täuscht. Die Aktie entwickelte sich allein aufgrund der Stimmung, die auch von der Firma selbst geschürt wurde (neue, tolle 3D-Ultraschallgeräte) - toll, nur nicht toll, wenn keiner sie kauft. 1. Geräte müssen bezahlbar sein 2. Diagnostik muß auch abrechenbar sein -> kein Krankenhaus kauft sich ein teures Gerät, wenn es sich nicht amortisiert. In den Privatpraxen sieht es noch viel krasser aus!!! Ein Bekannter ist Medizingroßhändler und hat dieses Jahr noch kein einziges Ultraschallgerät von Kretztechnik verkauft, da zu teuer (hat ca. 500 Ärzte als Kunden). Also, erst mal abwarten, ob sich im Verkauf etwas tut, dann kann man langsam wieder einsteigen. Gruß Urmele
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