Die Meldung von heute :
Der Tagesspiegel: "Ebola-Hilfe: 48 Stunden nach dem Aufruf der Ministerin schon 2000 Freiwillige / Ursula von der Leyen: Einsatzbereitschaft ist überwältigend."
Wenn ich nicht beruflich eingebunden wäre, würde ich mich auch freiwillig melden. Nur so kann man nämlich vor Ort dafür sorgen, dass sich alle flächendeckend anstecken und so den Platz frei machen, den man selbst für eine Kolonialisierung im 21. Jahrhundert benötigt. Da hier in Deutschland die Schrebergärten abgeschafft werden, ist es Zeit die Laubenkolonie "Ebola" eben an auswärtiger Stelle zu gründen. Umweltfreundliche "Düngemittel" stehen ja genügend zur Verfügung. Dabei wäre der historische Baustil der Wellblechunterkünfte sogar mit den altberliner Lauben vergleichbar.
Einziges Problem wären die Menschen dort, die die freiwilligen Helfer umbringen wollen. Daher empfehle ich für jeden, der dort hinreist, eine dunkelfarbige Barbie-Puppe von ebay, die mit 3 Stecknadeln gespickt ist, mitzunehmen und den Menschen dort als Berechtigungsausweis unaufgefordert vorzuzeigen.
(Vielleicht würde sich sogar als günstiger Nebeneffekt herausstellen, dass es möglich ist unter der IS das Gerücht zu verbreiten, dass nur diejenigen die auserwählten Kämpfer wären, die eine Ansteckung zweimal überwinden würden.)
Der Chartlord
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