Junge n-afr. Männer strömen nach Europa, warum ?
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neuester Beitrag: 20.08.17 01:38
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eröffnet am: | 05.04.11 16:01 von: | Gilbertus | Anzahl Beiträge: | 118 |
neuester Beitrag: | 20.08.17 01:38 von: | andeleSela | Leser gesamt: | 32616 |
davon Heute: | 1 | |||
bewertet mit 27 Sternen |
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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Durch Zufall bin ich auf Ihre interessante Internetseite gestossen und im Moment hilft sie mir sehr über
meinen Seelenschmerz hinweg, weil ich sehe, dass ich nicht alleine da stehe. Meine Geschichte ist sicherlich
nicht so schlimm, wie manch andere und der Schaden hält sich noch in Grenzen. Dazu bewogen es
aufzuschreiben, hat mich die Hoffnung, Frauen vor diesem nigerianischen Gigolo der nun Deutscher
Staatsbürger ist, zu warnen. Und wenn es nur eine einzige Frau ist, die sich aufgrund meiner Ausführungen
nicht auf ihn einlässt, hat sich der Aufwand allemal schon gelohnt.
Meine Geschichte beginnt im April 2005 mitten in Deutschland. Ich arbeite als Verwaltungsangestellte im
Gewerbeamt einer Kleinstadt im Rheinland. Dort habe ich auch viel mit Ausländern zu tun, die sich eine
Existenz aufbauen wollen und zu mir zur Anmeldung eines Gewerbes vorsprechen. Im April 2005 erschien
Eddy, ein ziemlich gut aussehender junger Nigerianer in meinem Büro, um sich über das Prozedere einer
Existenzgründung zu informieren.
Ich war freundlich wie immer, gerade auch weil ich Ausländerfeindlichkeit in unserem Land sehr verpöne.
Ich erklärte ihm alles haarklein und dann ging er wieder. Ein paar Tage später stand er wieder in meiner
Amtsstube, schick gemacht, mit Anzug und Krawatte, irgendwie nervös und schüchtern wie ein kleiner
Junge. Er fing dann wieder mit den Gewerbe Angelegenheiten an und auf einmal kam der Satz "Ich bin nur
gekommen, um Sie zu sehen". Na, ja ich lebte schon seit einiger Zeit mit meinem Sohn alleine und freute
mich über dieses wirklich nette Kompliment und den jungenhaften Charme dieses Mannes.
Afrikaner waren bis dato aber eigentlich nicht mein Typ und ich hatte es wirklich nicht auf einen Flirt
geschweige denn auf mehr abgesehen. Ich habe mich dann noch eine Weile mit ihm unterhalten, er sagte,
dass er sich von seiner deutschen Frau scheiden lassen wolle, er hätte einen kleinen Sohn, vier Jahre alt. Er
kam mir traurig vor und ich habe gesagt, dass ich im Moment ziemlich mit Arbeit eingespannt bin und keine
Zeit für ihn habe. Ich habe ihm dann aber meine Telefonnummer gegeben und habe gesagt, er kann mich
ruhig einmal anrufen und wenn es meine Zeit erlaubt, würde ich sicherlich irgendwann mit ihm einen Kaffee
trinken gehen.
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation117.pdf
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Ich kann es immer noch nicht glauben
Als ich auf Eure Seite gestossen bin, war ich sehr erstaunt und
erschrocken wie viele Menschen Ähnliches
wie ich erlebt haben. Bis heute hatte ich zwar immer wieder
die Befürchtung, dass ich einem Betrüger
aufgesessen bin, aber seit ich das hier gelesen habe,
bin ich mir fast sicher. So viele Zufälle kann es nicht
geben. Hier also meine Geschichte.
Begonnen hatte es im April 2002, als ich mit meiner
Schwester für eine Woche Urlaub in der Türkei /
Kemer machte.
Zu diesem Zeitpunkt war ich noch verheiratet,
wusste aber, dass ich mich trennen würde, da meine Ehe
nicht wie eine Ehe war. So viel nur am Rande.
Zum damaligen Zeitpunkt war ich kurz vor meinem
29.Geburtstag. Zwei Tage vor der Rückreise lernte ich
dann I. kennen. Ich war mit meiner Schwester auf
dem Weg zum Strand, als wir wie so oft von einem Kellner
angesprochen wurden, um in dem Restaurant,
wo er arbeitete, etwas zu trinken.
Aber wir verneinten es. Einige Minuten später kam
I. uns mit dem Fahrrad hinterher gefahren. Er hatte zwei
Rosen in der Hand und gab diese meiner Schwester und mir.
Wir haben uns dabei nichts gedacht, da wir ja
wussten, dass so etwas häufig vorkommt. Schon zu diesem
Zeitpunkt bemerkte ich, dass er nur Augen für
mich hatte. Er fragte, ob wir am Abend zusammen etwas
trinken gehen wollen. Um ihn abzuwimmeln,
sagten wir zu und verabredeten uns für den Abend.
Am Abend hatten wir die Verabredung schon längst
wieder vergessen und saßen in unserem Hotel an der Bar.
Plötzlich ging die Tür auf und I. kam mit einem
Freund herein.
dass man sich selbst betrügt,
und sie endet damit,
dass man andere betrügt
So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Frei nach I Ging
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Meine Geschichte ist nicht dramatisch. Aber trotzdem denke ich,
dass sie sehr typisch ist, und deswegen will
ich sie euch erzählen – nicht als „letzte Warnung vor
dem Untergang“, sondern um die täglichen,
kulturbedingten Probleme mitzuteilen, die nach meiner Erfahrung
eine inter-kulturelle Beziehung langsam
erkalten lassen können. Wie das Ende einer solchen
Beziehung dann aussieht, also ob dramatisch-tragisch
oder (wenigstens einigermaßen) gelassen-fair, hängt dann
letztendlich davon ab, ob die deutsche Frau sich
zu Beginn ihrer Ehe richtig abgesichert hat … deswegen kann
auch meine im Grunde alltägliche Geschichte
sicherlich vielen Frauen hier als Warnung dienen.
Ich war fast 40 Jahre alt, als ich im Internet auf einem Flirt-Forum
einen muslimischen Studenten kennen
lernte. Er studierte an der Fachhochschule ein technisches
Fach und war fast 10 Jahre jünger als ich. Meine
e-Mails auf der Flirtline beantwortete er immer ernsthaft und getreulich,
er handelte immer Punkt für Punkt
meine Fragen ab und beantwortete sie,
als wären diese Fragen Teil eines Personalbogens und nicht Internet-
Flirt. Das amüsierte mich, aber es beeindruckte mich wohl auch irgendwie,
und als er fragte, ob er mich
besuchen dürfte, lud ich ihn ein zu mir zu kommen.
ist ein Ding, was äußerst wichtig.
Nicht nur zieht man in Betracht,
was man selber damit macht,
nein, man ist in solchen Sachen,
auch gespannt, was andre machen.
So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
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Mein Bericht mag recht sachlich und nüchtern klingen, aber Gott allein weiß, wie viel schöne Momente,
Schmerz, Erniedrigung und Tränen ich in dieser Zeit erlebte und vergoss.
Daher mein gut gemeinter Rat an Euch, liebe weiblichen Fans fremdländischer
Kulturen wie auch ich eine
bin (nach wie vor), geht niemals davon aus, in diesen Ländern
Euren Traumprinzen aus 1001 Nacht zu
suchen oder gar zu finden, auch wenn das Temperament dieser Wüstensöhne
noch so feurig und heiss sein mag.
Die kulturellen Unterschiede sind oft unüberbrückbar, viel zu gross und gaukeln uns Märchen aus 1001 vor, die es so nicht gibt. Und um ihrer Armut zu entfliehen und um an Geld und Ansehen zu kommen,
sind arabische Männer ohne Würde und Anstand zu allem bereit.
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation126.pdf
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Fine
Ich war 19 Jahre alt als ich das erste Mal mit einer Freundin eine Disko besucht habe wo hauptsächlich
afrikanische Männer und deutsche Frauen verkehrten. Schon am ersten Abend habe ich IHN kennen gelernt.
Bei mir war es quasi Liebe auf den ersten Blick.
Wir sind dann auch schnell ins Gespräch gekommen. Er hiess Prosper, kam aus Togo und war laut seiner
Aussage 25 Jahre alt. Für mich war er damals der schönste Mann der Welt. Er hatte sehr schöne
Gesichtszüge (meine Freundin hat immer gesagt, er sieht aus wie aus Stein gemeißelt) und sein Haar war zu
kleinen Zöpfen geflochten. Ich war total verliebt in ihn und einfach naiv.
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation157.pdf
irgendwann muss die Naivität ja die Wirklichkeit erfahren.
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So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
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auch manchmal i.S. Drittewelt-"Männer" erstaunlich dumm;
Karinca
Also: wir schrieben Januar 2004. Mit einer Freundin zusammen habe ich viel ägyptische Kultur
genossen. Zuerst eine Nilkreuzfahrt (meine 2.), danach 3 Tage Kairo und zum Abschluss 4 Tage
Erholung in Hurghada.
Bereits während der Rundreise sind wir permanent von Schiffsangestellten und Hotelmitarbeitern
angegraben worden. Wir haben dies ignoriert und man hat uns dann auch in Ruhe gelassen.
In Hurghada im Hotel angekommen ging das Angebaggere dann weiter. Der Chef der Bellboys S.
bemühte sich außerordentlich um uns, fing das Ganze aber geschickter als die anderen an. Er
spielte den Zurückhaltenden und Schüchternen. Wenn wir Plätze im Shuttlebus nach Downtown
reservierten, dann sorgte er natürlich dafür, dass wir Plätze bekamen, obwohl der Bus voll war,
wenn wir Probleme mit dem Hotelzimmer hatten, dann kam er persönlich um es zu beheben. Er
trug unsere Einkaufstaschen und war immer da – egal ob wir ihn brauchten oder nicht.
Dann fragte er, ob ich mit ihm am Abend einen Tee trinken würde. Ich lehnte ab. Abends rief er
dann im Zimmer an und fragte nocheinmal nach. Das Gespräch war locker, unterhaltsam und gar
nicht aufdringlich. Es machte Spaß mit ihm zu plaudern und fast war ich traurig abgelehnt zu
haben.
Am Tag unserer Abreise teilte er uns mit, dass er sich persönlich um unser Gepäck kümmern
würde. In der Tat stand er (1 Stunde vor der verabredeten Zeit) vor unserem Zimmer. Meine
Freundin war unter der Dusche und ich öffnete. Ehe ich noch ein Wort verlieren konnte, nahm er
mich auf seine Arme und trug mich ins Zimmer und küsste mich. Ich war irritiert, aber (leider)
gefiel mir was er tat. Das ging einige Zeit so, dann gab er mir einen Brief, den ich im Flugzeug
lesen sollte. Er bat mich auf jeden Fall wiederzukommen. Im Nachhinein weiß ich – bei genauerer
Betrachtung fällt es auch auf – dass der Brief schon vorbereitet war und er nur meinen Namen in
die Anrede einfügen musste. Ich war tatsächlich so blöd und hatte geglaubt, dass er die ganze
Nacht daran gefeilt hat. Wahrscheinlich muss ich noch froh sein, dass er mir nicht gleich eine
Fotokopie gegeben hat.
Kaum waren wir in Deutschland angekommen, rief er sofort an und sagte mir wie sehr er mich
schon jetzt vermissen würde. Von da an ging das jeden Tag so: Anrufe und SMS am laufenden
Band. Nun ja, um es kurz zu machen: ich buchte einen Flug. Er hatte mir erzählt, dass er
zusammen mit seinem Freund in einem Appartement wohnt, dass der Freundin seines Freundes
gehört.
Ende Februar wartete er dann am Flughafen auf mich und holte mich für eine wunderschöne
Urlaubswoche ab. Er hatte frei und so verbrachten wir jede Minute zusammen. Sein Freund war
so rücksichtsvoll in dieser Zeit nach Kairo zu seiner Familie zu fahren. Wenn wir ausgingen zahlte
mal er und mal ich. Ich genoss die Zeit mit ihm. Er machte mir einen Heiratsantrag, den ich
natürlich ablehnte.
In den Telefonaten danach kam immer wieder das Gespräch auf das Thema heiraten. Er
beteuerte immer wieder seine große Liebe zu mir und sagte, dass er sehr darunter leide, dass wir
in Sünde „Liebe miteinander machen würden“. Er wolle unsere Beziehung auf eine Ebene bringen,
die Gott gut heißen würde.
Das 2. Mal flog ich im Mai. Doch dieses Mal zeichnete sich bereits ab, dass sich irgendetwas
geändert hatte. Bereits im Vorfeld sagte er, dass wir ein Appartement mieten müssten, denn
schließlich gehöre das andere Appartement seinem Freund. Ich wurde stutzig und korrigierte,
dass es nicht seinem Freund sondern dessen Freundin gehöre. Er reagierte darauf nicht. Er sagte
solche Sachen wie „Wir sind nicht besser als andere Leute, also müssen wir auch so leben.“
Sprich: ein Flat mieten. Ich habe dann gesagt, für mich wäre das egal und wir könnten das gerne
machen. Dann war die Diskussion beendet und wir haben die Zeit doch im Flat seines Freundes
verbracht.
Wir gingen gemeinsam an den Strand (wie auch im 1. Urlaub) und am Abend danach war er zickig.
Mir war nicht ganz klar warum. Nach einigem Nachfragen sagte er dann, dass er sauer sei, weil
wir nicht wie die anderen Leute am Strand gegessen hatten. Ich war völlig perplex. Zum einen
mag ich bei Hitze nichts essen, außerdem sagte ich ihm, dass er sich ja etwas hätte bestellen
können. Er erwiderte: ich hätte ihn aber nicht danach gefragt. Es sei total peinlich, wenn wir nichts
bestellt hätten. Ich hab ihn echt nicht verstanden. Er hat dann immer mehr zugemacht und kein
Wort mit mir gesprochen obwohl ich immer wieder versucht habe mit ihm zu reden. Er hat die
Nacht vorm Fernseher verbracht, ich habe im Schlafzimmer versucht zu schlafen.
Am nächsten Morgen die gleiche Situation. Darauf habe ich ihm ein Ultimatum gesetzt. Ich habe
ihm gesagt, dass er noch eine halbe Stunde nachdenken kann, danach würde ich in ein Hotel
ziehen. 30 Minuten waren vergangen – keine Reaktion. Also habe ich meinen Koffer gepackt und
ihn gebeten mir ein Taxi zu rufen. Dann ist er „wach“ geworden: er sei doch für mich
verantwortlich, ich könne nicht allein in ein Taxi steigen, mir könne was passieren usw. Außerdem
war er schwer geknickt, weil ich sein Geschenk (eine Schmuckdose in Herzform) einfach
stehengelassen habe. Ich habe mich verabschiedet und gesagt, dass ich das auch allein auf die
Reihe bringen würde und wollte die Wohnung verlassen. Dann die gleiche Nummer wie schon im
Januar: er packte mich, nahm mich auf seinen Arm, trug mich zum Bett und... na, ihr könnt’s euch
schon denken.
Den Rest des Urlaubs hat er sich sehr ins Zeug gelegt. Führte mich jeden Abend in andere
Restaurants, trug mich (in diesem Fall nur bildlich gesprochen) auf Händen.
Nach diesem Urlaub machten wir Pläne für meinen nächsten Besuch. Ich wollte in den
Sommermonaten nicht nach Hurghada fliegen, weil mir das zu heiß ist. Er meinte, dass er
unmöglich bis Oktober warten könne. Ich versuchte kurzfristig noch einen Flug für Ende Mai zu
bekommen. Es gab aber keine bezahlbaren Flüge – und so sagte ich ab. Er hatte in der
Zwischenzeit aber all seinen Freunden erzählt, dass ich komme würde und war nun in einer für
ihn peinlichen Situation, weil ich doch nicht kam. Er war stinksauer!
Das war wohl auch der Auslöser, dass er mich dann betrogen hat. Juni bis September waren sehr
anstrengende Monate für ihn. Wie ich das rausbekommen habe – dazu später...
Im August war er einige Tage nicht zu erreichen (da hat er sich wohl anderweitig engagiert). Mir
hat er aber vorher gesagt, dass er einen Kredit für das Haus seiner Familie aufgenommen habe.
Er habe die Raten seit Monaten nicht gezahlt und er müsse den Restbetrag nun in einer Summe
zahlen oder ins Gefängnis gehen. Zum Glück kannte ich schon viele Abzockgeschichten aus der
Türkei, so dass ich keinen Moment darüber nachgedacht habe ihm auch nur einen Cent zu
schicken. Es handelte sich aber in der Tat um die angebliche Summe von € 5000,-. Ha, ha!
Er war fassungslos, dass ich nichts für ihn tun wollte und man glaubt es nicht: sein bester Freund
(der mit dem Flat) rief bei mir an und versuchte massiven Psycho-Druck auf mich auszuüben,
damit ich ihm das Geld gebe. Wahnsinn! Die beiden haben dieses Schauspiel aber wirklich
überzeugend vorgetragen. Großes Kino kann ich nur sagen. Sherif war mehrere Wochen
telefonisch nicht zu erreichen – wahrscheinlich hat er in dieser Zeit einfach nur eine andere
Handykarte verwendet – um den Anschein zu erwecken, dass er tatsächlich im Gefängnis war.
Geglaubt hab ich’s allerdings nicht.
Im September dann die Meldung, dass er das Problem lösen konnte. Toll!
So, nun fragt ihr Euch sicherlich warum die Geschichte hier nicht zu Ende ist. Berechtigte Frage!
Aber irgendwas hat mich an dem Kerl einfach fasziniert. Eine echte Hassliebe!
Also bin ich im Oktober wieder zu ihm geflogen. Wir haben die Zeit im Flat seines Freundes
verbracht. In dieser Zeit bin ich krank geworden: Hatte massive Probleme mit dem Magen und der
Blase. Und siehe da: er war sehr besorgt und bemüht: kochte mir Brühe, ging zu Apotheke und
kümmerte sich jede Minute um mich bis es mir einigermaßen besser ging. Kein Wort über Geld
oder sonstiges.
Trotz all dieser zuletzt positiven Erfahrungen wollte ich mich danach von ihm trennen. Er war am
Boden zerstört und rief mich so lange wieder an bis ich einen Flug für Januar buchte. Doch dieses
Mal reservierte er uns wirklich ein externes Flat. Die Freundin seines Freundes hatte sich von ihm
getrennt und da war gerade großes Drama, wem das Flat gehört, etc.
Das gemietet Flat war runtergekommen, dreckig und wäre die wunderschönen Dachterrasse nicht
gewesen, dann wäre ich wohl sofort in ein Hotel umgezogen. Ich habe in diesem Urlaub viel Zeit
allein am Strand verbracht. S. hat viel gearbeitet und wir haben eigentlich nur die Abende und
Nächte miteinander verbracht. Ich hab’s nicht ausgesprochen, aber für mich war klar: dies ist
unsere Abschiedsvorstellung.
Ein paar Tage nach dem Urlaub wurde ich krank und musste operiert werden. S. war ein
Nervenbündel und rief jeden Tag im Krankenhaus und danach bei mir zu Hause an. Dann kurz
bevor ich zur Reha musste, glaubte ich meinen Ohren nicht zu trauen, denn er fragte tatsächlich
nach € 1000.- für einen Sprachkurs (in Wirklichkeit kostet er aber nur 250 EGP!). Das war für mich
das Tüpfelchen aufs „I“. Für mich war Schluss.
Danach folgten noch wochenlange Beschimpfungsmails und –SMS. Dann wieder Liebesmails usw.
Aber ich hatte das Thema zum Glück schon für mich abgehakt. Und obwohl dies nun schon über 3
Jahre her ist, meldet er sich immer wieder. Er sagt: ich sei sein Schicksal und wir würden nie
voneinander loskommen. Eine zeitlang habe ich das tatsächlich befürchtet. Aber nun gibt es zum
Glück einen anderen Mann in meinem Leben. Ehrlich gesagt, ist aber immer ein gewisses
Mistrauen geblieben – auch ihm gegenüber.
Ach ich wollte ja noch erzählen, wie ich herausbekommen habe, wann und wie er mich betrogen
hatte. Ganz einfach: ich habe seine Mails gecheckt: Wie ohne Passwort? Viele Ägypter sind ja
faul – so auch beim Thema Passwort. Deshalb hab ich es einfach mal mit seiner Handynummer
probiert. Hat geklappt! Und die Mails die ich da gefunden habe waren der HAMMER!!! Eine Polin,
eine Tschechin und zwei Deutsche haben ALLE brav Geld an ihn geschickt. Und die kleinste
Summe startete bei € 1000.-. Da konnte er es sich auch leisten mich einzuladen und anzurufen.
Fazit: Die Erinnerungen sind geblieben: ehrlich gesagt sogar viele schöne. Ich habe viel über die
ägyptische Kultur oder soll ich liebe sagen Unkultur gelernt. Und: ich kann nur jedem raten:
Investiert nicht zu viele Gefühle und genießt, wenn es was zu genießen gibt. Aber schaltet das
Hirn bitte NIE aus.
So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Frei nach I Ging
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Schon Emanuell Kant, humanistischer Philosoph,
hat sich mit dem Asyrecht auseinandergesetzt
& formuliert;
"kriminelle Ausländer raus;
Aber die Völkergemeinschaft solle einst dahinkommen, daß
die Rechtsverletzung an einem Platz der Erde an allen gefühlt wird; so ist die Idee eines Weltbürgerrechts keine … überspannte Vorstellung des Rechts.
Das ist Kants Absage an jegliche nationalistische Selbstbeschränkung.
Die Idee des „Europa der Vaterländer“ indes wäre im Sinne Kants,
nicht aber die eines „Bundesstaates Europa“.
Fremde im eigenen Land
Kant geht auch auf das Asylrecht ein:
Das Weltbürgerrecht soll auf Bedingungen der allgemeinen Hospitalität eingeschränkt sein.
Unter „Hospitalität“ versteht Kant „Wirtbarkeit“, also Gastfreundschaft. Der „Fremdling“ habe das Recht, bei
seiner Ankunft auf dem Boden eines andern … nicht feindselig behandelt zu werden. Dieser kann ihn abweisen, wenn es ohne seinen Untergang geschehen kann; solange er aber auf seinem Platz sich friedlich verhält, ihm nicht feindlich begegnen.
Es ist kein Gastrecht, worauf dieser Anspruch machen kann …, sondern ein Besuchsrecht, welches allen Menschen zusteht … vermöge des Rechts des gemeinschaftlichen Besitzes der Oberfläche der Erde, auf der, als Kugelfläche, sie sich nicht ins Unendliche zerstreuen können, sondern endlich sich doch nebeneinander dulden müssen, ursprünglich aber Niemand an einem Orte der Erde zu sein mehr Recht hat als der Andere.
www.adelinde.net/4442/schweizer-volksabstimmung-und-immanuel-kant-kriminelle-auslander-raus/
Jeder kann so unter Anwendung seines eigenen Verstandes, seiner Vernunft leicht feststellen,
hat er nicht die Lösungen für die heutigen Probleme in Europa schon damals klar
und unmissverständlich aufgezeigt ?
So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
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-was wollen die protzigen schwaben in berlin?
-wie überlebt man als hannoveraner in rosenheim?
-wie lange braucht ein mann aus dresden,
um in stuttgart eine frau zu finden?
-ich bin hesse u. heterosexuell und wurde nach köln versetzt - was soll ich tun?
-hilfe, ich verstehe meine frau (aus kiel) nicht - wo finde ich eine selbsthilfegruppe für paare mit verschiedenem dialekt?
... und dann kommst du und redest hier über afrikaner.
die haben verm. weniger verständigungsprobleme in hamburg als als ein stuttgarter.
Optionen
Gestern kam im TV (glaub RTL-2) die Geschichte einer 31 jährigen Deutschen, welche mit zwei Partnerschaften schlechte Erfahrungen machte, sich darauf im Internet einen jungen, scharmanten Nordafrikaner anlachte & ihn heiraten wollte, ohne ihn auch nur einmal in "natura" gesehen zu haben.
Ja gibt's denn sowas, in der heutigen, aufgeklärten Zeit noch ? Liebe vorgaukeln, als Geschäft den vermeintlichen Partner benutzen = Bezness. Es braucht immer zwei dazu.
Diese Menschen sind aber keinesfalls schlecher als wir, nur eben anders, aus einer total anderen Kultur, dies gilt es zu berücksichtigen.
Immer wieder erstaunt, wie total naiv erwachsene Frauen sich geben i.S. "Liebe", dabei sollte sich Bezness doch jetzt herumgesprochen haben. Anscheinend noch nicht genügend.
Wie sagt doch der Volksmund; Auf jede Schachtel gibt es einen Deckel;
www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation-216.pdf
Damit Betrüger/Innen Erfolg haben können, braucht es Welche, die sich gerne betrügen lassen.
Die Geschichte lehrt die Menschen,
dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.
Mahatma Gandhi
So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
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http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation-251.pdf
Also merke; Vorsicht ist die Mutter der Pozellankiste.
Die "Liebe" sollte niemals übers die Brieftasche gehen, im Gegeneil.
So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Frei nach I Ging
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Kompliment für den Mut diese persönliche, tragische Geschichte zu erzählen. Dieser Nigerianische arbeitsscheue Sonny-Play-Boy hat doch ein beachtliches schauspielerische Kunststück an den Tag gelegt, was eben die wenigsten Weissen können.
Trotzdem ein gemeiner, schamloser Dieb & Betrüger, der dir aber doch auch immerhin eine sehr grosse Portion an Lebenserfahrung eingetragen hat, wofür Du dankbar sein solltest. Soviel ich verstanden habe, hat er dich ja zu nichts gezwungen, teilweise hast Du ihm dein Geld ja fast "aufgezwungen", dabei ist es doch im Grunde so e i n f a c h ;
Die "Liebe" macht bekanntlich blind.
Vor allem aber;
Die Liebe ist langmütig,
duldsam,
bläht sich nicht auf,
und fordert n i e ,
denn dann ist es eben gut erkennbar das Gegenteil von Liebe, nämlich Eigennutz &
reinster Egoismus.
So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Frei nach I Ging
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Zeigt dies nicht akurat eine verabscheungswidrige Einstellung gegenüber dem Weibe auf.?
Beispiel (e):
https://de.gatestoneinstitute.org/9208/...en-vergewaltigung-empoerung
So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Frei nach I Ging
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Vieleicht hilft dem einen oder anderen meine Erkentnisse:
Schaut doch vorbei auf meiner Homepage