der sich sein Kennwort für seinen Benutzer nicht merken kann und deshalb immer ein neues Konto erstellen muss. Sind meine Verkäufe dumm? Vielleicht, aber es spült zumindest mal ein wenig Geld in die Kasse und wenn es doch nochmals runter gehen sollte, dann wird eben wieder eingekauft. Aber natürlich wären mir steigende Kurse lieber.
Trotz Locktown zum Beispiel in Österreich gibt es in einer Woche wieder um 7 Filialen mehr, es wuden auch in Italien und Spanien welche geschlossen. Wieder in einer Woche um 0,3 % gewachsen, können wir wieder zufrieden sein.
ist eins, was an Gewinn hängen bleibt, ist ein zweites. Kommt immer auf die Kostenstruktur an (Einkauf, Personal- und Standortkosten etc.) Von der Kostestruktur scheinen die operativen Einheiten bei Steinhoff exzellent aufgestellt zu sein.
Das ist auch gut so. Mostert bekommt das gleiche angeboten wie die anderen auch und fertig ist. Entweder er nimmt die Kohle oder es soll eben vor Gericht entschieden werden. Wer mehr haben will als die anderen 99 % der einverstandenen Kläger soll es gerne versuchen, aber vor Gericht ist es sicherlich sehr schwierig damit durchzukommen, wenn man mehr haben will als die anderen 99 %.
Wenn beim Gericht nur irgendetwas normal zugehen sollte, dann muss man sich da eigentlich keine Sorgen machen.
Ob es welche gibt, die für ihre Schriebs bezahlt werden oder doch nur auf eigene Rechnung handeln, kann ich nicht beantworten. Auf alle Fälle gibt es auch welche, die unbezahlbar sind.
Gut für Steinhoff und den gesamte Markt, und am wichtigsten für die Gesundheit der Menschen!.
JP Morgan-Analyse: Läutet Omikron das Ende der Pandemie ein?
Analysten der US-Bank JP Morgan spekulieren über eine Trendwende in der Coronapandemie. Sollten sich erste Hinweise bestätigen, könnte die neue Omikron-Variante das Ende der Pandemie einläuten und die Risikobereitschaft von Anlegern beflügeln.
Könnte Omikron der Anfang vom Ende der Pandemie sein? Mit dieser These überraschen Analysten der US-Bank JP Morgan in einem neuen Paper. Demnach gibt es Anhaltspunkte dafür, dass die Märkte die neue Virus-Variante auch positiv interpretieren könnten.
Die Analysten berufen sich auf erste Berichte von Wissenschaftlern, wonach die Omikron-Variante zwar ansteckender ist, aber weniger schwere Krankheitsverläufe verursacht. Sollte sich das bestätigen, „könnte sich die Omikron-Variante letztlich als positiv für die Risikomärkte erweisen, in dem Sinne, dass sie das Ende der Pandemie beschleunigen“, schreiben die beiden Marktstategen Marko Kolanovic und Brian Kaplan.
Die Pandemie könnte sich dann möglicherweise so verändern, dass Corona „eher einer saisonalen Grippe ähnelt“, so die Autoren. Eine solche Entwicklung würde zu historischen Mustern früherer Virus-Pandemien passen.
Neue Kaufchancen
Für Anleger wären das gute Nachrichten – und es böte ihnen neue Kaufchancen. Interpretierten die Märkte die neue Virusvariante positiver, „könnte Omikron ein Katalysator für einen Anstieg (und nicht eine Abflachung) der Renditekurve, eine Rotation von Wachstum zu Wert, einen Ausverkauf bei Covid- und Lockdown-Profiteuren und eine Rally bei Reopening-Themen sein“.
Den jüngsten Ausverkauf in diesen Segmenten sehen die JPM-Strategen deshalb als eine Gelegenheit, bei Zyklikern, Rohstoffen und Reopening-Themen zuzugreifen. Sollte das Szenario eintreten, dürften Anleiherenditen und die Kurse von Aktien und Indizes deutlich steigen.
Smartbroker, TradeRepublic, Scalable – so entwickelt sich der Broker-Markt
Börse_Dax9000_2_SymbolInvestieren wie auch spekulieren am Aktienmarkt hat nicht zuletzt durch die jüngere Anlegergeneration einen Aufschwung erfahren. Doch auch beim Handel mit Aktien gilt: Der Gewinn des Kaufmanns liegt im Einkauf.
Auch in Deutschland nehmen immer mehr Menschen ihre Finanzen selbst in die Hand und nutzen das stetig wachsende Angebot an Online-Brokern. Sehr günstige Konditionen wirken oft verlockend, doch nicht jeder Anbieter bietet ein überzeugendes Paket für Trader. Dabei ist der Sprung an die Börse grundsätzlich einmal heute so einfach wie nie zuvor. Die Filialbank hat ausgedient, Online-Broker mit moderner Benutzeroberfläche und sehr niedrigen Gebühren ebnen den Weg aufs Parkett. Newcomer wie Robomarkets arbeiten dabei sogar mit einer Flatrate für den Aktienkauf was man so bisher nicht kannte. Dieser Ansatz könnte Schule machen, da die Umsätze der letzten Monate in Titeln wie Biontech, Steinhoff, Varta oder Valneva offenlegen, dass eine große Schar Anleger handelsfreudig ist und beliebte Basiswerte mitunter mehrmals täglich gehandelt werden
..und zu Beginn des Weihnachtsgeschäftes 2G im Einzelhandel. Geil. Ich frag mich langsam, ob das Absicht ist, diese desaströse Politik. Oder doch Einer noch dümmer als die Andere?
beppomomo
: Ich setze auf 24.1. - 28.1. 22 u. 4. Q-Ergebnis 21
Coronabedingtes Umfeld blende ich für mich aus. STEINHOFF INTERNATIONAL HOLDINGS NV. und ihre "Töchter" Tochtergesellschaften sind Unternehmen, die von einer Muttergesellschaft abhängig sind. Beziehung zwischen Tochtergesellschaft und Muttergesellschaft Steinhoff ? Frage an Kundige hier: Wie sind die Beziehungen einzuordnen zwischen den Tochtergesellschaften und der Muttergesellschaft; Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge u. andere Variante oder nur nach Besitz von Aktienanteilen an den Töchtern ?
Welche Risiken könnten für eine "Wandlung" zum 24.2.2022 (davor/danach) zum Nachteil der Aktionäre ohne HV-Abstimmung bzw. in einer HV auftreten ? Derzeitige Zustand von Steinhoff dann evtl. nur noch eine "leere Hülse" ?????????????
@Viking .. das Eine schließt das andere nicht aus.
Ich verstehe auch gar nicht, warum die Aktienkurse so zerschossen werden .. ist doch letztes Jahr bekannt geworden, dass die kleinen lauern statts zu schmeissen.
des neuen Steinhoffkonzerns für alle neu Hinzugekommenen und Mehrfachneuanmeldern, die deshalb wohl die Übersicht verloren haben: "On a simplified basis, the entire Steinhoff Group (i.e. consolidated) can be split into two parts: the European businesses and the South African businesses. This split also follows from the group structure. SIHNV owns shares in two major holding companies: (i) Steinhoff Investment Holdings Limited ("SIHL"), holding all the entities that own the South African Businesses (the "South African Entities") and (ii) Steenbok Newco 1 Ltd. ("Newco 1") holding all the entities that own the European businesses (as well as some businesses in the USA and Australasia) (the "European Entities")." Brauch ich wohl nicht übersetzen ;-) https://www.steinhoffsettlement.com/media/3565094/..._265__1__dba.pdf Die gerichtlich bestellten SoP Verwalter haben es eigentlich sehr gut in knappen dürren Worten zusammengefasst. Steinhoff International Holdings NV besitzt 100 % der Aktien an der SIHL (Steinhoff International Holdings Ltd.) und Steenbok Newco 1 Ltd. sind unsere Beteiligungen, wobei die erstere die südafrikanischen Holding- und Operativgesellschaften wie Pepkor verwaltet und die Newco 1 die ganzen ganzen europäischen Holding-, CVA Schulden- und Operativgesellschaften wie Pepco, MF und Greenlit. Da ist nix mehr mit Gewinnabführung an die SIHNV, da wir nur noch durch Aktien an diesen Gesellschaften beteiligt sind. Finanzströme spielen sich unterhalb unserer SIHNV ab. Ergeben diese Finanzströme irgendwann mal eine erträgliche Reduzierung der CVA Schulden, von denen die SIHNV eigentlich nur die Aufgabe der Zweitzahlungsverpflichteten übernommen hat, so ergeben sich auch für unsere Aktie entsprechende Wertsteigerungen. Die Erstzahlungsverpflichteten der CVA Schulden befinden sich unterhalb der SIHNV und spielen nur über die Zweitverpflichtung (NV CPU) negativ in unsere Aktie rein. Sonderdividenden zur Schuldentilgung gelangen unterhalb der SIHNV in die Schnittstellen zu den Gläubigern und erhöhen somit den Wert unserer Aktie. Diese sind die Steenbok LuxFinco 1 und 2. Wir halten letztendlich die Aktie einer Beteiligungsholding. Ich kenne da noch eine andere BH, deren Geschäftsprinzip ähnlich gestaltet ist und deren Initialen zufällig auch "BH" lauten. Hat auch mal vor Jahrzehnten als insolvenzgefährdete Holding angefangen und weiß momentan nicht mal mehr wohin mit dem Cash ;-)