Nur zur Erinnerung

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neuester Beitrag: 14.11.24 14:50
eröffnet am: 22.08.17 12:57 von: Sawitzki Anzahl Beiträge: 1159
neuester Beitrag: 14.11.24 14:50 von: Philipp Robe. Leser gesamt: 439991
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25.04.24 13:31
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5376 Postings, 2013 Tage Philipp RobertDas waren noch Zeiten,...

...als  die sogenannten Gastarbeiter weitaus mehr als dem im Grundgesetz verankerten Asylrecht unterworfene Flüchtlinge bei der Mehrheit der deutschen Bevölkerung auf Ablehnung stießen.
Das folgende Video scheint sich nicht nur als spektakulärer Fassanstich zu eignen, sondern sogar einem mit dunkelbrauner Brühe randvoll gefüllten Fass den Boden ausschlagen zu können.

https://www.youtube.com/watch?v=sF314q5L87A
Wer in erster Linie gestern und heute die armen Seelen, die von  Angst aufgefressen werden, waren und sind, sollte klar sein.  

30.04.24 13:48
2

5376 Postings, 2013 Tage Philipp RobertLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 01.05.24 14:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht

 

 

30.04.24 14:15
1

5376 Postings, 2013 Tage Philipp RobertDie Rüge kam gerade vom Richtigen

Nicht, dass sich da einer einer mit fremden Federn  geschmückt hat ...
"Der Islam gehört zu Deutschland" - Die Geschichte eines Satzes
Es war nicht etwa Christian Wulff, der die Aussage, der Islam gehöre zu Deutschland, erstmals öffentlichkeitswirksam aussprach. Bereits vier Jahre zuvor wurde die Botschaft von einem damaligen Bundesminister übermittelt.
 

30.04.24 14:17
3

5376 Postings, 2013 Tage Philipp RobertFaeser usw. mal wieder ...

Nach Demo in Hamburg: Scholz will klare Kante gegen Islamisten | tagesschau.de
Nach Innenministerin Faeser hat sich nun auch Kanzler Scholz zur umstrittenen Islamisten-Demo in Hamburg geäußert. Es müssten Konsequenzen geprüft werden. Grundsätzlich sei gegen alle islamistischen Aktivitäten vorzugehen.
 

04.05.24 13:31
2

5376 Postings, 2013 Tage Philipp RobertNur zur Dokumentation

https://www.bing.com/images/blob?bcid=qPLDzHMJj.wGBg

Werden jetzt die Ideen der Identitären  Mainstream, umsetzen werden sie aber nur AfD & FPÖ ?!

 

05.05.24 12:35
1

5376 Postings, 2013 Tage Philipp Robert#1133. Wie man (nicht) sieht - St. Martin...

...  hat´s nicht leicht.
Die in dem unterdrückten Video gestellte Frage ( Link #1134 Wiederherstellung meinerseits) stammt von Martin Sellner.  

23.05.24 20:43

5376 Postings, 2013 Tage Philipp RobertEin kurioser Fall von Islamfreundlichlichkeit

https://www.timesofisrael.com/...ecord-what-the-mufti-said-to-hitler/
(siehe https://www.ariva.de/forum/nur-zur-erinnerung-549883?page=2#jumppos51)

Wem die Verwendung des Wortes "Freundlichkeit" übertrieben erscheint, weil er damit die Reinheit von deutschem Blut und Boden gefährdet sieht, der mag das Wort durch  den Ausdruck "gebührender Respekt" ersetzen.
 

23.05.24 21:02
1

5376 Postings, 2013 Tage Philipp Robert20:43. Nicht wirklich erstaunliche Aktualisierung

Aus einem Tagebuch
Dienstag, 30. April
Vor gut zwei Monaten begleitete ich einen Moslem zum Freitagsgebet. Ich hatte ihn im Zug kennengelernt, er las ein Buch, ich las ein Buch, er kannte mein Buch und sprach mich an.

Ich begleitete ihn, weil ich erleben wollte, wie es sei, wenn sich entwurzelte Männer treffen, um eine der Wurzeln zu gießen, die sie mit sich tragen und die in der Fremde entweder Halt zu bieten vermag oder vertrocknet.

Ich traf zur angegebenen Zeit am bezeichneten Ort ein, also kurz nach Mittag vor dem Kulturzentrum des Stadtteils. Ein großer Raum darin, Mehrzweck, mit niedriger Decke und Sprossenwänden, verschiebbaren Raumteilern und fadem Linoleum – wir würden ihn als Verlag, als Szene nie und nimmer anmieten können, um darin eine Buchmesse zu veranstalten oder ein Fest. Die Moslems aber besitzen einen Vertrag bis Ende des Jahres, Freitag für Freitag, stets für einen halben Tag.

Mahmud entdeckte und begrüßte mich, es war die typische Geste: Er griff mit beiden Händen nach meiner rechten Hand und hatte zuvor beide Handflächen kurz an seine Brust gedrückt. Wir betraten die flache Halle. Im Vorraum hunderte paar Schuhe. Ich ließ meine an und rückte einen Stuhl ganz nach hinten an die Wand, setzte mich und schaute zu, wie Männer, keine Frauen, nur Männer in die Halle drängten.

Es waren vor allem junge Männer, und es waren Männer aus aller Herren Länder: viele Araber, viele Syrer und Afghanen, manchmal Brüder, das sah man, wenige ältere Väter mit ihren Söhnen; kleine stämmige Tschetschenen, magere schwarze Riesen unter Tuch, Tschad, Mauretanien, Hirtenaura jedenfalls, und ganz sicher noch nicht “angekommen” wie die Türken und Albaner, die in Trainingshosen erschienen, alle vom selben Barbier entlassen, ölig, à la Neukölln, irgendwie längst im Geschäft.

Alle Stühle waren zusammengeschoben und weggestapelt, denn es wurden Teppiche entrollt, Teppiche in allen Farben und Größen, längs, quer, auch Isomatten und Rettungsdecken, Hauptsache irgendetwas, nie der nackte Boden. Ich nahm wahr, wie Unterlagen gedreht wurden, damit der Nachbar Platz darauf fand. Einladende Zeichen, aber auch schon innere Sammlung bei manchem, der Vorgebete verrichtete und sich vom Gerücke und Gerede nicht stören ließ.

Die Reihen rückten auf mich zu, der Raum füllte sich. Ich wurde gemustert und begrüßt, man bot mir Platz auf einem Teppich an, aber ich verwies stumm auf meinen Stuhl und blieb auch dann sitzen, als ein Vorsänger anstimmte, das Gemurmel verstummte und die Beter sich ausrichteten, mit Blicken nach links und rechts und letztem Geruckel.

Der Sänger kam zum Ende. Neben ihm erhob sich ein noch recht junger Mann und setzte an. Die Stimme war die eines Offiziers: klar, selbstbewußt, auch in den Pausen, überlegt und überlegen, begleitet von sparsamer Gestik.

Anrufungen, Verbeugungen aus knieender Haltung heraus, vorgebeugt verharrend, dann Entspannung und Predigt. Das war keine Kontaktaufnahme mit nachaufklärerischen Glaubensskeptikern, kein Abholen, keine liturgische Gefälligkeit. Es war ordnender Ton, Glaubensaufforderung und eine Ansage, ein warmes und verbindliches, befehlendes und versprechendes Arabisch.

Ich verstand natürlich kein Wort und wanderte ab, dachte zurück an den Gottesdienst, in dem wir neulich waren: der Priester als Erklärbär, ohne Autorität, unsicher, fast verlegen über die alten Riten; viel Ich, viel absurdes Liedgut, Unverbindlichkeit und ein mit alter, gebrochener, schwacher Hand angesetzter Leberhaken gegen rechts, der mir nicht wehtat, mir aber alles vergällte, was hätte sein sollen: Vertikalität, sakraler Raum, Gottesdienst.

Dann war das Freitagsgebet zuende. Ich habe so etwas unter Christen noch nie erlebt. Mahmud holte mich ab. Die Männer standen in Gruppen vor dem Kulturzentrum, die nächsten zweihundert, dreihundert jungen Männer drängten in den Saal, mitten in einer ostdeutschen Stadt, alle bereit, an einem Freitagnachmittag sich auszurichten.

Warum sind das so viele? – Ganz klar, sagte Mahmud, weil der Glaube wichtig ist und weil er uns alle verbindet. – Ist das stärker als in der Heimat? – Auf jeden Fall, vor allem jetzt, wo wir uns durchsetzen müssen. – Gegen wen? – Gegen das, was Euer System aus uns machen will. – Was will es denn aus Euch machen? – Kein Glaube, Konsum, Alkohol, kein Respekt, keine Ehre, nur Amerika und die Juden und schwache Menschen, überall. – Aber das ist unser Land, das ist unsere Geschichte, wir sind so geworden, wir waren anders, wir haben härter gekämpft als Ihr je. – Dann kämpfe wieder. Aber glaub mir: keine Chance.

(Unter den dreihundert jungen Männern der ersten Gebetsschicht waren vielleicht zwanzig, dreißig deutsche Konvertiten. Man erkannte sie an den Genen, am Phänotyp, am Versuch, alles so zu machen, wie es im Buche steht. Sie sind wohl zum ersten Mal in ihrem Leben unter Männern, nur unter Männern, klar ausgerichtet, eingemeindet, beauftragt.

Ich bin mir sicher: Wir laufen in diesem Bereich auf eine Katastrophe zu, auf einen Konversionsdruck, der auf die Bereitschaft eines Teils unserer Leute trifft, das Angebot der Unterordnung, der Unterwerfung anzunehmen. Denn es gibt Männer, junge Männer, die vor allem unter Männern sein wollen, in starken Gruppen, im Einsatz. Wenn dagegen kein Kraut wächst, verlieren wir sie.)
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Hinweis:  Auf diesen Text wurde ich durch einen Artikel der in der Süddeutschen Zeitung  (Ausgabe zu Pfingsten) aufmerksam. Dieser Hinweis mag wegen der Bezahlschranke nur als Quellenangabe dienen, auch wenn mir die Lektüre des Artikels sehr empfehlenswert  erscheint.
 

01.06.24 12:10
1

5376 Postings, 2013 Tage Philipp RobertHochaktualisierung: Die Akte „Nord Stream 2“

https://www.extremnews.com/nachrichten/politik/18a419969884108
Link dient als Ersatz für meine mit Paywall versehene Quelle  (s.u.)

Bislang geheime Akten zeigen, wie tief die Bundesregierung in die Lobbyarbeit für die Pipeline Nord Stream 2 verstrickt war.
 

01.06.24 15:18
1

25855 Postings, 2687 Tage goldikDa fragt "man" sich natürlich, für wen

"Frau Merkel" Politik machen sollte,
evtl. sogar zum Wohle des deutschen Volkes ?  

01.06.24 15:20

25855 Postings, 2687 Tage goldikWenn "das deutsche Volk " sich doch nur

mal einig wäre, was es will...  

01.06.24 16:55
2

1469 Postings, 869 Tage BabcockNur EINER ist da fein raus!

Friedrich Merz!

Denn als "anerkannter" Gegner/Feind von Angela Merkel kann man ihm und "seiner" jetzigen CDU mit NS2 wohl kaum an den Wagen fahren!
Anders sieht es dagegen schon mit dem kleinen Olaf aus, der immerhin Vizekanzler war und sicher auch von den Zusammenhängen gewusst haben sollte. Aber bei ihm sind wahrscheinlich auch in diesem Fall große Erinnerungslücken zu bemerken!  

04.06.24 13:48
1

5376 Postings, 2013 Tage Philipp RobertRückblick auf einen Rückblick

Ereignisse in der Kulturhauptstadt Europas 2025 aus gesellschaftswissenschaftlicher Sicht.
Ausschreitungen 2018 in Chemnitz auch Folge von Konfliktscheue und Rückzug | MDR.DE
Am Freitag vor vier Jahren wurde in Chemnitz Daniel H. bei einer Messerstecherei getötet. Es folgten wochenlange Demonstrationen. Die TU Chemnitz hat eine Studie vorgelegt, die sich mit den Hintergründen befasst.
 

04.06.24 22:31

25855 Postings, 2687 Tage goldikInteressant.

Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für Philipp Robert.  

04.06.24 22:36
1

25855 Postings, 2687 Tage goldikSo isses...



   Wenn populistische Kräfte Proteste nutzen, um paradoxerweise zu behaupten, ihre Meinungsfreiheit werde beschnitten, dann produziert das Spannungen.
   Henning Laux Professor für Soziologische Theorien an der TU Chemnitz

 

04.06.24 23:47
2

5376 Postings, 2013 Tage Philipp RobertParadox, aber so was von ...

Das Paradoxon lässt sich nachgerade auf die Spitze treiben, wenn man feststellen muss, dass vor nicht allzu langer Zeit ein die populistischen Kräfte vertretender Kraftmeier im Zentrum oder eben an der Spitze des Verfassungsschutzes Platz genommen hatte.
https://bilder.deutschlandfunk.de/70/37/cd/e7/...sen-100-original.jpg
 

10.09.24 12:22
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5376 Postings, 2013 Tage Philipp RobertAktualisierung

Gemma gemma hopp hopp hopp !!!
FPÖ-Kickl wettert gegen Brandmauer und „betreutes Wählen“
Herbert Kickl und Mario Kunasek (FPÖ) riefen am Samstag in Grazer den Intensiv-Wahlkampf aus. Gelingt der Spagat zwischen Stamm- und Wechselwählern?
 

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