. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
und hektisch mit den Flügeln schlagen bringt nichts. Erst gilt es abzuwarten, ob die 1,40€ hält oder nicht. Dann erst stellt sich die Frage, ob weitere investive Entscheidungen zu fällen sind.
Also Füsse still halten und einen starken Tee trinken...... ich empfehle Bünting.
des wieder rapide gesunkenen Handelsvolumens, dass der Aktie die Puste ausgeht.
Es wird in Richtung Konsolidierung auf 1,20€ zugehen. Das muss nicht heute oder morgen sein, aber es ist ein typisches Muster bei der Perle. Eine Zeit lang hält sie sich ganz gut und dann kommen 2-3 Tage wie es zur Sachen geht.
Das ist kein hektisches Flügelschlagen, sondern Analyse und Erfahrungswerte der letzten 10 Jahre was die Bude angeht.
HEIDELBERGER DRUCK startet mit erfolgreicher Messe China Print gestärkt ins neue Geschäftsjahr 2025/26 – Messeerwartungen übertroffen.
Quelle: hierzu ausführlich - 20.05.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch EQS News - EQS-Media / 20.05.2025 / 10:30 CET/CEST
Die Aktie bewegt sich weiterhin im Uptrend und notiert aktuell um die 1,45 €. Seit Jahresanfang legte Heidelberger Druck um satte 58,64 % zu (YTD 27.05.2025).
----------- An der Börse gehts zu wie im Dschungel -- nur die Beute zählt
gesagt. HDM hätte wenn überhaupt keine eigenen Produkte oder Technologien bei defense. HDM wäre reiner Zulieferer oder Auftragsfertiger. Und somit sitzen sie ganz hinten im Zug wenn es um Marge und Gewinn geht. Das wäre so wie bei den sterbenden Auszuliefern. Ausgequetscht und immer kurz vor den roten Zahlen, gerade wenn der defense- Markt auch irgendwann mal konsolidiert. Da wird kaum was hängen bleiben.
Neutral123
: Ich kann mir eher vorstellen, dass es im Kerngesch
durch den Investitionsbooster bzw. die hohe sonder AfA in Deutschland einen kleinen Auftragsschub geben wird. Das wird auch europaweit den Wettbewerb unter Druck setzen und in neues Equipment investieren lassen.