Talisker
: Yo, wer könnte das in der heutigen Zeit vergessen
bei ariva wird es heiß diskutiert, die Threads dazu verdrängen die ganzen tollen Tippspiel- und Wortkettenthreads. Aktionen wider Fremdenfeindlichkeit/Rassismus finden hier freundlichen Beifall http://www.ariva.de/forum/...auslaendischeprodukte-aus-d-regal-549873 , werden keinesfalls zerredet.
----------- Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.
Aber selbst vor Ort will sich nicht jeder daran erinnern bzw. daran erinnert werden: "Wie aktuell und vor allem wie polarisierend die Auseinandersetzung mit den Ereignissen von 1992 noch immer ist, bekamen die beiden Künstler bereits zu spüren. Die Polizei überwachte das Aufstellen der Stelen. Als die Künstler ihre Figur im Stadtteil Lichtenhagen errichteten, entlud sich der Ärger der Passanten. "Wir hatten unser Objekt noch nicht enthüllt, da kam es schon zu Kommentaren wie 'Alles Scheiße'. Wir stellten fest, dass mit diesem Kunstwettbewerb vieles angesprochen wird, was 25 Jahre lang nicht bearbeitet wurde, und dass wir eine Rolle und auch Verantwortung übernehmen, die eigentlich die Stadt hätte übernehmen müssen", sagt Lotz." http://www.ndr.de/kultur/kunst/...n-Lichtenhagen,lichtenhagen334.html
----------- Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.
Sie fanden ihn in nasse Tücher gewickelt und starr vor Schock: Wie durch ein Wunder überlebte Ibrahim Arslan 1992 den Anschlag von Mölln, drei Angehörige starben. Auf einestages erinnern sich der 27-Jährige und sein Vater an ein Verbrechen, das die Familie zerstörte und die Welt erschütterte.
Noch nicht so ganz erwachsen, aber für eine Late-Night-Show hat´s gereicht und somit für ein kleines bisschen Zeitzeugesein. Noch heute tun mir Augen und Ohren weh, wen ich daran denke.
"Zu den Türken-Morden in Mölln fiel dem Talkmaster nichts Besseres ein als die begriffsstutzige Standardfrage: "Was haben Sie dabei empfunden, gefühlt?" Schönhuber replizierte ölig, das seien "Untaten", ganz gleich, "ob ein Deutscher oder Nichtdeutscher" das Opfer sei. Gottschalk, unverblüfft von dieser quicken Einführung des Deutschtums in die Debatte, hatte trotzdem "ein bisschen das Gefühl", irgendwie seien die Möllner Grausamkeiten doch "die Konsequenz" des heimatkundlichen Rep-Slogans "Deutschland den Deutschen"."
„Es ist unglaublich, wie weit fortgeschritten die Verwahrlosung Berlins ist. Und der rotrotgrüne Senat schaut tatenlos zu. Ich schäme mich dafür, wie in unserer Stadt mit dem Andenken an die Opfer des islamistischen Terrors umgegangen wird. Berlin braucht endlich eine Offensive für Recht, Ordnung und Respekt."
Die temporäre Gedenkstelle wurde wegen der Aufbauarbeiten des Weihnachtsmarkts verlegt - rund 40 Meter neben dem künftigen festen Gedenkort. Verwirrung sorgte im Vorfeld ein Kerzen-Durcheinander.
..."Zwangsbeglückung" und "Erweckungshoffnung" scheint eine Form von Verpflichtung mit Augenmaß, die Erkenntnis und Bewusstsein fördert, durchaus denkbar.
In ein paar Tagen ist es wieder soweit. Feierliches Gedenken an die Opfer des Holocaust steht an in Buchenwald, und Wachsamkeit ist geboten, um unerwünschten Gästen den Zugang zu erwehren. Nur zur Erinnerung:
Sawitzki
: Na wer sagt´s denn - der Patient zeigt Einsicht.
Oder er hat "Besseres" zu tun (?). Egal, Hauptsache, es bleibt bis auf weiteres beim Alten und er bleibt da weg. Von der AfD-Landtagsfraktion hieß es auf Anfrage, Partei- und Fraktionschef Höcke werde auf den Besuch der Gedenkfeier im KZ Buchenwald verzichten.
Die Gedenkstätte Buchenwald will auch in diesem Jahr verhindern, dass der Thüringer AfD-Vorsitzende Björn Höcke an den Feierlichkeiten zum Gedenken an die Opfer des Holocaust teilnimmt.
Während jüdische Vertreter 1942 erkannten, dass Nazideutschland die Ermordung aller Juden plante, zeichneten Bundesrat und Parlament ein radikal anderes Bild der Lage – und schlossen vor den Verfolgten die Landesgrenze.
Ryszard Czarnecki, Vizepräsident des Europaparlaments und Abgeordneter der polnischen Regierungspartei PiS wurde mit großer Mehrheit seines Amtes enthoben. Hintergrund ist die Beleidigung einer Kollegin.