AlSteck
: WHOA Antrag ist raus und Steinhoff kann sich
hier genauso die Finger verbrennen wie diese Leute von der LDR (Liga der Realitätsverweigerer?), die ganz offensichtlich hier leer verkauft haben. Mal schauen, ob sich hier nicht ein paar böse die Finger verbrennen.
Aus meiner Sicht ist aktuell noch Zeit um zurück zu kaufen und den Verlust in Grenzen zu halten.
Nur meine persönliche Meinung und keine Handlungsempfehlung.
AlSteck
: Warten wir einmal ab, ob unsere Shorties nicht
demnächst auch so einen Text schreiben.
Jeder der mit Aktien spielt sollte wissen, dass man das Geld über haben sollte mit dem man spekuliert. Wer das nicht berücksichtigt ist leichtsinning, gerade wenn er in solche Risiko Invests wie Steinhoff investiert.
Wer bei Aktien Short geht, der sollte das erst recht berücksichtigen. Das kann noch schlimmer in die Hose gehen.
Die Überstimmung der Aktionäre ist im WHOA Verfahren ausdrücklich vorgesehen. Was die Aktionäre wollen oder nicht ist nebensächlich, da der Schutz der Gläubiger im Vordergrund steht. So wie es auch sein sollte.
und das entscheidet der Richter. Ein WHOA hat den Zweck die Firma al Leben zu erhalten und das geht nur mit Verzicht bei den Gläubigern. Alles andere macht doch gar kein SInn. Er muss alle Klassen berücksichtigen. Hier wird so getan ob der Plan des Managements einfach so 1 zu 1 durchgewunken wird und Aktionäre einfach so überstimmt werden. Vergleich und Verzicht bei allen Anlegerklassen.
AlSteck
: Was hier heute wieder ein Blödsinn von den
nach eigenen Angaben Nicht Investierten geschrieben wird geht auf keine Kuhhaut.
Da wird geschrieben, dass der Schutz der Gläubiger im Vordergrund steht.
Wer so einen Unsinn schreibt, der hat nicht den Ansatz einer Ahnung von dem Thema.
Das WHOA Verfahren dient ausschließlich der Rettung von Firmen um Arbeitsplätze zu sicher und es kann eine der beteiligten Gruppen überstimmt werden, wenn sie nicht übermäßig benachteiligt wird.
In dem Fall Steinhoff verzichten die Gläubiger allerdings auf nichts und die Aktionäre sollen alles verlieren. Dies ist ein großes Ungleichgewicht und genau deshalb gibt es eine große Wahrscheinlichkeit, dass der Richter die Aktionäre nicht überstimmt.
Aber was ist mit dem Gegengutachten Faber? Matress VK während WHOA? Was ist wenn Richter Unstimmigkeiten findet bzw. tatsächlich Betrug? Also so leicht wie du es darstellst könnte es nicht werden. Es kann auch abgeschmettert werden bzw. Zinszahlungen werden erstmal ausgesetzt bzw. verlängert. Das Management zudem Interessenskonflikte bzw. Absprachen mit Gläubigern zur Enteignung der Aktionäre. Ich denke da wird der Richter viel zu tun bekommen
newson
: auch mal wieder Körbe ( Körbchen zu klein )
6-8 Mio aufgestellt , die 3 Mioo. Gewinn sollten voll werden, will eventuell doch mal so eine elektrisches Fahrrad (gebraucht ) kaufen, mit schlechtem Gewissen aber dann würde mir über die franz. Berge helfen, da stehe ich noch davor
Natürlich werden Gläubiger bei einer Pleite bevorzugt- sie haben dem Laden schließlich Kohle geliehn. Während Pennstock Zocker nur aufsprangen, weil das Papier billig schien...
Hat da jemand in einer Kneipe/Wirtschaft recht gehabt und nennt sich jetzt Wirtschaftsrechler?
Der Quark, der hier von den Leuten geschrieben wird ist wirklich unterirdisch und es deutet aber auch wirklich alles darauf hin, dass diese Leute Short gegangen sind und hier durch ein massives gemeinsames Auftreten versuchen den Kurs zu manipulieren.
Diese Vermutung wird noch dadurch verstärk, dass die gleichen Leute massiv gegen Nutzer hetzen, die hier einen vernünftigen Austausch über Steinhoff haben wollen.
Und die Beweise des Managements sind alle heilig und richtig? Gutachten von Faber wird er sich sicherlich anschauen und dann sich eine Meinung bilden müssen.
Wieso sollte er das tun? Dadurch eine ist die neutrale Einschätzung des Managements, dass seit Jahren mit der Materie vertraut ist. Das Andere eine in Auftrag gegebene Meinung eines Aussenstehenden mit Interessenskonflikt.
sich immer nur eine Seite anzuhören. Ist das nicht bisschen blauäugig von dir? Meinst du der Richter schaut sich nicht Hinweise an, wenn von der SDK begründete Zweifel vorgebracht werden? Das ist sein JOB!!! Zudem steht ja im Raum das Management bewusst gegen Aktionäre gehandelt hat. Also ich habe da eine komplett andere Sicht auf einen Richter und ein WHOA Verfahren als du.