Wer gerettet werden oder retten will, muss nur laut rufen. Und wenn gerettet wurde, bleibt keine Zeit zum Atemholen. "Die Politik muss derzeit mit einer Schnelligkeit Entscheidungen treffen, die es nicht gestattet, sie zu erklären oder gar Diskussionen mit den Bürgern über grundsätzliche Entscheidungen zu führen", räumte Kanzleramtschef Thomas de Maizière vor wenigen Tagen ein. "Wir hätten gern mehr Zeit dafür." Doch Zeit gibt es nicht. Und so klingt die Marschrichtung des Kanzleramts etwas kryptisch: "Man braucht Maßstäbe, nicht Tabus", sagt de Maizière. Wirklich witzig. Ich kenn da einige, die laut rufen, gerettet wurde aber immer noch nicht !!! Und Schnelligkeit, nenn ich alles andere als das was zur Zeit von den hohen "Tieren" dageboten wird! Wochen/Monate langes blödes gequatsche, hin gehalte, die Kriese würde schon von alleine an einem vorbei ziehen bzw erst nach den Wahlen schlimmer. So das Sie ihre überzahlten Jobs noch ´ne "Periode" lang halten können. Und was die Zeit angeht, die fehle, um UNS Bürger die nötige und uns zu stehende Beachtung zu schenken, würde weit aus mehr sein, wenn Sie nicht 1 Satz über 2 Stunden lang zwischen Ihren Zähnen herum kauen würden. 60 Sek = 1 minute, 60 Minuten = 1 Std, 24 std = 1 Tag. 92 Tage seid bekannt ist das Qimonda Geld brauch. Das sind +/- 2208 Stunden. Oder 132.480 Minuten oder rund 7,9 Millionen sekunden! Man(n) o Man(n) war das nicht genug Zeit, einem "laut genug rufendem" zu helfen, dem ja schon zugesagt wurde er bekäme Hilfe? Ich wette die Lieblingsdarsteller mit Szene, der Politiker, sind die Simsons mit Bart, während ihn der Schulleiter die Ohren zu quatscht. ----------- "Wenn ein Drache steigen will, muss er gegen den Wind fliegen." "Der Weise vergisst die Beleidigungen wie ein Undankbarer die Wohltaten."
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