Solarworld - Wettbewerber und Branchennews

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neuester Beitrag: 05.05.09 16:41
eröffnet am: 03.08.07 10:24 von: speedy gonz. Anzahl Beiträge: 80
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06.02.09 19:24
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329 Postings, 5817 Tage GaspadinLöschung


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Zeitpunkt: 06.02.09 23:07
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12.02.09 10:26
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237 Postings, 6393 Tage speedy gonzalesJA Solar revidiert Umsatzausblick drastisch

JA Solar revidiert Umsatzausblick drastisch nach unten

Donnerstag, 12.02.2009 09:05

Der chinesische Solarzellenhersteller JA Solar Holdings Co Ltd hat seinen Umsatzausblick für das laufende Gesamtjahr 2009 drastisch nach unten revidiert. Demnach rechnet das Unternehmen für 2009 nur noch mit Erlösen zwischen 830 und 952 Mio. US-Dollar.
Noch im November 2008 hatte JA Solar Umsatzerlöse zwischen 1,5 bis 1,7 Mrd. US-Dollar in Aussicht gestellt. Hintergrund sei der erschwerte Zugang zu Finanzierungen sowie eine sinkende Nachfrage ........
............

http://www.it-times.de/news/nachricht/datum////...astisch-nach-unten/  

12.02.09 10:30
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237 Postings, 6393 Tage speedy gonzalesUS-Solarverband SEIA fordert klares Votum ...

US-Solarverband SEIA fordert klares Votum für die Solarbranche im Konjunkturpaket

Der US.Solarverband SEIA (Solar Energy Industries Association) hat die US-Regierung dazu aufgefordert, im Rahmen des Konjunkturpaketes Maßnahmen zur Solarenergie aufzunehmen, die unmittelbar Arbeitsplätze schaffen und die Dynamik der Solarbranche aufrechterhalten sollen. "Keine andere Branche in Amerika hat ein ähnlich brisantes Wachstum erfahren wie die Solarindustrie in den letzten drei Jahren. Wir sind mit einem Heer von Arbeitnehmern und mit bis zum Rande gefüllten Lagerhäusern gewappnet, die Wirtschaft wieder auf den richtigen Weg zu bringen, wenn die Regierung geeignete Gesetze erlässt", sagte Rhone Resch, Präsident und Vorstandsvorsitzender der SEIA.  Er lobte den US-Präsidenten Barack Obama dafür, dass er den Beitrag der Solarbranche zur Schaffung von Arbeitsplätzen sowie deren landesweit Milliarden schwere Investitionen in Solarprojekte als Wirtschaftsmotor anerkennt. "Wenn die Regierung ein Konjunkturpaket mit den von der Branche geforderten und für die Solarindustrie wichtigen Gesetzen verabschiedet, werden wir allein im Jahr 2009 67.000 Arbeitsplätze schaffen, ein Gigawatt Solarstrom-Kapazität installieren und gleichzeitig eine Millionen Tonnen CO2-Emissionen verhindern können. Und wir sind gerade erst am Anfang, weil wir diese Zahlen im Jahr 2010 verdoppeln werden", fügte Resch hinzu.


Investitionen in erneuerbare Energien als Schlüssel zur wirtschaftlichen Erholung

SEIA beziffert die Zahl an Unternehmen der Solarbranche mit landesweit 3.400. Falls die US-Regierung bedeutende, auf die Solarindustrie zielende Gesetze erlasse, argumentiert SEIA, könnten mittelständische Unternehmen sofort Arbeitsplätze schaffen und neue Solarkraftwerke installieren, die amerikanische Gemeinden mit sauberer, erneuerbarer Energie versorgen. "Wir begrüßen ausdrücklich, dass Präsident Obama, der Senat und das Repräsentantenhaus als Teil des amerikanischen Konjunkturpakets bedeutende Investitionen für Solar- und andere erneuerbare Energien anstoßen wollen. Dennoch muss die endgültige Fassung des Gesetzes die besten Versionen beider Häuser vereinen, um die Solarwirtschaft auf Trab zu halten", sagte Resch. Dan Leary, Präsident und Vorstandsvorsitzender eines mittelständischen Unternehmens namens Nexamp, bekräftigt dies: "Die Zahl unserer Mitarbeiter stieg im letzten Jahr von sieben auf 25. Ein Konjunkturprogramm mit entsprechenden Gesetzen wird für zusätzliche Solarenerige-Projekte sorgen, die wir sofort umsetzen können und die es uns erlauben werden, noch mehr Arbeitsplätze zu schaffen."

12.02.2009   Quelle: SEIA   Solarserver.de  

30.04.09 10:00
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237 Postings, 6393 Tage speedy gonzalesSo steht es wirklich um Q-cells..Das

erfahren aber nur die USA.

In Deutschland wird uns das verschwiegen, auch von den ANALOS.

ZELLEN alleine laufen nicht mehr...:


By Ucilia Wang
Work-hour reduction and layoffs are becoming a norm in the renewable energy industry.

Q-Cells (QCLSF.PK) has cut working hours for about 2,000 employees, or 80 percent of its staff, according to German media reports (picked up by Deutsche Bank's equity research division). The solar cell maker cited falling demand as the cause for the move, which came less than a week after Oerlikon Solar (OERLF.PK) said it, too, had reduced work hours for about 200 employees (see Green Light post).

Q-Cells, like many other solar manufacturers, have had to lower its sales expectations and scale back factory operations over the last six months. Q-Cells noted in its 2008 annual report, posted last month, that the first half of 2009 would be extra tough for the solar industry, given the economic crisis and the arrival of the winter in which fewer installations typically take place.

"Due to a short term mismatch between global supply of photovoltaic systems and a weaker short term demand due to the aforementioned uncertainties in project financing and the general economic situation, inventory has been built up and prices have been falling over the last months," according to the annual report.

Inventory build up and the falling prices of solar energy equipment have caused several companies to take multimillion-dollar write downs (see LDK Solar Faces Tough Road Ahead, Says Analyst). Financial analysts also voiced concerns about SunPower's (SPWRA) inventory build up when the company discussed its first-quarter earnings last week. SunPower's CEO Tom Werner said he expects the inventory to decrease quickly in the second quarter.

Warmer, spring weather should help to perk up demand, but not by much, wrote Alexander Karnick, an equity research analyst with Duetsche Bank, in a research note.

"We suspect there could be a slight [mainly weather related] sequential improvement of shipment levels in Q2. However, we assume that Q2 shipments in terms of [year-over-year] development will still be strongly below last year's levels for the entire industry," write Karnick. "Sharply fallen prices, inventory built in Q4, Q1 [market participants speculating about 1GWp inventory across the globe] and under-utilized plants [i.e., short-term work] will likely suppress profits in Q2 as well."

While solar companies are seeing a sharp drop in sales, wind turbine maker Vestas Wind Systems (VWDRY.PK) in Denmark actually saw a 70 percent jump in first-quarter net income. The company on Tuesday posted €56 million in net income on €1.1 billion in sales for the first quarter.

Still, Vestas is cutting jobs – 1,900 of them. The layoffs will take place in Europe, mostly in Denmark and the United Kingdom. The company said it's cutting its European operations because it wants to devote resources to its efforts in the United States and China, the two growth markets.

The company is eager to gain a strong foothold in China, which is keen on promoting renewable energy generation. Last week, Vestas said it had sold 58 wind turbines to Datang Huolinhe Renewable Power Co. to build a wind farm in Inner Mongolia. Earlier this month, Vestas announced it had designed a wind turbine specifically for the Chinese market. The company noted that over 90 percent of the components for the new turbine would be made in China.

ATS Automation Tooling Systems in Canada said Tuesday it's shutting down Photowatt France, its silicon wafer, cell and panel subsidiary for three weeks. Canada-based ATS [TSX: ATA], which designs and makes factory equipment for telecom, semiconductor, computer and solar equipment makers, said the temporary measure will affect 450 employees at Photowatt's factory in Bourgoin-Jallieu.

Last month, ATS said it was laying off 80 full-time employees at its headquarters in Cambridge, Ontario, and 160 temporary employees at Photowatt as a result of slow demand for its products and services.  

05.05.09 16:41

317 Postings, 5849 Tage chopsueySolarWorld will mit Qualität punkten

SolarWorld will mit Qualität punkten
Dienstag, 05.05.2009 12:59

(IT-Times) Der Bonner Solarkonzern SolarWorld (WKN: 510840) konnte für das vergangene erste Quartal 2009 mit überraschend positiven Gewinnzahlen aufwarten. Trotz Wirtschaftskrise und zunehmenden Preisverfall gelang es dem Unternehmen seinen Konzerngewinn um 26 Prozent auf 24 Mio. Euro zu steigern.

Preise fallen schneller als die Produktionskosten
Dennoch warnen Analysten wie JP Morgan-Experte Sandeep Deshpande vor übertriebenen Optimismus. Hintergrund ist der anhaltende Preisverfall bei Solarmodulen, der auch bei SolarWorld zu sinkenden Margen geführt hat. Zwar konnte SolarWorld nach Aussagen von SolarWorld-Chef Frank Asbeck seine Produktionskosten um neun Prozent senken, dem gegenüber stand jedoch ein Preisverfall von zwölf Prozent. Dies führte letztendlich dazu, dass die operative Gewinnmarge von 23,3 auf 22,2 Prozent zurückging.

SolarWorld-Chef Asbeck glaubt dann auch zu Recht, dass einige kleinere Anbieter die jetzige Krise wohl nicht überleben werden. Im Überlebenskampf kann SolarWorld seine Größe, seine Vertriebserfahrung und den Markennamen SolarWorld in die Wagschale werfen. Während Konsumenten und Projektbetreiber die Qualität chinesischer Billig-Module inzwischen in Zweifel ziehen, steht der Name SolarWorld nach wie vor für Qualität. So überrascht es wenig, dass der Preisverfall chinesische Anbieter wie Yingli Green deutlich stärker traf, als den Bonner Solarkonzern.

Die Anbieter hoffen nunmehr, dass durch die niedrigen Preise auch die Nachfrage wieder in Schwung kommt. Doch ob diese Hoffnung aufgeht, dürfte sich erst im weiteren Jahresverlauf zeigen. Noch will niemand in Industrie von einer Erholung sprechen.

Preisverfall geht weiter
Vielmehr erwecken die aktuellen Marktbewegungen auf dem Spot-Markt den Eindruck, dass die Preise noch weiter nach unten gehen werden. Dies macht sich nicht nur beim Rohstoff Polysilizium bemerkbar. Auch das als Ersatz-Rohstoff gehandelte UMG-Silizium (Upgraded Metallurgical-Grade) ist zuletzt deutlich günstiger geworden. Die Preise für UMG-Silizium sind auf dem internationalen Spot-Markt von 100 Dollar pro Kilogramm im Vorjahr, auf 50 Dollar/kg im ersten Quartal 2009 gefallen. Inzwischen werden nur noch 30 Dollar/kg bezahlt, heißt es aus Marktkreisen.

Marktbeobachter halten daher auch im laufenden Jahr einen Preisverfall bei Solarmodulen von bis zu 30 Prozent für möglich, nachdem die Modulpreise seit Oktober bereits im Schnitt um etwa 20 Prozent gefallen sind.

Aber nicht nur auf den Spot-Märkten setzt sich der Preisverfall fort. Auch der Siegeszug anderer Technologien wie der Dünnschicht-Technik (Cadmium-Tellurid) setzen die Hersteller von kristallinen Zellen unter Druck, denn diese sind in der Herstellung deutlich günstiger...

http://www.it-times.de/news/nachricht/datum////...-qualitaet-punkten/  

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