Der Kohleausstieg: In der Finanzplanung des Bundes sind bislang für die drei Jahre bis 2021 für Adhoc-Maßnahmen erst 1,5 Milliarden Euro vorgesehen. Würde der Bund die jährliche Summe von 500 Millionen Euro 30 Jahre lang an die Länder zahlen, fielen allein für die langfristige Strukturförderung insgesamt 15 Milliarden Euro an. Für die Entschädigung der Konzerne müsste der Bund zusätzlich pro Gigawatt Kohlestrom, der vom Netz geht, weitere bis zu 600 Millionen Euro einplanen, war aus Kommissionskreisen zu hören. Um das Klimaziel der Bundesregierung 2030 zu erreichen, müssten bis dahin etwa die Hälfte aller Kohle-Kraftwerkskapazitäten von derzeit 43 Gigawatt stillgelegt werden. Daraus könnte sich rein rechnerisch eine Entschädigungsleistung an die Konzerne von insgesamt zwölf Milliarden Euro ergeben, die aus dem Bundeshaushalt finanziert werden müssten.
Was besonders "schei..." ähh unschön ist:
Für Entschädigung...der Konzerne...600 Mio per Gigawatt....weil die Ihre Kohlekraftwerke nicht weiter betreiben können...dürfen.
Und..Michel... wieviel Entschädigung steht dir zu...weil du deinen Diesel....zT nicht weiter..betreiben darfst?
Na also..haste mal wieder die A-Karte.
Was auch sonst!
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