S&T/Kontron mit Foxconn (vorm. Quanmax AG)
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23.06.2010
Der Börsendienst
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Börsendienst" empfehlen die Aktie von Quanmax (ISIN AT0000A0E9W5 / WKN A0X9EJ) zu kaufen.
Ohne an der Börse bislang große Beachtung zu finden, habe sich im österreichischen Linz in den vergangenen Monaten ein spannendes Unternehmen formiert: die Quanmax AG. Doch eine höchst interessante Basis und hohe avisierte Gewinne könnten das Unternehmen und damit seine Aktie schon bald zu einer Erfolgsstory werden lassen.
Die Ursprünge der Linzer lägen in der Gericom AG, MAXDATA sowie der Marke chiliGreen. In Deutschland weitgehend unbekannt, ist z. B. die Marke chiliGreen wohl jedem Österreicher ein Begriff, da in der Alpenrepublik diese einer der größten Labels für Desktops und Notebooks im Privatkundenbereich war und ist, so die Experten von "Der Börsendienst".
Unter der Führung von Hannes Niederhauser, heutiger Aufsichtsratsvorsitzender der Quanmax AG, werde das Unternehmen seit 2008 nun auf neue Beine gestellt. Niederhauser sei Gründer und bis 2007 Vorstand der deutschen Kontron AG gewesen, den TecDAX -Wert mit einer Marktkapitalisierung von über 400 Mio. Euro. Die Quanmax AG sei nun in die Quanmax Inc. mit Sitz in Taiwan eingebettet worden, an der wiederum der weltweit größte Notebookhersteller Quanta Computer Inc. knapp 20% halte. Damit könnten die Österreicher heute auf ein äußerst finanzstarkes und innovatives Netzwerk zurückgreifen.
Quanmax wolle sich nun in Zukunft auf die folgenden drei Säulen stützen: Zum einen wolle man weiterhin mit Fokus Österreich im Verbrauchermarkt tätig sein. Da man beim Verkauf von Notebooks und PCs jedoch nur geringe Margen erwirtschaften könne, dürfte dieses Segment kein wesentlicher Wachstumstreiber werden. Attraktiver werde es hingegen bereits in der Einheit Professionell IT Market, mit der man Geschäftskunden in der DACH Region und Osteuropa ansprechen wolle.
Aufbauend auf dem alten MAXDATA-Geschäft und dem neuen Netzwerk in Asien, erwarte das Unternehmen in diesem Bereich Rohertragsmargen von 22%. Da dies mit Lösungen von der Stange nicht möglich sei, wolle man hier Hardwarelösungen anbieten, die dem Kunden einen Mehrwert versprechen würden. Das dritte Segment befasse sich mit so genannten Appliances. Hierunter verstehe Quanmax individuelle und hoch spezialisierte Hard- und Softwarelösungen, die eine höhere Performance, höchste Sicherheit und Verlässlichkeit garantieren würden.
Sei im vergangenen Jahr die Umsatzverteilung noch stark auf das Privatkundensegment fokussiert gewesen, wolle man in den kommenden Jahren eine gleichmäßige Verteilung erreichen und damit die Gesamtmarge deutlich steigern. Der Turnaround sei bereits im vergangenen Jahr erreicht worden. Bei einem Umsatz von 60 Mio. Euro habe man einen Gewinn von 3,3 Mio. Euro bei einer Rohertragsmarge von 11% erzielen können. Diese Marge solle im laufenden Jahr bereits auf über 20% und mittelfristig auf über 30% gesteigert werden.
Der Umsatz solle im laufenden Jahr auf rund 70 Mio. Euro steigen, in 2012 wolle man dann die Marke von 100 Mio. Euro erreichen. Die Experten würden für das laufende Jahr somit mit einem Gewinn je Aktie von rund 28 Cent rechnen, für 2011 mit rund 32 Cent. Damit wäre Quanmax für 2010 mit einem KGV von 8, für das kommende Jahr mit dem 7fachen Gewinn bewertet. Angesichts der starken Wachstumsaussichten sei es durchaus moderat.
In den vergangenen Tagen habe der Quanmax-Kurs unter relativ hohem Volumen bereits deutlich nach oben angezogen. Jüngst sei das Unternehmen in den Prime Standard der Deutschen Börse gewechselt, sodass die Wahrnehmung in Zukunft deutlich steigen werde. Die Experten würden ein erstes Kursziel für die Österreicher bei 3,20 Euro sehen, was einem KGV von 10 für das kommende Jahr entsprechen würde.
Die Experten von "Der Börsendienst" raten daher bei der Quanmax-Aktie eine erste Position aufzubauen und bei schwächeren Kursen nochmals nachzulegen. Der Stopp-Kurs sei bei 1,60 Euro. (Ausgabe 13 vom 23.06.2010) (23.06.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Boardmail an "Tamakoschy" |
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Schöner Anstieg , diese Woche
Da gehen wohl einige von guten Zahlen aus , die am 18.08.2010 bekannt gegeben werden ...
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Boardmail an "tom77" |
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ich hab mit cancom 150% gemacht, obs mit quanmax ähnlich wird? na ja, geschäftsmodell nicht wirklih zu vergleichen, aber trotzdem gute story, bin ganz zuversichtlich, dass wir hier in den nächsten tagen, wochen und monate noch ordentliche zuwächse sehen werden.
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Boardmail an "la plata" |
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Boardmail an "jocyx" |
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bei der dynamik könnt ich mir vorstellen, dass vielleicht schon vor dem 18. ne ad hoc meldung mit ner guidance erhöhung kommt. hier ist das letzte wort noch nciht gesprochen respektive die letzte kursmesse noch nicht gelesen :-). vielleicht gibts bei 3 € noch ne kleine verschnaufpause, aber bei guten zahlen gehts auch da schnell drüber. das ist ja das schöne an guten aktien, die kursdynamik trägt weiter als man es selbst glaubt
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Boardmail an "la plata" |
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Boardmail an "jocyx" |
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DGAP-Adhoc: Quanmax AG (deutsch)
Quanmax AG: Umsatzsteigerung und höhere Wertschöpfung
Quanmax AG / Halbjahresergebnis
18.08.2010 07:00
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Quanmax AG steigert Umsatz und Wertschöpfung
- Umsatz steigt im ersten Halbjahr um 17 Prozent auf 32,7 Mio. EUR - Gross Marge steigt von 18,4 Prozent (2009) auf 25,6 Prozent (H1/2010) - 1,7 Mio. EUR Nettogewinn im ersten Halbjahr
Die Quanmax AG hat im ersten Halbjahr 2010 Ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum (28,0 Mio. EUR) um 17 Prozent auf 32,7 Mio. EUR gesteigert. Die Steigerung ist vor allem auf das neue Geschäftsfeld 'Appliances' (mit maßgeschneiderter Software für spezialisierte Anwendungen konfigurierte Server, insb. für Internet- und Cloud-Security-Anwendungen) zurückzuführen, in dem auf Anhieb 3,7 Mio. EUR Umsatz bzw. 11 Prozent des Gesamtumsatzes erzielt werden konnten.
Erste positive Ergebnisse zeigt auch die Strategie zur Wandlung vom Handels- zum Technologieunternehmen: Basierend auf den hohen Margen im Segment Appliances stieg die Gross Marge von 18,4 Prozent (2009) auf 25,6 Prozent (H1/2010). Damit einhergehend waren zum 30. Juni bereits 45 der über 150 Quanmax-Mitarbeiter im Bereich Entwicklung tätig.
Das Eigenkapital der Gesellschaft stieg gegenüber Dezember 2009 (18,1 Mio. EUR) auf 31,1 Mio. EUR, was einer Eigenkapitalquote von 52 Prozent entspricht. Der Kassenbestand betrug zum 30. Juni 18 Mio. EUR (Dezember 2009: 15,8 Mio. EUR). Mit der hohen Kapitalausstattung soll der Ausbau des Geschäftsfeldes Appliances/Cloud Computing vorangetrieben werden, aktuell finden in diesem Bereich Verhandlungen über mehrere interessante Akquisitionen statt.
Für das Gesamtjahr 2010 geht das Management nach wie vor von einem Umsatzwachstum von mindestens 15 Prozent bei überproportionalem Gewinnwachstum aus, mittelfristig soll der Umsatz bis 2012 auf über 100 Mio. EUR klettern. Mit erfolgreichen Akquisitionen im Bereich Appliances könnten zwar kurzfristig außerordentliche Belastungen entstehen, die genannten mittelfristigen Ziele würden dann aber nachhaltig übertroffen werden.
Über Quanmax
Die im Prime Standard der Frankfurter Börse notierte Quanmax AG ( WKN A0X9EJ QUANMAX AG (Z.REG.MKT.Z.) ) ist mit den Marken chiliGREEN, Maxdata und SecureGuard einer der größten Vermarkter von IT-Produkten in Österreich. Das ISO 9001:2008 zertifizierte Unternehmen beschäftigt über 150 Mitarbeiter und willzukünftig nicht nur am Kernmarkt Österreich, sondern auch in Osteuropa, Deutschland und der Schweiz mitmischen.
18.08.2010 07:00 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Quanmax AG Industriezeile 35 4021 Linz Österreich Telefon: +43 (732) 7664 - 0 Fax: +43 (732) 7664 - 801 E-Mail: ir@quanmax.ag Internet: www.quanmax.ag ISIN: AT0000A0E9W5 WKN: A0X9EJ Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Hamburg, München, Düsseldorf, Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Boardmail an "biergott" |
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Das Linzer Unternehmen Quanmax vollzieht gerade den Wandel vom klassischen Notebookhersteller zur Hochtechnologiefirma. Das zeigt sich auch in den Zahlen zum ersten Halbjahr 2010, denn die Bruttomarge legte von 18,4 Prozent auf 25,6 Prozent zu. Auffällig: Rund ein Drittel der mehr als 150 Mitarbeiter von Quanmax ist mittlerweile im Bereich Forschung tätig.
Die Erlöse stiegen in den ersten sechs Monaten um 17 Prozent auf 32,7 Mio. Euro. Dabei fiel ein Nettogewinn von 1,7 Mio. Euro an. Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand weiterhin mit einem Umsatzplus von mindestens 15 Prozent bei überproportionalem Gewinnanstieg. BÖRSE ONLINE kalkuliert derzeit mit einem Überschuss von rund 4,4 Mio. Euro.
Vergleichsweise solide sind mittlerweile auch die Bilanzrelationen. Bei einem Börsenwert von rund 57 Mio. Euro beläuft sich das Eigenkapital zurzeit auf gut 31 Mio. Euro. Bezogen auf die Bilanzsumme macht das Eigenkapital der seit einiger Zeit im streng regulierten Börsensegment Prime Standard notierten Gesellschaft immerhin 52 Prozent des Gesamtvermögens aus.
Nachdem die Quanmax-Aktie zwischenzeitlich sogar die Hürde von drei Euro übersprungen hatte, musste die Notiz dem steilen Anstieg in den vergangenen Tagen Tribut zollen und kam bis auf rund 2,60 Euro zurück. Von hier aus sollte es aber bald wieder deutlich gen Norden gehen, zumal sich das Management mit den Halbjahreszahlen im Gepäck auf Roadshow befindet. Alle weiteren Details finden Sie in einem ausführlichen Beitrag der BÖRSE ONLINE 34/2010, die ab 19. August am Kiosk liegt.
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/...-moeglich/615192.html
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ich warte immer noch, dass das ding richtig abhebt...
Die Zahlen sind ja auch wunderschön!
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Michael Jeske, CEO, Quanmax AG
Bild: Quanmax In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres erzielte die Quanmax AG[1] einen Umsatz von 32,7 Millionen Euro – 17 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2009. Der österreichische IT-Anbieter, der unter seinem Dach die Marken chiliGREEN[2] (Privatkunden), Maxdata[3] (B2B), SecureGuard sowie den ehemaligen Notebookhersteller Gericom[4] vereint, will sich künftig aber weniger abhängig vom klassischen Hardwaregeschäft mit PCs und Notebooks machen. Attraktivere Margen und ein generell besseres Geschäftspotenzial sieht Quanmax-CEO Michael Jeske in der Vermarktung von Appliances. Unter der Marke SecureGuard[5] ist das Unternehmen mit entsprechenden Lösungen im Security-Umfeld bereits aktiv. Den Geschäftsbereich Appliances will Jeske aber nachhaltig ausbauen – und nicht nur operativ wachsen, sondern auch durch gezielte Akquisitionen, wie der CEO gegenüber Pressevertretern betonte.
Neben dem Einsatzbereich Sicherheit, wo sich Quanmax zuletzt durch den Kauf der deutschen XTRO GmbH verstärkt hat, plant Jeske Appliance-Angebote für Cloud Computing und Entertainment. Für strategische Übernahmen in diesem Umfeld sei Quanmax gut gerüstet. Allein in der ersten Jahreshälfte habe der Konzern die Eigenkapitalquote auf 52 Prozent (31,1 Millionen Euro) steigern können und verfüge über ausreichend liquide Mittel von rund 18 Millionen Euro: "Wir sind gut im Cash", erklärte der CEO und kündigte Investitionen bis in den "zweistelligen Millionenbereich" an. Man stehe bereits in Verhandlungen mit potenziellen Übernahmekandidaten, konkretere Angaben wollte das im Prime Standard der Frankfurter Börse notierte österreichische Unternehmen aber noch nicht machen.
Der strategische Umbau vom Hardwarelieferanten hin zu einem Technologieunternehmen mache unterdessen erkennbare Fortschritte, unterstrich Firmenchef Jeske. Auf Appliances entfallen derzeit schon gut 11 Prozent des Gesamtumsatzes, und der neue Geschäftsbereich trägt maßgeblich zum Wachstum bei. Knapp ein Drittel der rund 150 Quanmax-Beschäftigten sind inzwischen in der Entwicklung neuer Appliances wie beispielsweise der "Media Box" aktiv, die in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt kommen soll. Mittelfristig verspricht sich Quanmax vor allem eine nachhaltig verbesserte Marge. Zum Nettogewinn von rund 1,7 Millionen Euro in der ersten Jahreshälfte 2010 trugen die Appliances circa 50 Prozent bei – in den kommenden zwei Jahren soll ihr Beitrag am Profit auf über 70 Prozent steigen. Ab 2011 will Jeske dann insbesondere im "noch fast jungfräulichen Markt für Cloud Security Appliances" eine entscheidende Rolle spielen – das Segment verspreche Zuwachsraten von 100 Prozent pro Jahr.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/IT-Anbieter-Quanmax-k…
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Original-Research: Quanmax AG - von VEM Aktienbank AG
Aktieneinstufung von VEM Aktienbank AG zu Quanmax AG
Unternehmen: Quanmax AG ISIN: AT0000A0E9W5 QUANMAX AG (Z.REG.MKT.Z.)
Anlass der Studie:Aufnahme der Coverage Empfehlung: Kaufen seit: 24.08.2010 Kursziel: EUR 3,70 Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten Letzte Ratingänderung: Analyst: Raimund Saier
Wir nehmen die Quanmax AG in unsere Coverage auf und empfehlen die Aktie mit einem Kursziel von EUR 3,70 zum KAUF. Das Unternehmen befindet sich im Wandel zu einem Technologie Unternehmen und wird sich in Zukunft auf das Segment B2B/Appliances konzentrieren. Wir rechnen für 2010 mit einem Umsatzwachstum von knapp 15% auf EUR 68,9 Mio.. Die EBIT Marge dürfte aufgrund eines immer attraktiver werdenden Produktmix von 5,8% in 2010 auf 8,1% in 2012 ansteigen. Details entnehmen Sie bitte der angehängten Basisstudie.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/11098.pdf
Kontakt für Rückfragen VEM Aktienbank AG Raimund Saier, CEFA Postanschrift: Postfach 33 07 05 80067 München Hausanschrift: Prannerstr. 8 80333 München Tel: 00 49 (0) 89 30903 -4881 Fax: 00 49 (0) 89 30903 -4999 E-Mail: r.saier@vem-aktienbank.de Internet: http://www.vem-aktienbank.de
http://news.onvista.de/unternehmensberichte/...ufen?ID_NEWS=156156935
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Boardmail an "biergott" |
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Bereits Mitte April haben wir Ihnen im Rahmen unserer Reihe „BÖRSE ONLINE Research“ die Aktie von Quanmax ans Herz gelegt. Seit dem ist die Notiz in der Spitze um rund 75 Prozent in die Höhe geschossen. Nun haben die Österreicher ihre Halbjahreszahlen vorgelegt. Wir bleiben bei unserem sportlichen Kursziel von fünf Euro.
Das Linzer Unternehmen Quanmax vollzieht gerade den Wandel vom klassischen Notebookhersteller zur Hochtechnologiefirma. Das zeigt sich auch in den Zahlen zum ersten Halbjahr 2010, denn die Bruttomarge legte von 18,4 Prozent auf 25,6 Prozent zu. Auffällig: Rund ein Drittel der mehr als 150 Mitarbeiter von Quanmax ist mittlerweile im Bereich Forschung tätig.
Die Erlöse stiegen in den ersten sechs Monaten um 17 Prozent auf 32,7 Mio. Euro. Dabei fiel ein Nettogewinn von 1,7 Mio. Euro an. Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand weiterhin mit einem Umsatzplus von mindestens 15 Prozent bei überproportionalem Gewinnanstieg. BÖRSE ONLINE kalkuliert derzeit mit einem Überschuss von rund 4,4 Mio. Euro.
Vergleichsweise solide sind mittlerweile auch die Bilanzrelationen. Bei einem Börsenwert von rund 57 Mio. Euro beläuft sich das Eigenkapital zurzeit auf gut 31 Mio. Euro. Bezogen auf die Bilanzsumme macht das Eigenkapital der seit einiger Zeit im streng regulierten Börsensegment Prime Standard notierten Gesellschaft immerhin 52 Prozent des Gesamtvermögens aus.
Nachdem die Quanmax-Aktie zwischenzeitlich sogar die Hürde von drei Euro übersprungen hatte, musste die Notiz dem steilen Anstieg in den vergangenen Tagen Tribut zollen und kam bis auf rund 2,60 Euro zurück. Von hier aus sollte es aber bald wieder deutlich gen Norden gehen, zumal sich das Management mit den Halbjahreszahlen im Gepäck auf Roadshow befindet. Alle weiteren Details finden Sie in einem ausführlichen Beitrag der BÖRSE ONLINE 34/2010, die ab 19. August am Kiosk liegt.
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/...-moeglich/615192.html
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Boardmail an "storm 300018" |
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Eine äußerst spannende Aktie sei die Quanmax AG. Das Unternehmen sei aus der ehemaligen Gericom AG hervorgegangen. Größter Aktionär und Vorsitzender des Aufsichtsrates sei Hannes Niederhauser. Er sei Gründer und ehemaliger CEO der im TecDAX notierten Kontron AG (ISIN DE0006053952 / WKN 605395 ) gewesen, die er sehr erfolgreich geführt habe. Nunmehr wolle Niederhauser es nochmals wissen und er baue eine viel versprechende Firma mit mehr als 100 Millionen Euro Umsatz auf. Ziel sei der Wandel von der einstigen Handelsfirma zum Technologieunternehmen.
Operativ verdiene die in Linz ansässige Gesellschaft bislang als Computer- und Notebookhersteller ihr Geld. Das Geschäft sei natürlich nicht besonders margenstark. Dennoch sei die Sparte profitabel. Bessere Renditen würden in der Einheit Professionell IT Market erzielt, indem Geschäftskunden angesprochen würden. Ziel sei dabei Lösungen anzubieten, die den Kunden einen Mehrwert bieten würden.
Treiber des Wachstums und veredelt mit sehr guten Margen sei der Bereich Appliances. Hier setze Niederhauser auf Security-Lösungen für Cloud Computing. Das sei ein riesiger Wachstumsmarkt in der IT-Industrie für die nächsten Jahre. Als Partner habe Quanmax dafür den US-Gigant Microsoft (ISIN US5949181045 / WKN 870747 ) gewonnen. Die Amerikaner würden sich für Endkunden oder für Großkonzerne interessieren. Kleinere und mittlere Betriebe seien für Microsoft nicht attraktiv. Um diese Kunden wolle sich Quanmax kümmern. Die Krümel, die Microsoft liegen lasse, würden die Österreicher sozusagen einsammeln.
Das Unternehmen schreibe deutlich schwarze Zahlen und wachse sehr stark. Im Endkundengeschäft erziele die Firma Rohmargen von 12% und im Bereich Professionell IT Market ca. 22%. Der Consumer Markt für Notebooks habe ein Volumen von rund 100 Milliarden Dollar und Professionell IT von circa 10 Milliarden Dollar pro Jahr. Die Einheit Appliances habe ein Marktvolumen von 1 Milliarde Dollar. Hier erziele Quanmax Rohmargen von satten 50%. Niederhauser habe sich zum Ziel gesetzt im letzteren Bereich die Umsätze in den nächsten Jahren deutlich zu steigern. Dann würden die Margen insgesamt deutlich ansteigen.
In diesem Jahr erwarte Niederhauser einen Umsatz von mehr als 70 Millionen Euro bei einer Rohmarge von 15%. Netto dürften mehr als 4 Millionen Euro verdient werden. In 2009 habe das Unternehmen einen Umsatz von 60 Millionen Euro sowie einen Überschuss von 3,3 Millionen Euro erzielt. Nach Ablauf der ersten sechs Monate sei das Unternehmen auf Kurs die Jahresziele zu erreichen. Der Umsatz sei um 17% auf knapp 33 Millionen Euro expandiert. Treiber des Umsatzes sei der Bereich Appliances mit maßgeschneiderter Software für spezialisierte Anwendungen konfigurierter Server insbesondere für Internet- und Cloud-Security-Anwendungen gewesen. Die Rohmarge habe bereits 25,4% erreicht. Netto hätten 1,7 Millionen Euro in der Kasse geklingelt.
Spätestens im Jahr 2012 solle der Umsatz von 100 Millionen Euro geknackt werden. Dann erwarte Niederhauser Rohmargen von mehr als 25%. Die EBIT-Marge erwarte man im unteren zweistelligen Bereich. Quanmax wolle zudem über Akquisitionen wachsen. Aktuell würden knapp 20 Millionen Euro Cash in der Kasse schlummern. Das Geschäftsfeld Appliances/Cloud Computing solle durch Zukäufe gestärkt werden.
Wie zu hören sei, würden derzeit intensive Verhandlungen mit interessanten Firmen stattfinden. Erst jüngst sei der IT-Security-Anbieter XTRO gekauft worden. Bezahlt worden sei in 2 Millionen Aktien und ab 2011 solle die Firma bereits einen Gewinnbeitrag von 0,5 Millionen Euro beisteuern. Der Börsenwert von über 60 Millionen Euro sei noch lange nicht zu hoch. Trotz der jüngsten Kurssteigerung habe die Aktie weiteres Potenzial. Das KGV für 2012 liege bei ca. 11. Niederhauser werde demnächst übrigens erstmals auf eine breite Roadshow gehen und Investoren das Unternehmen präsentieren. Die Story dürfte sehr gut ankommen und die Aktie weiter steigen lassen.
Nach Meinung der Experten von "sunday-market" ist die Aktie von Quanmax kaufenswert. (Ausgabe 428 vom 29.08.2010) (30.08.2010/ac/a/a)
http://www.stock-world.de/ac_analysen/Ausland/...der-da-n3504199.html
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Boardmail an "storm 300018" |
Wertpapier:
Kontron AG
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22. bis 24. November 2010 Eigenkapitalforum Frankfurt am Main
http://www.quanmax.ag/investor-relations/finanzkalender.aspx
Quanmax will zum PC-Amazon werden
Der Computerhersteller geht shoppen: Zwei weitere Unternehmen in der Größenordnung von Gericom sollen übernommen werden.
Der 400 Millionen € schwere Computerhersteller Quanmax (Dell, Sony, Acer und Apple, HP) will demnächst abermals zuschlagen: Nach Chiligreen und Gericom sollen zwei weitere Computerfirmen übernommen werden, bestätigt Quanmax-Chef Hannes Niederhauser dem WirtschaftsBlatt.
Um welche es sich dabei handelt, verrät er aber noch nicht. Nur so viel: Es seien keine österreichischen Unternehmen und sie sind in der Größenordnung von Gericom. Fujitsu Siemens sei zwar „interessant“, aber zu groß. Niederhauser: „Wenn die Firma zerschlagen wird, wollen wir die Brösel, die dabei abfallen, aber schon haben.“
Der Masterplan von Quanmax sieht so aus: Nach den Zukäufen bleiben die Marken bestehen, der Einkauf wird zusammengelegt, neue Nischen geschaffen. Das sind z. B. eine „Herren-und Damenvariante“ des Apple McAir, einen PC mit Swarovski-Steinen oder ein Notebook für Architekten, dessen Kanten man auch als Lineal verwenden kann.
60 Mio. € Kaufpreis
Beim Vertrieb setzt Quanmax auf E-Commerce und baut eine Plattform nach dem Vorbild des Online-Händler Amazon auf. In drei Jahren sollen 25 Prozent des Umsatzes per Mausklick eingespielt werden.
Morgen legt Quanmax jedenfalls das Übernahmeangebot für Gericom. Der Preis liegt laut Niederhauser zwischen 40 und 60 Millionen €.
Dabei war Quanmax nicht einmal Bestbieter, sondern der Wunschkandidat von Gericom-Gründer Hermann Oberlehner. Dieser wird bei Quanmax künftig für Zukäufe verantwortlich sein.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/...-339153/index.do
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Boardmail an "storm 300018" |
Wertpapier:
Kontron AG
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Als einer der Top-Picks der vergangenen Monate entpuppt sich unsere Kaufempfehlung für Quanmax. Um satte 77% legte die Notiz in der Spitze seit April zu.Hinter der Rally steckt aber keinesfalls eine wilde Zockerei, sondern vielmehr die fortschreitende Neuaufstellung des Unternehmens. EX-Kontron Chef Hannes Niederhauser krempelt die firma derzeit vom gewöhnlichen Computerproduzenten zum Technologiekonzern um - mit beachtlichem Erfolg.
Der Aufsichtsratvorsitzende rüstet Quanmax zusammen mit dem Vorstand Michael Jeske um eigenentwickelte, hochtechnologische Produkte auf. vor allem im aussichtsreichen Bereich Cloud-Computering, also der Verlagerung von Daten und Applikationen ins Internet, möchte das Unternehmen eine wichtige Rolle spielen. Dazu haben die Linzer im Juli eine hochprovitable IT-Security-Schmiede aus Deutschland akquiriert. Der Expansionsdrang von Quanmax scheint dadurch aber längst nicht gestillt, laut Branchenkreisen befindet sich die Gesellschaft bereits in neuen Übernahmeverhandlungen.
In der Billanz lässt sich die Verwandlung des Konzerns nachvollziehen. 2009 erzielte der Konzern bei einem Umsatz von 60 Mio. Euro eine Bruttomarge von satten 18%. Im ersten Halbjahr 2010 konnte Quanmax dieses noch toppen und einen Gross Profit von mehr als 20 % ausweisen. Damit erfüllte die Firma klar ihre selbst gesteckten Ziele. Insbesondere die gewinnträchtige Techsparte stimmt hoffnungsvoll. " Im Applikationsbereich liegen wir über dem Plan", verrät uns Niederhauser im Gespräch.
Insgesamt möchte Quanmax 2010 einen Umsatz von mehr als 70 Mio. Euro - das entspricht einem Plus von 15% - erreichen und erstmals in der Firmengeschichte auf eine Bruttorendite von mehr als 20 % auf Jahresbasis kommen. Das Nettoergebnis soll dabei Überproportional zulegen. Wir rechnen mit einem Überschuss von 4,4 Mio. Euro beziehungsweise 0,20 Cent je Aktie.
Am Kapitalmarkt spricht sich die Quanmax-story allmählich herum. Dafür sorgt das Unternehmen nicht nur mit einer starken fundamentalen Entwicklung, sondern auch mit dem Ausbau der Öffentlichkeitsarbeit. In der kommenden Woche beginnt Strppenzieher Hannes Niederhauser eine mehrtägige Investoren-Roadshow. Pünktlich dazu wird auch das erste Bankenresearch auf den Markt kommen. Aufgrund der günstigen Bewertung und der erstklassigen Wachstumsaussichten bekräftigen wir unsere "Kaufempfehlung".
KGV: 8,4 Zielkurs: 5 €
Quelle: Börse-Online 34/10 ( Seite 43)
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Boardmail an "storm 300018" |
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Kontron AG
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Die Quanmax AG habe vor zwei Wochen hervorragende Zahlen für das erste Halbjahr vorgelegt. Bei einem Umsatz von 32,7 Mio. Euro hätten die Österreicher einen Gewinn von 1,7 Mio. Euro geschafft und damit eindrucksvoll den eingeschlagenen Weg bestätigen können. Dies sei natürlich auch an der Aktie nicht vorbeigegangen, die täglich neue Höchststände, heute zuletzt mit 3,27 Euro, erreicht habe. Damit habe sich die Aktie seit der Empfehlung der Experten innerhalb von knapp zwei Monaten mehr als verdoppelt und ihr Kursziel von 3,20 Euro in nur kürzester Zeit erreicht.
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Börsendienst" raten die Aktie von Quanmax (ISIN AT0000A0E9W5/ WKN A0X9EJ) bei einem Rücksetzer zu kaufen.
Die Quanmax AG habe vor zwei Wochen hervorragende Zahlen für das erste Halbjahr vorgelegt. Bei einem Umsatz von 32,7 Mio. Euro hätten die Österreicher einen Gewinn von 1,7 Mio. Euro geschafft und damit eindrucksvoll den eingeschlagenen Weg bestätigen können. Dies sei natürlich auch an der Aktie nicht vorbeigegangen, die täglich neue Höchststände, heute zuletzt mit 3,27 Euro, erreicht habe. Damit habe sich die Aktie seit der Empfehlung der Experten innerhalb von knapp zwei Monaten mehr als verdoppelt und ihr Kursziel von 3,20 Euro in nur kürzester Zeit erreicht.
Wie man höre, solle dies aber erst der Anfang gewesen sein. Klares Ziel des Managements sei es, in absehbarer Zeit in den TecDAX (ISIN DE0007203275/ WKN 720327) zu kommen. Dies schaffe man natürlich nur durch weiteres Wachstum. Und so sei unternehmensnahen Kreisen zur Folge auch noch in diesem Jahr mit weiteren Akquisitionen im hochmargigen Bereich Appliances zu rechnen.
Eigenes Ziel sei es weiterhin in 2012 einen Umsatz von über 100 Mio. Euro zu machen und dabei eine Bruttomarge von über 35% zu erreichen. Gelinge dies, wäre ein Gewinn von 10 Mio. Euro durchaus realistisch und damit hätte die Aktie noch einige Luft nach oben. Aufgrund der Zahlen würden die Experten ihr Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten deutlich auf nun 4,50 Euro erhöhen.
http://www.ad-hoc-news.de/...rvorragende-h1-zahlen--/de/News/21587271
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