. Unsicherheiten bestehen weiterhin, insbesondere im Energie- und Lebensmittelsektor, die durch geopolitische Spannungen und klimatische Faktoren beeinflusst werden.
Nach einer signifikanten Straffung der Geldpolitik deutet Guindos darauf hin, dass die EZB wahrscheinlich den Höhepunkt der Zinserhöhungen erreicht hat. Eine Reduzierung der Kreditkosten wird derzeit nicht in Betracht gezogen. "Es ist verfrüht, über Zinssenkungen zu sprechen", so Guindos, der eine vorsichtige Kommunikationsstrategie in Zeiten hoher Unsicherheit befürwortet.

Die EZB erwartet neue Prognosen im Dezember, die eine Neubewertung der Inflationsaussichten und der erforderlichen politischen Maßnahmen ermöglichen werden. Diese Ankündigung erfolgt im Vorfeld der neuen Wirtschaftsprognosen der Europäischen Kommission, die am Mittwoch erwartet werden und auf die sich die EZB für ihre zukünftige Planung stützen könnte.

Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion



https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...oruebergehenden-anstieg

 

17.11.23 11:52

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WDH/Eurozone: Inflation fällt erstmals seit über zwei Jahren unter 3 Prozent
https://www.ariva.de/news/...t-erstmals-seit-ber-zwei-jahren-11058395  

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