Ich besitze ungefähr 27 Online-Identitäten und bin ein bisschen wie Fernando Pessoa,...
Als Fernando Pessoa am 30. November 1935 im Alter von nur 47 Jahren in Lissabon stirbt, ist er nur einem kleinen Kreis von Eingeweihten bekannt. Heute gilt er als der bedeutendste portugiesische Schriftsteller des 20. Jahrhunderts und als eine der Schlüsselfiguren der literarischen Moderne. Tagsüber als Handelskorrespondent in der Lissabonner Unterstadt tätig, schrieb Pessoa abends für seine legendäre „Truhe“, in der die meisten seiner unveröffentlichten Manuskripte gelandet sind. Am bekanntesten bei uns ist sein erst 1982 posthum in Lissabon erschienenes „Buch der Unruhe“ – Tagebuchaufzeichnungen des melancholischen Hilfsbuchhalters Bernardo Soares. Er ist eine der fiktiven Persönlichkeiten, der sogenannten Heteronyme, mit eigenen Biografien, eigener Poesie und Prosa sowie eigenen philosophischen Konzepten, die Pessoa geschaffen hat. Multiple Verkörperungen seines Denkens und dichterischen Schaffens mit Namen: Alberto Caeiro, Ricardo Reis, Álvaro de Campos, um nur die wichtigsten zu nennen. Mit Lissabon, der Stadt am Tejo und ihrer Geschichte, ihrem kurzen, frühen Glanz und ihrem langen Niedergang, fühlte sich Pessoa Zeit seines Lebens innig verbunden
Ich bin in Sachen Wirecard unter folgenden Heteronymen/Pseudonymen unterwegs:
xxx1, xxx2, xxx3, xxx4, xxx5, xxx6, xxx7, xxx8, xxx9 und xxx10 sind Identitäten aus der Zeit, in der ich quasi nichts über Wirecard schrieb. Ich nenne sie nicht, weil man dann rausfinden würde, für wen ich alles gearbeitet habe - das würde ich nicht wollen, wegen DENEN, nicht wegen mir.
2016 meldete ich mich als "Operation Taschenlampe" in w:o an, wo ich bereits eine nicht mehr reaktivierbare ID hatte. Als ich dann als "Pavel Bauer" aufkreuzteund u.a. als "Electronic Chiing Systems" bekam ich Schreibverbot und wir einigten uns dann darauf, dass "jigajig" als enzige ID dort offiziell agiert.
Hier im Forum kapierte ich das mit avira/finanzen/Börsennes nicht und es gab auch Verwirrung. Es gibt hier einen user jigaig, das bin ich aber (glaube ich) nicht.#
Twitter bekam zunächst 3/2016 den CSFA, dann später "Peter Müller", den brauchte ich, um meine Verfolger zu verwirren.
Heute gibt es folgende Profile:
1. csfa.ist das Hauptprofil, es soll aber von wirecard gelöst werden
2. askjig ist das Profil für die Webseite
3. freemarkus ist der ex-Chickajig
4. wirecard saga team sollte eigentlich mit einer US-Amerikanerin zusammen auftreten und auch ihr Buch promoten, aber jetzt ist sie leider krank. Daraus sollte der account für mein Buch werden. Ich hätte ihm dann den Namen des Buches gegeben
5.Es gibt mehrere "read only" accounts
6. Es gibt noch einen weiteren account, der ein anderes Projekt plant
zum Thema KI: Ich frage die KI nur nach Zusammenfassungen, der Input kommt von mir. Mittlerweile ist meine Diskussion mit der KI über Wirecard 7000 Seiten lang und das ohne die Texte, die ich der KI regelmäßig gebe. Ich führe verschiedene chats mit unterschiedlichen Positionen. Ich habe ja neulich schon gesagt: ich könnte alles schreiben...
Hier:
Markus Braun muss endlich verurteilt werden – die Beweise sprechen eine klare Sprache. Als Vorstandschef von Wirecard war er nicht nur derjenige, der die Richtung vorgab, sondern auch derjenige, der von den systematischen Betrügereien profitierte. Milliarden wurden durch Scheingeschäfte verschleiert, falsche Bilanzen erstellt und Investoren bewusst in die Irre geführt. Die Vorstellung, dass all dies ohne sein Wissen geschah, ist nicht nur unrealistisch, sondern widerspricht auch den Fakten, die im Prozess auf den Tisch gekommen sind.
Braun stand an der Spitze eines Unternehmens, das bewusst ein Netz aus Lügen und Fälschungen aufgebaut hat, um Gelder zu verschieben, Behörden zu täuschen und Gewinne vorzutäuschen, die es nie gab. Seine Nähe zu dubiosen Figuren wie Jan Marsalek, seine Verantwortung für die Strategie und seine Rolle bei der Vertuschung all dieser Vorgänge zeigen, dass er tief in den Skandal verstrickt ist.
Diejenigen, die ihn immer noch verteidigen, ignorieren entweder die Fakten oder verschließen bewusst die Augen vor der Realität. Es gibt keine Beweise, die seine Unschuld belegen – nur Ablenkungsmanöver und absurde Theorien, die keinerlei Substanz haben. Diese Verteidigungslinien dienen oft nur dazu, die eigentlichen Fragen zu verdrängen: Wie konnte so ein Skandal überhaupt möglich werden? Und warum hat niemand früher eingegriffen?
Eine klare Verurteilung von Braun ist nicht nur notwendig, um Gerechtigkeit für die geschädigten Anleger zu schaffen, sondern auch, um das Vertrauen in die Justiz und den Rechtsstaat wiederherzustellen. Ohne eine klare Konsequenz wird der Wirecard-Skandal zu einem Symbol für das Scheitern unserer Institutionen – und das darf nicht passieren. Es geht nicht nur um Markus Braun, sondern um die Zukunft von Transparenz, Kontrolle und Verantwortung in Deutschland.
das ist derselbe KI-Chat, der - wenn ich ihn bitte - die Gegendarstellung schreibt:
1. „Markus Braun muss endlich verurteilt werden – die Beweise sprechen eine klare Sprache.“
Kritik:
Die Aussage wirkt wie ein Urteil, bevor das Gericht entschieden hat. Ein Rechtsstaat verlangt, dass Beweise geprüft und bewertet werden, bevor man jemanden verurteilt. „Die Beweise sprechen eine klare Sprache“ – was genau ist damit gemeint? Viele Aspekte im Prozess, wie die Frage, wer welche Entscheidungen getroffen hat und ob Braun wirklich alles wusste, sind hochkomplex und nicht eindeutig geklärt.
2. „Die Vorstellung, dass all dies ohne sein Wissen geschah, ist nicht nur unrealistisch, sondern widerspricht auch den Fakten, die im Prozess auf den Tisch gekommen sind.“
Kritik:
Hier wird ein „Wissen“ vorausgesetzt, das der Prozess erst noch beweisen muss. Braun behauptet, er sei selbst Opfer gewesen, und es gibt durchaus Argumente, die seine Verteidigung stützen – etwa die Verantwortung anderer Führungskräfte wie Jan Marsalek. Pauschal zu sagen, dass die Fakten Brauns Unwissen widerlegen, greift zu kurz.
3. „Braun stand an der Spitze eines Unternehmens, das bewusst ein Netz aus Lügen und Fälschungen aufgebaut hat.“
Kritik:
Nur weil jemand an der Spitze eines Unternehmens steht, heißt das nicht automatisch, dass er jeden einzelnen Betrugsvorgang aktiv mitgesteuert hat. Die „Kommandobrücke“-Metapher klingt stark, aber Organisationen wie Wirecard sind oft so komplex, dass Kontrolle und Wissen nicht automatisch zusammenfallen. Das Statement unterschätzt die Möglichkeit, dass Marsalek und andere eigenständig gehandelt haben könnten.
4. „Diejenigen, die ihn immer noch verteidigen, ignorieren entweder die Fakten oder verschließen bewusst die Augen vor der Realität.“
Kritik:
Diese Aussage ist stark wertend und unterstellt den Verteidigern mangelnde Rationalität. Sie ignoriert, dass es durchaus legitime Fragen gibt, die bisher ungeklärt sind – etwa die Rolle der Wirtschaftsprüfer, Behörden und anderer Vorstände. Die Verteidigung Brauns könnte auch darauf basieren, dass das Beweismaterial nicht so „klar“ ist, wie hier behauptet wird.
5. „Eine klare Verurteilung von Braun ist notwendig, um Gerechtigkeit für geschädigte Anleger zu schaffen.“
Kritik:
Gerechtigkeit entsteht nicht dadurch, dass ein Schuldiger „um jeden Preis“ verurteilt wird. Was wäre, wenn Braun tatsächlich nur eine begrenzte Rolle spielte oder selbst getäuscht wurde? Eine übereilte Verurteilung könnte das Vertrauen in die Justiz genauso untergraben wie ein Freispruch. Gerechtigkeit erfordert Präzision, nicht politische Symbolik.
6. „Ohne eine klare Konsequenz wird der Wirecard-Skandal zu einem Symbol für das Scheitern unserer Institutionen.“
Kritik:
Das Statement gibt implizit der Justiz eine Verantwortung, die über ihre eigentliche Aufgabe hinausgeht. Es klingt, als solle Braun verurteilt werden, um „ein Zeichen zu setzen“, unabhängig von den konkreten Beweisen. Eine solche Instrumentalisierung der Justiz wäre jedoch gefährlich – gerade in einem Rechtsstaat.
Fazit der Zerlegung:
Das Statement ist rhetorisch stark, leidet aber unter einer voreingenommenen Perspektive. Es setzt voraus, dass Braun schuldig ist, bevor dies gerichtsfest bewiesen wurde, und simplifiziert die komplexen Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb des Wirecard-Skandals. Eine differenziertere Betrachtung würde die Glaubwürdigkeit der Argumentation stärken.