seltsam
: OT: Islam oder nicht, nur Thema Menschlichkeit...
ich war vor kurzem in Kroatien, da sprach man sehr zurückhaltend über den dortigen Krieg. Gestern hatte ich ein Gespräch mit "Urlaubern" die dort schon "heimisch" sind und Leute kennen, die sagten ähnliches; sie sagten, den Menschen ist es peinlich, daß sie solche Sachen gemacht haben... Das ist menschlich: Ein Herdentier, und wenn der Leithammel will, rennen alle!
Die Menschlichkeit ist ein großes Thema. Übrigens du kannst für deine o.g. Fragen nämlich die Antworten mit Hilfe des Postings #123 jetzt selber herleiten.
Glaube ist das was uns Menschen am Leben erhält. Ob du das glaubst oder nicht. Man kann jetzt glaube nicht allein auf eine Religion beziehen. Und wenn du schreibst doch selber von einem Glauben "Sünde" das Wort alleine stammt aus einem Glauben.
Selbst der Glaube das Religionen in die Privatsphäre gehört ist ein Glaube. Auch Atheismus ist ein Glaube.
Egal woran oder an was Menschen Glauben. Man kann sowas nicht in einen Privaten Rahmen packen. Dann darf es auch keine öffentlichen Kirchen, Moscheen oder sonstige Feiern, Veranstaltungen, Feiertage ja eigentlich fast alles enstammt einem Glauben.
ist nicht, eine Gruppe von Menschen pauschal zu verurteilen, was jedoch mit diesem Thread getan wird.
U.a. sei hierbei auch an frühere Zeiten des Christentums erinnert, welche zu Hauf Menschen getötet und verbrannt haben und dies mit ihrem Glauben begründeten.
Das Problem ist also nicht der Glaube, sondern die extremen Strömungen, welche ihre Schandtaten mit dem Glauben versuchen zu legitimieren.
dein letztes Post ist auch weit weg von Menschlichkeit, was ?
Du schreibst über Taten des Christentums, vergisst die Taten anderer Religionen und zum Schluß meinst du auch noch das Menschen mit ihren Glauben Taten legitimieren.
Weit weg von Menschlichkeit.
Übringes würde ich gerne eine Begründung von dir lesen, warum du so eine Christenphopie hast.
Verstoß gegen den Pressekodex : Presserat rügt "Bild am Sonntag" nach islamkritischem Kommentar
Der Kommentar von Nicolaus Fest, dem stellvertretenden Chefredakteur der "BamS", hat nach Auffassung des Presserats die Grenze der Meinungsfreiheit "deutlich überschritten, indem alle Muslime unter einen Generalverdacht gestellt werden".