Ist jemand in AT & S investiert?
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Bilanzpressekonferenz war am vergangenen Mittwoch bei der AT&S in Wien angesagt, hier war ich natürlich für Sie vor Ort. Werfen wir zuerst einen Blick auf die Zahlen für das Geschäftsjahr 2005/06. Beim Umsatz wurde mit einem Anstieg von 332 auf 375 Mio. Euro die Prognose von plus 10 Prozent übertroffen.
Beim Ergebnis je Aktie wurde die zuerst erhöhte und dann wieder gesenkte Prognose mit 1,09
Euro erreicht, die 2 Cent mehr als im Vorjahr soll übrigens auch zu einer Dividendenerhöhung von 0,27 auf 0,29 Euro führen.
Warum war beim Ergebnis nicht mehr drin? Dazu nannte uns CEO Sommerer drei Gründe: Zusätzliche
Kosten durch den Umzug des Werkes Fohnsdorf nach Leoben, Investitionen in Shanghai II und eine
enttäuschende Performance des Werkes in Indien. Dort wurden umgehend Maßnahmen ergriffen, so
dass die Belastung hieraus wirklich ein Einmaleffekt bleiben sollte. Der Fohnsdorf-Umzug konnte im Januar bereits komplett abgeschlossen werden, schlägt also im neuen Geschäftsjahr nicht mehr zu Buche.
Shanghai II soll bereits Mitte 2006 die Produktion aufnehmen, was natürlich im laufenden Geschäftsjahr noch zu Anlaufkosten in größerem Ausmaß führen wird. Bedenken Sie bitte, im Geschäftsjahr 2008/09 wird alleine aus diesem Werk ein Umsatz von 400 Mio. EUR angepeilt, das ist mehr als der aktuelle Gesamtumsatz der Gruppe! Das Werk wird dabei übrigens ab dem ersten Tag voll ausgelastet sein.
Doch bleiben wir in der nahen Zukunft, für das laufende Geschäftsjahr wurde uns ein Umsatzplus von 20 Prozent auf 455 Mio. Euro prognostiziert; bedingt durch die hohen Startkosten in China soll das Ergebnis je Aktie mit 1,10 Euro auf dem Vorjahresniveau bleiben. 2007/08 soll es dann bei 550 Mio. Euro Planumsatz einen Sprung auf 1,40 Euro Gewinn je Aktie geben. Das klingt sehr vielversprechend.
Quelle: "Nebenwerte-Telegramm"
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Neue Zürcher Zeitung
AT&S beseitigt Kapazitätsengpass. Der Hersteller von Leiterplatten, Austria Technologie & Systemtechnik (AT&S), profitiert vom anhaltenden Wachstum der Zulieferungen an die Mobiltelefon-Industrie (Umsatzanteil 65%); es war zuletzt so stark, dass nicht alle Aufträge angenommen werden konnten. In dem per August in Betrieb gehenden Werk Shanghai II ist laut Vorstandschef Harald Sommerer die volle Auslastung vom ersten Tag an gesichert. Der Umsatz legte im Geschäftsjahr 2005/06 (per 31. 3.) um 13% auf 374,7 (i. V. 332,4) Mio. EUR zu, und das Betriebsergebnis (Ebit) verbesserte sich um 23% auf 26,3 (21,3) Mio. EUR; die Ebit-Marge lag mit 7,0 (6,4)% zwar über dem Vorjahresniveau, aber klar unter den knapp 9% der Jahre 2002/03 bzw. 2003/04. Der Netto-Gewinn wuchs wegen der Anlaufkosten für Shanghai nur um 6,1% auf 28,3 Mio. EUR; der Gewinn je Aktie verbesserte sich leicht auf EUR 1.09 (1.07), ähnlich knapp fällt die Erhöhung der Dividende auf EUR 0.29 (0.27) je Anteil aus. Für das laufende Jahr rechnet AT&S wegen der Anlaufkosten für Shanghai nur mit einer „leichten Steigerung“ des Reingewinns, die Ebit-Marge soll aber im zweiten Halbjahr 9% bis 10% erreichen.
AT&S to make new PCB card in Shanghai 13.05.2006
Shanghai Daily
AUSTRIA-BASED AT&S, Europe's largest printed circuit board card maker, said yesterday it will start production on a new card in Shanghai in August to meet high potential phone demand in China.
AT&S provides PCB cards for phone makers. Clients include Nokia, Siemens, Motorola and Sony Ericsson.
By the end of 2007 when the second plant, at a cost of US$200 million, goes into full swing, AT&S China's production capacity will double to 100 million cards annually, according to a statement delivered to Shanghai Daily yesterday.
The company will likely increase its investment in Shanghai at the end of 2006, as the US$200 million is earmarked for the plant's first phase, AT&S said.
AT&S invested 145 million euros (US$174 million) to build its first plant in Shanghai.
"The company's expansion is in line with the potential demand of handsets in China. PCB cards are a key component of a phone as well as camera lens and chips," said Li Ke, an analyst at Beijing-based CCID Consulting Co, a research firm under the Ministry of Information Industry.
Annual sales of mobile phones are expected to reach 90 million units, slightly higher than that in 2005, according to CCID.
By the end of March, China had 409.69 million mobile phone users, adding 5 million mobile subscribers from a month ago, according to MII.
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AT&S, Europas größter und technologisch führender Leiterplattenhersteller wird in den kommenden Monaten den Fokus auf den Bereich der Industrie- und Medizintechnikkunden nochmals verstärken. Die SMT Nürnberg, an der AT&S auch heuer wieder teilnimmt, wird hier einen ersten Höhepunkt setzen.
Durch Werksausrichtung noch effizienter
Nach der Übersiedlung des Werkes Fohnsdorf nach Leoben, wurden alle AT&S Werke auf spezifische Applikationen und Kundengruppen ausgerichtet, um in Zukunft effizienter und schneller auf die Bedürfnisse reagieren zu können.
In Leoben verfügt AT&S mit seiner HDI Fertigung und der Sparte-SPP („Special Products and Prototypes“) über eine einzigartige Aufstellung, die es ermöglicht, von Prototypen über Kleinserien bis hin zu Großserien im HDI Segment alle Produkte aus einer Hand anzubieten. Mit den Werken Fehring und Klagenfurt aber auch dem Werk in Indien, stellt sich AT&S als Komplettanbieter im anspruchsvollen Segment der Leiterplattenindustrie ihren Kunden vor. Das Werk in Shanghai wird auch weiterhin im HDI μ-via Bereich tätig sein.
AT&S delivers success
Schon bisher konnte AT&S im Telekommunikationsbereich ein Stück zum Erfolg der Kunden beitragen. Diese Denkweise, über die eigene Leistung zum Erfolg des Kunden beizutragen, der dann wiederum der AT&S zum Erfolg verhilft, wird ab sofort auch verstärkt in die Bereiche Industrieelektronik, Mess-, Steuer- und Regeltechnik sowie Medizintechnik hineingetragen. Das gemeinsame Ziel muss es sein, das Endprodukt so qualitativ hochwertig und kostengünstig wie möglich herzustellen. Dazu verpflichtet sich AT&S und steht mit Zusatzdienstleistungen – vom one-stop-shopping über Designlösungen bis hin zu Supply-Chain Kompetenz – als langfristiger, finanzkräftiger Partner zur Verfügung.
Das Produktportfolio der AT&S
Starre PCB:
- Einseitig
- Doppelseitig nicht durchkontaktiert
- Doppelseitig durchkontaktiert
- Multilayer (bis 22 Lagen)
- HDI μ-via (blind via, buried via, stacked via)
Flexible PCB:
- Flexibel
- Semi-flexibel
- Starr-flexibel
Mehr dazu kann man von 30.5. bis 1.6.2006 auf der SMT in Nürnberg, Halle 9, Stand 420 erfahren.
Das AT&S Technologieforum 2006 findet heuer vom 7. bis 8. September in Bonn (Hotel Hilton) statt. Anmeldungen ab sofort bei AT&S bzw. direkt auf der Messe.
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Jetzt weiß ich auch warum die nicht weiter hoch gingen....
Das wärs gewesen.
Dann warten wir halt bis September?
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Datum von - bis Rückgekaufte Stückanzahl Anteil am Grundkapital Gewichteter Durchschnittspreis
je Aktie in EUR
Wert der rückgekauften Aktien in EUR
22.05.06 - 26.05.06 55.900
0,216%
15,2791
854.101,53
15.05.06 - 19.05.06 40.847
0,158%
16,1705
660.516,41
Derzeit hält die AT&S insgesamt 154.927 eigene Aktien. Dies entspricht 0,60 % des Grundkapitals.
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AT&S | <!-- Row 1 Column 2 -->Datum/Zeit: 09.06.2006 09:48 Quelle: AT&S - Presseaussendung |
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AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG: akkumulieren (AC Research)
Westerburg, 12. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von AT&S (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe eine Auszeichnung erhalten.
So sei das Unternehmen für das Jahr 2005 als einziger Leiterplattenhersteller von Sony-Ericsson mit dem "Supplier Recognition Award" ausgezeichnet worden. So habe die Gesellschaft nach Aussagen des Vizepräsidenten für den weltweiten Einkauf von Sony-Ericsson ihre Qualität als Leiterplattenhersteller durch Flexibilität, Lieferzuverlässigkeit und die Art, wie der partnerschaftliche Ansatz gelebt werde, bewiesen.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei die Auszeichnung als sehr positiv für AT&S zu werten. So habe das Unternehmen auf diese Weise seine hohe Qualität als Lieferant für die Mobilfunkindustrie unter Beweis gestellt. Zudem stelle diese Auszeichnung ein wichtiges Qualitätsmerkmal bei der Vergabe zukünftiger Aufträge dar. Besonders sei in diesem Zusammenhang hervorzuheben, dass AT&S als einziger Leiterplattenhersteller diese Auszeichnung erhalten habe.
Auf operativer Ebene sei es bei der Gesellschaft zuletzt zufriedenstellend verlaufen. So habe das Unternehmen im Geschäftsjahr 2005/2006 mit einem Umsatzanstieg von 13% auf 375 Millionen Euro und einem Gewinn je Aktie in Höhe von 1,09 Euro die Erwartungen der Analysten von AC Research erfüllen können. Für das laufende Geschäftsjahr 2006/2007 werde ein Umsatzanstieg auf 455 Millionen Euro und ein leicht ansteigender Gewinn erwartet. Dabei stehe das laufende Geschäftsjahr im Zeichen der weiteren Expansion. Im Zuge der Fertigstellung des neuen Werks in Shanghai rechne man für die folgenden Geschäftsjahre mit einem weiteren deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 15 Euro erscheine das Unternehmen vor dem Hintergrund der für die kommenden Jahre zu erwartenden deutlichen Umsatz- und Gewinnsteigerungen mit einem KGV 2006/2007e von rund 13 noch moderat bewertet.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von AT&S zu akkumulieren.
Analyse-Datum: 12.06.2006
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Da erhöht ein Fond gerade seine Anteile!
Zwar nur gering aber immerhin!
Heute:
921190 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN T 5,42%
622902 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN T 5,42%
622901 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN A 5,42%
921189 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN A 5,42%
622903 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN T 5,42%
A0DN1Q FPM FUNDS STOCKPICKER GERMANY SMALL / MID CAP 3,40%
515203 W&W WACHSTUM INKA 1,90%
A0DKVL KEPLER OESTEREICH AKTIENFONDS INHABER-ANTEILE A O.N. 1,07%
A0BMDR KEPLER OESTEREICH AKTIENFONDS INHABER-ANTEILE T O.N. 1,07%
979924 OP Dynamics 0,77%
921842 Julius Baer Special German Stock Fund C 0,31%
986012 Julius Baer Special German Stock Fund B 0,31%
986011 Julius Baer Special German Stock Fund A 0,31%
849072 MORGEN-PORTFOLIO-UNIVERSAL-FONDS 0,16%
9.6.06:
921190 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN T 5,42%
622902 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN T 5,42%
622901 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN A 5,42%
921189 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN A 5,42%
622903 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN T 5,42%
A0DN1Q FPM FUNDS STOCKPICKER GERMANY SMALL / MID CAP 3,40%
A0DKVL KEPLER
515203 W&W WACHSTUM INKA 1,85%
OESTEREICH AKTIENFONDS INHABER-ANTEILE A O.N. 1,07%
A0BMDR KEPLER OESTEREICH AKTIENFONDS INHABER-ANTEILE T O.N. 1,07%
979924 OP Dynamics 0,77%
986012 Julius Baer Special German Stock Fund B 0,31%
921842 Julius Baer Special German Stock Fund C 0,31%
986011 Julius Baer Special German Stock Fund A 0,31%
849072 MORGEN-PORTFOLIO-UNIVERSAL-FONDS 0,16%
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AT&S: Keine Auswirkungen nach Panasonic-Brand
Zusätzliche Kapazitäten aus einem italienischen Panasonic-Werk werden zur Verfügung gestellt, zudem werden weitere Zulieferer qualifiziert
Wie AT&S am Montag mitteilt, werden nach eingehender Prüfung aller relevanten Daten und auf Grundlage der Informationen von Panasonic sowie Gesprächen mit anderen Lieferanten, nach dem Brand des Panasonic Werks in Enns vergangene Woche weder Lieferengpässe noch Umsatzeinbussen erwartet.
Einerseits wird Panasonic zusätzliche Kapazitäten aus einem italienischen Werk zur Verfügung stellen können und so jene Volumina, die aus dem österreichischen Werk in Enns nicht geliefert werden können, ersetzen. AT&S bezog auch bisher schon rund die Hälfte der Panasonic Lieferungen für Leoben aus diesem italienischen Panasonic Werk. Andererseits qualifiziert AT&S derzeit weitere Zulieferer. Schliesslich würden die Lagerbestände bei Panasonic sowie bei AT&S ausreichen, um in den kommenden drei Wochen ausreichend Material zur Verfügung zu haben, heisst es. (cp)
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21.06.2006 (11:33)
Der internationale Leiterplattenmarkt entwickelte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr weiterhin sehr dynamisch und resultierte laut Analysten der RCB in einer starken Nachfrage in allen Geschäftsbereichen von AT&S (News/Kurs/Chart/Board) , Telekommunikation, Automotive und Industrie.
„AT&S weist gegenüber seiner Peer Group hinsichtlich sämtlicher Bewertungskennzahlen eine sehr günstige Bewertung auf. Auf Basis unserer Gewinnschätzungen für 2006/07 und 2007/08 wird die Aktie derzeit mit einem KGV von 13,7 bzw. 10,7 gehandelt. Dies entspricht einem Bewertungsabschlag von rund 20 %. Wir bestätigen unsere „Kauf“-Empfehlung und unser Kursziel von EUR 18,5.“ so die Analysten der RCB.
21.06.2006 (11:33)
Der internationale Leiterplattenmarkt entwickelte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr weiterhin sehr dynamisch und resultierte laut Analysten der RCB in einer starken Nachfrage in allen Geschäftsbereichen von AT&S (News/Kurs/Chart/Board) , Telekommunikation, Automotive und Industrie.
„AT&S weist gegenüber seiner Peer Group hinsichtlich sämtlicher Bewertungskennzahlen eine sehr günstige Bewertung auf. Auf Basis unserer Gewinnschätzungen für 2006/07 und 2007/08 wird die Aktie derzeit mit einem KGV von 13,7 bzw. 10,7 gehandelt. Dies entspricht einem Bewertungsabschlag von rund 20 %. Wir bestätigen unsere „Kauf“-Empfehlung und unser Kursziel von EUR 18,5.“ so die Analysten der RCB.
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Der Leiterplattenhersteller AT&S AG (Nachrichten/Aktienkurs) hat den Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 um 17 % auf einen neuen Rekordwert von 105 Millionen Euro gesteigert. Damit konnten nach Angaben des Unternehmens sowohl die eigenen Erwartungen als auch jene des Marktes deutlich übertroffen werden. Dies ist vor allem auf einen höherwertigen Produktmix zurückzuführen der wiederum auf die starke Position der AT&S im Bereich der hochkomplexen Leiterplatten für Mobiltelefone zurückzuführen ist, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Dem stehen die erwarteten bzw. geplanten Anlaufkosten für das zweite Werk in China (rund 2 Millionen Euro) sowie in Korea (rund 1,6 Millionen Euro) gegenüber.
Der Bruttogewinn lag mit 15,9 Millionen Euro um 6 % unter dem Vorjahreswert. Die Bruttomarge erreichte dementsprechend 15,1 %. Das operative Ergebnis (EBIT) ging um 34 % auf 5,8 Millionen Euro zurück. Die EBIT-Marge lag mit 5,6 % aber deutlich über den ursprünglich erwarteten 4 %. Das Quartalsergebnis vor Steuern belief sich auf 6 Millionen Euro. Das ist im Jahresvergleich eine Steigerung von 6 %. Der Periodenüberschuss erhöhte sich um 5 % auf 6,7 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,26 Euro.
Aufgrund eines besser als erwartet verlaufenem ersten Quartal und einem Großauftrag aus den neuen Geschäftsfeldern Trading/DCC hat das Management die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2006/07 von bisher 455 Millionen Euro auf nunmehr 470 MillionenEuro erhöht. Die Gewinnerwartung wurde von 1,10 Euro pro Aktie auf 1,15 Euro angehoben.
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"Unsere Wachstumsprojekte beginnen zu greifen. Das Rekordquartal ist nur der Vorgeschmack auf die zukünftige Entwicklung, die auch vom Start unseres zweiten Werks in China angekurbelt werden soll", kommentierte AT&S-Vorstandsvorsitzender Harald Sommerer.
Die Umsatzsteigerung von 17 Prozent auf 104,8 Mio. Euro ist laut Finanzvorstand Steen Hansen zum Teil auf die Konsolidierung von Tofic zurückzuführen. "Aber auch unser Grundgeschäft ist gestiegen", so Hansen. Neben dem boomenden Handygeschäft haben auch die Bereiche Industrial und Automotive Zuwächse verzeichnet. Der Kapazitätsausbau in Shanghai sowie die Integration des koreanischen Start-up-Unternehmens Tofic haben in den vergangenen Monaten allerdings kräftig auf das Ergebnis gedrückt. Im abgelaufenen Quartal verbuchte AT&S einen Periodenüberschuss von 6,7 Mio. Euro, der damit um knapp fünf Prozent über dem Wert des Vorjahresquartals lag.
Tofic soll den Breakeven in der zweiten Jahreshälfte erreichen und danach wie das Werk in Shanghai positiv zum Ergebnis beitragen. Neben dem Kerngeschäft hat AT&S auch in den neuen Geschäftsfeldern Trading und Bestückung erste Erfolge verzeichnet. In den vergangenen drei Monaten hat dieses Segment einen Umsatz im einstelligen Millionenbereich eingefahren. "Im Gesamtjahr wollen wir hier deutlich zweistellig werden und damit einen signifikanten Umsatzanteil erwirtschaften", so Sommerer.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet AT&S mit einer weiterhin positiven Entwicklung auf dem Handymarkt. Analystenschätzungen zufolge könnte in diesem Jahr die Milliardenhürde geknackt werden. "Erfreulich für uns ist, dass die Komplexität der Geräte zunimmt. Es gibt weltweit nicht mehr viele Anbieter, die so komplexe Leiterplatten in großen Volumen produzieren können", betont Sommerer. Weil die Kapazitäten trotz des neuen Werks in Shanghai noch nicht ausreichen, um die derzeitige Marktnachfrage zu befriedigen, will AT&S weiter ausbauen. Dabei hat der Leiterplattenproduzent seine Fühler nach Osteuropa ausgestreckt.
Auch weitere Akquisitionen könnten folgen. "Wir glauben nach wie vor, dass es Unternehmen gibt, die unsere technologische oder geografische Position noch ergänzen können", meint Sommerer. Trotz des unerwartet gut angelaufenen Geschäftsjahres 2006/07 hält AT&S an seinen Prognosen für das kommende Geschäftsjahr fest. Demnach sollen unter dem Strich ein Umsatz von 550 Mio. Euro sowie ein Ergebnis von 1,4 Euro eingefahren werden. (pte)
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Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von AT&S (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) von "add" auf "buy" hoch.
Das Kursziel werde von 18,50 auf 20 EUR heraufgesetzt. AT&S stelle ein attraktives Investment dar, um von dem Wachstum des Handymarktes im zweiten Halbjahr zu profitieren.
Positiv hervorzuheben sei zum einen der verbesserte Geschäftsmix. Zum anderen habe AT&S den Umschwung in einigen nicht zum Handygeschäft gehörenden Bereichen geschafft. Die positiven Auswirkungen dürften jedoch erst im kommenden Geschäftsjahr voll durchschlagen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von AT&S nunmehr zu kaufen. (11.08.2006/ac/a/t)
Quelle: aktiencheck.de
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CA IB bestätigt 'Buy' für AT&S
Kursziel von 19,1 Euro
Zur aktuellen Company-Umfrage und den Charts Die Analysten der CA IB bestätigen ihre Kaufempfehlung und das Kursziel von 19,1 Euro für die AT&S-Aktie. Die Aktie notiere mit einem Discount zur Peer Group und die Produkte würden stark nachgefragt, so die Begründung der Analysten.
Aufgrund der besser als erwarteten Erstquartalszahlen und des Aktienrückkaufprogramms erhöhen die Analysten ihre EPS-Prognosen für das Geschäftsjahr 2006/2007 von 1,11 Euro auf 1,18 Euro je Aktie und für 2007/2008 von 1,41 Euro auf 1,48 Euro. (cp)
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Mal sehen was sich bei den Fonds getan hat...
Einer hat den Anteil erhöht der andere verringert....
Heute:
622902 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN T 4,73%
921189 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN A 4,73%
622901 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN A 4,73%
921190 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN T 4,73%
622903 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN T 4,73%
A0DN1Q FPM FUNDS STOCKPICKER GERMANY SMALL / MID CAP 4,00%
515203 W&W WACHSTUM INKA 1,50%
A0DKVL KEPLER OESTEREICH AKTIENFONDS INHABER-ANTEILE A O.N. 1,12%
A0BMDR KEPLER OESTEREICH AKTIENFONDS INHABER-ANTEILE T O.N. 1,12%
979924 OP Dynamics 0,72%
849072 MORGEN-PORTFOLIO-UNIVERSAL-FONDS 0,16%
11.7.06:
622903 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN T 4,73%
622902 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN T 4,73%
921189 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN A 4,73%
622901 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN A 4,73%
921190 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN T 4,73%
A0DN1Q FPM FUNDS STOCKPICKER GERMANY SMALL / MID CAP 3,10%
515203 W&W WACHSTUM INKA 1,90%
A0DKVL KEPLER OESTEREICH AKTIENFONDS INHABER-ANTEILE A O.N. 1,12%
A0BMDR KEPLER OESTEREICH AKTIENFONDS INHABER-ANTEILE T O.N. 1,12%
979924 OP Dynamics 0,72%
849072 MORGEN-PORTFOLIO-UNIVERSAL-FONDS 0,16
22.6.:
921190 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN T 5,42%
622902 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN T 5,42%
622901 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN A 5,42%
921189 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN A 5,42%
622903 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN T 5,42%
A0DN1Q FPM FUNDS STOCKPICKER GERMANY SMALL / MID CAP 3,40%
515203 W&W WACHSTUM INKA 1,90%
A0DKVL KEPLER OESTEREICH AKTIENFONDS INHABER-ANTEILE A O.N. 1,07%
A0BMDR KEPLER OESTEREICH AKTIENFONDS INHABER-ANTEILE T O.N. 1,07%
979924 OP Dynamics 0,77%
849072 MORGEN-PORTFOLIO-UNIVERSAL-FONDS 0,16%
Am 14.6.:
921190 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN T 5,42%
622902 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN T 5,42%
622901 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN A 5,42%
921189 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN A 5,42%
622903 RAIFFEISEN-OESTERREICH AKTIEN T 5,42%
A0DN1Q FPM FUNDS STOCKPICKER GERMANY SMALL / MID CAP 3,40%
515203 W&W WACHSTUM INKA 1,90%
A0DKVL KEPLER OESTEREICH AKTIENFONDS INHABER-ANTEILE A O.N. 1,07%
A0BMDR KEPLER OESTEREICH AKTIENFONDS INHABER-ANTEILE T O.N. 1,07%
979924 OP Dynamics 0,77%
921842 Julius Baer Special German Stock Fund C 0,31%
986012 Julius Baer Special German Stock Fund B 0,31%
986011 Julius Baer Special German Stock Fund A 0,31%
849072 MORGEN-PORTFOLIO-UNIVERSAL-FONDS 0,16%
Optionen
Börsen-Zeitung
Kurs des Leiterplattenherstellers legt zu – Geschäft in China besser als erwartet
Der österreichische Leiterplattenhersteller AT&S hat die Anleger am Montag mit einer Prognoseanhebung erfreut. Der Kurs der AT&S-Aktien zog um bis zu 9% an. Damit lagen die Papiere an der Spitze im TecDax.
Wie AT&S ad hoc mitteilte, erhöhen die Österreicher die Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr 2006/07 (31. März) von 470 auf 490 Mill. Euro und streben nun ein Ergebnis pro Aktie von 1,75 Euro (vorher lag die Messlatte bei 1,15 Euro) an. Die Nachricht, die während der Börsensitzung am späten Montagvormittag verbreitet wurde, katapultierte die Aktie nach oben, Das Papier, das zum Handelsauftakt noch im Minus gelegen hatte, schnellte um bis zu 9% auf 18,20 Euro hoch – der höchste Stand seit gut vier Jahren. Auf Basis der aktuellen Gewinnschätzung ergibt sich ein sehr moderat erscheinendes Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10,4 für 2006/07.
Gut ausgelastet
Ausschlaggebend für die gesteigerten Erwartungen ist AT&S zufolge eine Kombination aus mehreren Faktoren. Wie es ad hoc in schönstem Deutsch heißt, laufe der „Ramp-up“ (Anlauf) des zweiten Werks in Shanghai besser als erwartet, „sowohl, was die Ramp-up-Geschwindigkeit betrifft, als auch aus Sicht der Yields“ (Erträge). Im März hatte AT&S wegen der Aktivitäten in China noch eine Gewinnwarnung aussprechen müssen, da der Ausbau des Werkes die ersten beiden Quartale belaste.
Außerdem, so heißt es in der Pflichtmitteilung weiter, führe nun ein nahezu optimaler Produktmix dazu, dass die Auslastung nochmals gesteigert werden konnte. Zudem habe die Performance des Werkes in Indien rascher als erhofft verbessert werden können, sie sollte auch den kommenden Monaten zum Gewinn positiv beitragen.
Optimismus für 2007/08
Auch für das nächste Geschäftsjahr (2007/08) verbreitet der TecDax-Wert schon Optimismus: Der Umsatz soll dann weiter kräftig steigen und rund 570 Mill. Euro erreichen, Grundlage für diese Erwartung seien die zusätzlichen Kapazitäten sowie die erwartete Preisentwicklung. Beim Gewinn für den kommenden Turnus legt sich das Unternehmen, das dünne, hochkomplexe Leiterplatten fertigt, die insbesondere in Mobiltelefonen eingesetzt werden, noch nicht fest. Es sei aber „von einem weiterhin starken Gewinnwachstum auszugehen“, da zunehmend Kapazitäten in Asien hinzugefügt würden und die technologische Entwicklung AT&S entgegenkomme. Zuletzt hatte AT&S für 2007/08 Erlöse von 550 Mill. Euro und ein Ergebnis je Aktie von 1,40 in Aussicht gestellt.
Optionen
17:05 14.09.06
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten zum Einstieg in die Aktie von AT&S (ISIN AT0000969985/ WKN 922230).
Bereits am Montag habe AT&S Austria die Umsatz- und Gewinnprognose für das aktuelle Geschäftsjahr erhöht. Der Umsatz solle sich nun um 12% erhöhen, während der Gewinn je Aktie um 50% auf 1,75 Euro zunehmen solle. Bisher habe man nur 1,15 Euro avisiert. Begründung für die erhöhte Prognose: Das neue Werk in Shanghai sei besser angelaufen, als erwartet. Zudem sorge der Produktmix für eine optimale Auslastung. Seit Montag habe der Kurs bereits von rund 16,50 bis auf 18,59 Euro zugelegt. Jetzt scheine der Kurs erst einmal zu konsolidieren. Das Tagestief am Mittwoch habe bei 18,16 Euro gelegen.
Mit einem KGV von gut 10 sei die Aktie trotz des jüngsten Kursanstiegs günstig. Mit dem Überschreiten der 18 Euro-Marke habe AT&S nun auch in charttechnischer Hinsicht ein Kaufsignal geliefert.
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen in die Aktie von AT&S einzusteigen und bei 16,80 Euro abzusichern. (14.09.2006/ac/a/t)
Optionen
Gut getimt ist halb gewonnen. Just einen Tag bevor der Flieger in Richtung London abhob, wo das AT&S-Management am Dienstag auf einer Roadshow neue Investoren gewinnen wollte, ließ die Firma eine „Gewinnwarnung“ vom Stapel, die für Furore sorgte und derzeit die Rechenmaschinen der Analysten glühen lässt. Der Gewinn je Aktie soll im laufenden Geschäftsjahr nicht – wie noch im Juli prognostiziert – bei 1,15 € liegen, sondern sich wohl eher im Bereich von 1,75 € bewegen. Selbst für langjährige AT&S-Beobachter ist diese Prognoseanhebung eine echte Bombe. Denn das Management des Unternehmens ist bekannt dafür, dass es äußerst realistische – um nicht zu sagen vorsichtige – Prognosen abgibt. Ein Umstand, der von manchem Analysten, der endlich wieder die Wachstumsstory AT&S erzählen wollte, bisweilen schon heftig kritisiert wurde.
60 Prozent mehr Gewinn
Doch seit Montag ist alles anders, und die Wachstumsstory ist auf der Gewinnseite endlich wieder intakt. Treffen die Prognosen ein, so wird AT&S im laufenden Geschäftsjahr nicht nur einen neuen Rekordumsatz einfahren, sondern den Gewinn je Aktie gegenüber dem Vorjahresergebnis um sage und schreibe mehr als 60 Prozent verbessern. Ein Umstand, der aus dem „faden Papier“, wie wir die Aktie noch im Jänner nannten, wieder einen Gipfelstürmer machen sollte. Zugegeben, die AT&S-Aktie gefällt uns schon ziemlich lange, und bereits im Jänner bzw. im Oktober des Vorjahres meinten wir, dass die Aktie noch einiges an Potenzial hat. Allein der Markt hat unseren Optimismus lange nicht im vollen Ausmaß geteilt. Seit unserer vorläufig letzten Analyse vom Jänner hat das AT&S-Papier 12,5, seit Oktober etwas mehr als 17 Prozent zugelegt.
Zurückhaltung eröffnet Chance
Andererseits hat diese Zurückhaltung der Investoren, mit der in den letzten Monaten nicht nur wir, sondern auch die professionellen Analysten, die der Aktie äußerst freundlich gesonnen sind, konfrontiert waren, auch ihr Gutes. Denn selbst nach dem jüngsten, durchaus heftigen Kursanstieg, ist die Aktie günstig wie nie zuvor. Rechnet man den aktuellen Kurs auf das für heuer prognostizierte Ergebnis je Aktie um, so liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis derzeit bei 10,45. Mit diesem Wert ist AT&S der günstigste Titel im deutschen DecDAX. Selbst wenn man die 160 Titel der bekanntesten deutschen Indizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX) durchforstet, finden sich nur 14 Aktien, die aktuell ein günstigeres KGV aufweisen. Auch im Wiener ATX finden sich nur vier Wertpapiere (RHI, OMV, Voestalpine und Böhler-Uddeholm), die auf Basis der Gewinnschätzungen für heuer ein besseres – sprich günstigeres – KGV aufweisen.
Klar sind solche Vergleiche nur bedingt aussagekräftig, denn in der Börse-Welt wird traditionellerweise innerhalb von Branchen vergleichen. Trotzdem vermittelt der Vergleich ein Bild dafür, wie die Aktie derzeit positioniert ist.
Noch besser lässt sich die Situation aber anhand eines Branchenvergleichs – im Börsejargon nennt sich das im schönsten Neudeutsch „Peer-Group-Vergleich“ – darstellen. Vergleicht man nämlich das aktuelle KGV der AT&S-Aktie mit dem Median der Peer-Group, so zeigt sich, dass das Papier deutlich günstiger zu haben ist als der Branchenschnitt. Im Median weisen die von uns ausgewählten 19 Aktien von Leiterplattenherstellern ein für heuer geschätztes KGV von 12,63 aus. Das entsprechende KGV von AT&S liegt wie bereits erwähnt bei 10,45.
Vor diesem Hintergrund ist es also wenig verwunderlich, dass unmittelbar nach der (positiven) „Gewinnwarnung“ gleich drei Analysten ihre Kauf-Empfehlung bestätigten und zum Teil auch die Kurszeile anhoben. Selbst wenn man nur ganz simpel das aktuelle AT&S-KGV auf den Branchenmedian hochrechnet, ergibt sich ein Kursziel von 21,44 €. Das entspricht aus heutiger Sicht einem Aufwärtspotenzial von etwas mehr als 17 Prozent. Ein nettes Zubrot, das möglicherweise im Sommer nächsten Jahres noch ein wenig aufgefettet wird. Denn angesichts des Rekordgewinns ist es ziemlich wahrscheinlich, dass auch die Dividende angehoben wird.
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Erste Bank zu AT&S: "Selten eine so trocken positiv formulierte Mitteilung gesehen"
Erhöhung des Ausblicks in dem Ausmass war überraschend - Revision der Schätzungen soll in Kürze folgen
Für die Erste Bank-Analysten sorgte die Nachricht von AT&S in dieser Woche für eine positive Überraschung. Das Unternehmen gab eine deutliche Erhöhung sowohl der Umsatz- also auch der Ergebnisprognose bekannt. Die Analysten geben an, noch selten eine so trocken positiv formulierte Ad hoc Mitteilung gesehen zu haben und fühlen sich in ihrer positiven Einschätzung der Aktie bestätigt - "wenngleich eine Revision in diesem Ausmass definitiv nicht erwartet werden konnte", so die Analysten.
Die Erste Bank-Schätzungen würden nun deutlich zu tief liegen und eine Revision soll in Kürze folgen. Das bisherige Kursziel von 20,5 Euro befinde sich damit in Überarbeitung, die Kaufempfehlung ist weiterhin aufrecht.
15.09.2006 16:55
AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG: kaufen (Erste Bank)
Wien (aktiencheck.de AG)
- Andras Szalkai und Günther Artner, Analysten der Erste Bank, stufen die Aktie von AT&S (ISIN AT0000969985 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 922230) unverändert mit dem Rating "kaufen" ein.
Für einige Überraschung - im positiven Sinne - habe diese Woche AT&S gesorgt. Das Unternehmen habe eine deutliche Erhöhung sowohl der Umsatz- also auch der Ergebnisprognose bekannt gegeben. Statt des bisher erwarteten Umsatzes von EUR 470 Mio. erwarte das Management nun EUR 490 Mio. für das laufende Jahr 2006/07. Beim Ergebnis pro Aktie erwarte man nun EUR 1,75 nach bisher EUR 1,15. Für das Jahr 2007/08 spreche das Unternehmen noch keine konkrete Prognose aus, deute aber ein weiteres starkes Gewinnwachstum an.
Ausschlaggebend für diese gesteigerten Erwartungen sei eine Kombination aus mehreren Faktoren: der Ramp-up im zweiten Werk in Shanghai laufe besser als erwartet, ein nahezu optimaler Produktmix, die Performance des Werkes in Indien habe rascher als erhofft verbessert werden können und der bereits im ersten Quartal positive Ausblick in den Bereichen DCC und Trading habe sich in den letzten beiden Monaten nochmals verbessert.
Die Analysten der Erste Bank hätten noch selten eine so trocken positiv formulierte Ad hoc-Mitteilung gesehen und würden sich in ihrer positiven Einschätzung der Aktie bestätigt fühlen - wenngleich eine Revision in diesem Ausmaß definitiv nicht habe erwartet werden können. Ihre Schätzungen bisher lägen damit natürlich deutlich zu tief und eine Revision werde in Kürze folgen.
Das bisherige Kursziel von EUR 20,5 für die AT&S-Aktie befindet sich damit in Überarbeitung, die "kaufen"-Empfehlung ist weiterhin aufrecht, so die Analysten der Erste Bank. (15.09.2006/ac/a/t)
Analyse-Datum: 15.09.2006
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22. September 2006
Machte die Aktie des österreichischen Leiterplattenherstellers AT&S, Austria Technologie & Systemtechnik, in den vergangenen Jahren nach einer massiven Korrektur im Jahr 2001 aufgrund einer anhaltenden Seitwärtsbewegung wenig Staat, so ist sie in den vergangenen Tagen nach oben ausgebrochen.
Seit Anfang des laufenden Monats konnte sie zwischenzeitlich bis zu knapp 30 Prozent zulegen von 15,88 Euro am vierten September auf bis zu 20,59 Euro am 19. September. Am Freitag liegt sie mit einem Kurs von 20,10 Euro nur knapp darunter und hält damit das erreichte Niveau, obwohl der Gesamtmarkt aufgrund der sich langsam eintrübenden Wachstumsaussichten leicht schwächelt.
Deutliche erhöhte Gewinnprognose ...
Hintergrund der offensichtlich aktienspezifischen Entwicklung ist die Tatsache, daß das Unternehmen vor wenigen Tagen die Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr deutlich erhöhte. Statt der erwarteten 470 sollen bis Ende März des kommenden Jahres nun 490 Millionen Euro umgesetzt werden. Der Gewinn je Aktie dürfte nach Unternehmensprognosen nun bei 1,75 Euro liegen, während die ursprüngliche Prognose bei 1,15 Euro je Aktie gelegen hatte. Im Geschäftsjahr 2007/08 rechnet AT&S sogar mit einem Umsatz von 570 Millionen Euro.
Das Management des Unternehmens begründete die Prognoseanhebung damit, einerseits die Produktionskapazitäten in China und Indien schneller als geplant erhöhen zu können. Gleichzeitig werde ein „beinahe optimaler“ Produktmix auch in den kommenden Monaten zu einer vorteilhaften Gewinnentwicklung führen, hieß es. Das bedeutet, das Unternehmen scheint zunehmend höherwertige Produkte zu fertigen, was bei einer zunehmenden Stückzahl in der Produktion auch noch zu einer Margenverbesserung führt. Das ist eine Kombination, die man als Anleger normalerweise gerne hat.
AT&S bezeichnet sich als europäischer Marktführer und weltweit einen der leistungsstärksten Leiterplattenproduzenten. Insbesondere im höchsten Technologiesegment, den HDI Microvia Leiterplatten, welche vor allem in Hand-Held-Applikationen zum Einsatz kommen, sei das Unternehmen weltweit bestens positioniert. Erfolgreich sei AT&S jedoch auch im Segment der Automotive Leiterplatten sowie im Industrie- und Medizintechnikbereich tätig.
... führt zusammen mit Liquiditätsbeständen zu interessanter Bewertung
Als internationales Wachstumsunternehmen verfüge AT&S über eine globale Präsenz mit drei Produktionsstandorten in Österreich, sowie mit Werken in Indien, China und Korea. Außerdem unterhält die AT&S ein eigenes Vertriebs-, Service- und Logistikzentrum im deutschen Nörvenich und Design Center im indischen Bangalore und in Nörvenich, sowie zahlreiche internationale Vertriebsbüros, unter anderem in Japan und den Vereinigten Staaten.
Auf Basis der Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr liegt das Kurs-Gewinnverhältnis bei 11,4 und ist damit vergleichsweise günstig. Vor allem auch dann, wenn man die Liquiditäts- und Wertpapierbestände des Unternehmens in die Bewertung einbezieht. Das dürfte der Aktie zumindest in einem anhaltend freundlichen Umfeld ein gutes Kursfundament oder gar weiteres Kurspotential bieten.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @cri
Bildmaterial: AT&S, FAZ.NET
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Sofort reagieren!
28.09.2006 13:56
DGAP-Adhoc: AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG (deutsch)
AT&S Forderungen gegen BenQ Mobile Deutschland sind versichert und betragen lediglich 1 Mio. EUR
AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG / Sonstiges
28.09.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
In Folge der heutigen Ankündigung, dass BenQ Mobile Deutschland möglicherweise Insolvenz anmelden wird, möchte AT&S Austria Technologie und Systemtechnik AG bekannt geben, dass der aktuelle Forderungsstand gegen BenQ Mobile Deutschland lediglich rund EUR 1 Million beträgt und AT&S für etwaige Forderungsausfälle versichert ist.Mit dem Kunden BenQ Mobile erwirtschaftete AT&S im abgelaufenen ersten Quartal etwa 3% seiner Umsätze, rund die Hälfte davon mit den asiatischen, die andere Hälfte mit den deutschen Werken.
AT&S rechnet aus heutiger Sicht nicht mit einem erhöhten Abschreibungsbedarf oder sonstigen Sondereffekten aus einer etwaigen Insolvenz von BenQ Mobile Deutschland und geht davon aus, dass die Geschäftsbeziehung mit BenQ unverändert fortgesetzt wird.
Die Halbjahresergebnisse zum 30. September wird AT&S am 24. Oktober 2006 präsentieren.
Weitere Informationen erhalten Sie von Dr. René Berger, IRO, Tel. +43-1-68300-9215, E-Mail: r.berger@ats.net beziehungsweise auf www.ats.net.
DGAP 28.09.2006 -------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG Fabriksgasse 13 8700 Leoben Österreich Telefon: +43 (1) 3842 200-0 Fax: +43 (1) 3842 200-216 E-mail: ir@ats.net WWW: www.ats.net ISIN: AT0000969985 WKN: 922230 Indizes: TecDAX Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN AT0000969985
AXC0104 2006-09-28/13:50
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Wachstum par excellence 04.10.2006
Der Aktionär
AT&S ist dafür bekannt, nur Planzahlen zu verkünden, die auch eingehalten werden können. Die deutliche Anhebung der Gewinnprognose ist daher ein echter Paukenschlag.
Überaus positiv überrascht wurden die Aktionäre der AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG vor Kurzem von einem deutlich verbesserten Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. Der Gewinn des größten europäischen Leiterplattenherstellers soll um 60,6 Prozent auf 1,75 Euro je Aktie klettern, nachdem bislang nur mit einer geringfügigen Steigerung des Gewinns auf 1,15 Euro je Aktie gerechnet worden ist.
Starkes organisches Wachstum
Auch langfristig dürfte AT&S mit imposanten Zahlen bei den Anlegern für gute Laune sorgen. Schließlich ist das Unternehmen Marktführer in Europa und Indien und zählt in China zu den größten Herstellern von technologisch hochwertigen Leiterplatten. Mit dieser hervorragenden Marktposition profitiert das Unternehmen enorm von dem Wachstum des Weltmarkts für Leiterplatten. Dessen Marktvolumen dürfte dieses Jahr gemäß Expertenschätzungen um sechs Prozent auf rund 41 Milliarden US-Dollar steigen.
Akquisitionen sind vorerst kein Thema, da AT&S in den nächsten drei Jahren mit einem starken organischen Wachstum rechnet. Das Fundament hierfür bildet eine zweite Produktionsstätte in Shanghai, die schneller als erwartet hochgefahren werden kann. Die volle Produktionskapazität des neuen Werks steht voraussichtlich ab 2009 zur Verfügung. Dann kann AT&S allein in China einen Jahresumsatz von 400 Millionen Euro erwirtschaften.
Umfangreicher Aktienrückkauf
Aufgrund einer sehr positiven Cashflow- Entwicklung hat sich das Management auf der Hauptversammlung im Juli den Rückkauf von bis zu 2,59 Millionen Aktien innerhalb von 18 Monaten genehmigen lassen. Unter steuerlichen Aspekten dürften die Aktionäre des Technologiekonzerns von dieser Kapitalmaßnahme stärker profitieren als von der Ausschüttung einer einmaligen Sonderdividende.
Bewertung ist viel zu niedrig
Gegenüber den Wettbewerbern in der Leiterplattenindustrie zeichnet sich AT&S durch ein ausgezeichnetes Know-how, die Technologieführerschaft in Europa und Asien und überdurchschnittliche Wachstumsperspektiven aus. Dennoch errechnet sich basierend auf der Gewinnschätzung für 2007/08 nur ein KGV von 10. Für einen erstklassigen Wachstumswert ist diese Bewertung viel zu niedrig, weshalb spekulative Börsianer bei AT&S beherzt zugreifen können.
AT&S: Gut und günstig wie nie 14.09.2006
Wirtschafts Blatt
Gut getimt ist halb gewonnen. Just einen Tag bevor der Flieger in Richtung London abhob, wo das AT&S-Management am Dienstag auf einer Roadshow neue Investoren gewinnen wollte, ließ die Firma eine „Gewinnwarnung“ vom Stapel, die für Furore sorgte und derzeit die Rechenmaschinen der Analysten glühen lässt. Der Gewinn je Aktie soll im laufenden Geschäftsjahr nicht – wie noch im Juli prognostiziert – bei 1,15 € liegen, sondern sich wohl eher im Bereich von 1,75 € bewegen. Selbst für langjährige AT&S-Beobachter ist diese Prognoseanhebung eine echte Bombe. Denn das Management des Unternehmens ist bekannt dafür, dass es äußerst realistische – um nicht zu sagen vorsichtige – Prognosen abgibt. Ein Umstand, der von manchem Analysten, der endlich wieder die Wachstumsstory AT&S erzählen wollte, bisweilen schon heftig kritisiert wurde.
60 Prozent mehr Gewinn
Doch seit Montag ist alles anders, und die Wachstumsstory ist auf der Gewinnseite endlich wieder intakt. Treffen die Prognosen ein, so wird AT&S im laufenden Geschäftsjahr nicht nur einen neuen Rekordumsatz einfahren, sondern den Gewinn je Aktie gegenüber dem Vorjahresergebnis um sage und schreibe mehr als 60 Prozent verbessern. Ein Umstand, der aus dem „faden Papier“, wie wir die Aktie noch im Jänner nannten, wieder einen Gipfelstürmer machen sollte. Zugegeben, die AT&S-Aktie gefällt uns schon ziemlich lange, und bereits im Jänner bzw. im Oktober des Vorjahres meinten wir, dass die Aktie noch einiges an Potenzial hat. Allein der Markt hat unseren Optimismus lange nicht im vollen Ausmaß geteilt. Seit unserer vorläufig letzten Analyse vom Jänner hat das AT&S-Papier 12,5, seit Oktober etwas mehr als 17 Prozent zugelegt.
Zurückhaltung eröffnet Chance
Andererseits hat diese Zurückhaltung der Investoren, mit der in den letzten Monaten nicht nur wir, sondern auch die professionellen Analysten, die der Aktie äußerst freundlich gesonnen sind, konfrontiert waren, auch ihr Gutes. Denn selbst nach dem jüngsten, durchaus heftigen Kursanstieg, ist die Aktie günstig wie nie zuvor. Rechnet man den aktuellen Kurs auf das für heuer prognostizierte Ergebnis je Aktie um, so liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis derzeit bei 10,45. Mit diesem Wert ist AT&S der günstigste Titel im deutschen DecDAX. Selbst wenn man die 160 Titel der bekanntesten deutschen Indizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX) durchforstet, finden sich nur 14 Aktien, die aktuell ein günstigeres KGV aufweisen. Auch im Wiener ATX finden sich nur vier Wertpapiere (RHI, OMV, Voestalpine und Böhler-Uddeholm), die auf Basis der Gewinnschätzungen für heuer ein besseres – sprich günstigeres – KGV aufweisen.
Klar sind solche Vergleiche nur bedingt aussagekräftig, denn in der Börse-Welt wird traditionellerweise innerhalb von Branchen vergleichen. Trotzdem vermittelt der Vergleich ein Bild dafür, wie die Aktie derzeit positioniert ist.
Noch besser lässt sich die Situation aber anhand eines Branchenvergleichs – im Börsejargon nennt sich das im schönsten Neudeutsch „Peer-Group-Vergleich“ – darstellen. Vergleicht man nämlich das aktuelle KGV der AT&S-Aktie mit dem Median der Peer-Group, so zeigt sich, dass das Papier deutlich günstiger zu haben ist als der Branchenschnitt. Im Median weisen die von uns ausgewählten 19 Aktien von Leiterplattenherstellern ein für heuer geschätztes KGV von 12,63 aus. Das entsprechende KGV von AT&S liegt wie bereits erwähnt bei 10,45.
Vor diesem Hintergrund ist es also wenig verwunderlich, dass unmittelbar nach der (positiven) „Gewinnwarnung“ gleich drei Analysten ihre Kauf-Empfehlung bestätigten und zum Teil auch die Kurszeile anhoben. Selbst wenn man nur ganz simpel das aktuelle AT&S-KGV auf den Branchenmedian hochrechnet, ergibt sich ein Kursziel von 21,44 €. Das entspricht aus heutiger Sicht einem Aufwärtspotenzial von etwas mehr als 17 Prozent. Ein nettes Zubrot, das möglicherweise im Sommer nächsten Jahres noch ein wenig aufgefettet wird. Denn angesichts des Rekordgewinns ist es ziemlich wahrscheinlich, dass auch die Dividende angehoben wird.
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10.10.2006
AT&S erhält Nanotechnologie-Preis
...und vergibt den AT&S-Forschungspreis an Kerstin Hummer
AT&S hat gestern, am 9. Oktober 2006 den steiermärkischen Forschungspreis für Nanotechnologie erhalten. Ausgezeichnet wurde AT&S für das Strukturierungsverfahren "Zwei-Photonen-Absorption", mit dem optische Wellenleiter in polymeren Materialien, also in Leiterplatten realisiert werden können.
"Diese Technologie bringt der AT&S einen potentiellen Vorsprung bei der Bewältigung der Herausforderungen der kommenden 5 Jahre und damit vielleicht einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil",erläutert Technikvorstand Heinz Moitzi.
Das Projekt wurde bei AT&S von Gregor Langer durchgeführt und von Markus Riester im vergangenen Jahr von der Grundlagenforschung hin zur anwendungsorientierten Arbeit ausgerichtet. So konnte inzwischen ein Demonstrator realisiert werden, der mit bis zu 1 Gbit/s übertragen kann. Die derzeitigen Arbeiten fokussieren auf Materialoptimierung und werden gemeinsam mit Netzwerkpartnern in Österreich, Deutschland und der Schweiz durchgeführt.
Die technischen Aspekte dieser Arbeiten werden im Januar auf der Photonics West 2007 in San Jose, Kalifornien, USA, einem grösseren Publikum vorgestellt. Forschungspreis gestiftet
AT&S hat erst kürzlich ebenfalls einen Preis vergeben: Der diesjährige, mit 2000 Euro dotierte AT&S-Forschungspreis der Österreichischen Physikalischen Gesellschaft (OePG) ging an Kerstin Hummer, Institut für Materialphysik der TU Wien.
Mit ihrer Arbeit "Ab-initio Study on the Exciton Binding Energies in Organic Semiconductors", die an der TU Wien und der Montanuniversität Leoben durchgeführt wurde, zeigte Kerstin Hummer, wie grundlegende elektronische Eigenschaften polymerelektronische Materialen besser verstanden werden können. Damit werden Materialanforderungen für zukünftige polymerelektronische Systeme besser bestimmbar. (cp)
Eigentlich platz bis 25€: