Weil Nano one da schreibt Test versuche Forschung. Q3 sagt ja nicht aus das es sofort in die Produktion geht.
Ich glaube das da noch einige Schritte kommen werden. Nano one ist bei sowas immer sehr langsam. Möglich wäre und ich hoffe nicht das Nano one wieder 1 jahr Tests macht.
Da gebe ich dir recht, es geht alles nur Schritt für Schritt! Erst muss die Pilotlinie gut laufen bevor man sich an die Produktion im industriellen Maßstab wagt(dafür muss ja ohnehin der Standort ausgebaut werden). Ich denke schon, dass wir gute Nachrichten bezüglich der Skalierung der NO-Technologien noch dieses Jahr hören werden, bis die neue LFP-Fabrik spruchreif ist und die Produktion im industriellen Maßstab starten kann wird es wohl 2025/26 werden mMn!
Für mich lesen sich die letzten Nachrichten so,dass es „nur“ noch um die Skalierung geht, also nicht mehr um die Stabilität der Chemie Nachweis etc. Die Skalierung von LFP in den jetzt verbauten Reaktoren soll ja auch schon bis zum Verbau der neuen großen Reaktoren im Herbst durch sein.So lange kann der Skalierungsprozess also nicht dauern. Nano schrieb doch letztens auch in einem Linkedin Post: „ … es geht NUR NOCH um die Skalierung….“
Nano one meinte mal ca 2025. ich denke auch das das Material dann an den OEM gehen der dann einige Akkus davon baut und test Autos damit ausstatten tut.
Und dann geht es los. Ich denke dieses Jahr passiert nicht mehr soviel. Vielleicht noch das NMC Material zum produzieren bringen ob Tesla oder VW egal wenn überhaupt. aber der Rest hört man zu wenig.
Kann schon sein.Nur müssen die Fabriken schon jetzt anfangen,Fertigungslinien zu planen und zu bauen.Nano sagte selber was von Pilotlinien außerhalb ihres Hauses.Wenn z. Bsp. Morrows ihre Pilotlinie hat und anfängt mit der Skalierung von Nano zu arbeiten ,können sie Kleinstserien herstellen und weiter pilotieren,skalieren etc. Aber auch DAS ist dann commerziell (=Deal???)
Das Tesla in alle Bereiche gehen wird Natrium Nano one alle die billig anbieten.
Wer denkt das Nano one eine gesamte Lösung hat der liegt falsch die Zulieferer kommen aus China und das ist der knack Punkt würde Nano one mit China zusammarbeiten hätte Tesla dieses Problem vielleicht garnicht.
Ist das dein Ernst ? Schau dir mal an wo alle Teile herkommen und wo die z.b weiter verarbeitet werden und wo die dann wieder hinkommen. Oder du bekommst teile aus China Bearbeitest sie und hast ein deutsches Produkt. zumal Tesla überall verkauft und da ist es egal was du für Gutschrift in den USA usw bekommst.
"Guedes sagte gegenüber Insider, dass all dies auch ein Sicherheitselement habe. Er sagte, Tesla bemühe sich sehr, Ressourcen und seine Lieferkettenpartner zu sichern, damit es einen stetigen Strom von Lithium für seine Batterien habe, um die Anzahl von Autos zu produzieren, die seinen Investoren versprochen wurden."
@kata: Natrium ist technisch "noch lange" keine Lösung! (s. #9785) Tesla möchte bestimmt nicht im Kleinwagensegment seinen Ruf als Technologieführer verlieren, wenn schon autonomes Fahren in diesem Bereich angekündigt wurde! https://teslamag.de/news/...n-fast-vollstaendig-autonomer-modus-57214
mein Frage. Ich weiß, wie die Lieferketten global arbeiten. Habe selbst viele Jahre bei einem bekannten Automobilhersteller in der Logistik gearbeitet. Außer vom Nordpol, haben wir überall Teile geordert. Im Rahmen des IRA wurden aber nun andere "Spielregeln" aufgestellt. Nicht umsonst bekommt die EU Panik und befürchtet das Ausbluten der heimischen Autoindustrie. Die ging schon immer dort hin, wo, es die meisten Gelder abgreifen konnte. wo es
Alpen auf was willst du dann ansprechen. Die OEM gehen dahin wo es billig ist das ist das eine somit wie angesprochen. Sollte es zu Spannungen kommen zwischen China gehen die OEM's nach China oder nach USA wo es halt günstig ist denke mal das was man in China verkauft wird dann in China gebaut und anders aber das alles geht eh nicht du kannst in einen einzigen Land nicht alles bauen das stellen sich viele hier viel zu einfach vor.
Wobei wir unsere Aktien verkaufen können wenn diese Spannung wirklich so stark wird das beide Länder nicht mehr handeln. Wenn sich die Leute bewusst werden was da wirklich alles gehandelt wird.
Und zum Beispiel kaufen wir vorgefertigte teile ein aus z.b China bauen diese komplett fertig und verkaufen es als deutsches Produkt. Somit kannst du es als deutsches gefertigtes Auto verkaufen so ist das auch in USA.
Du kannst sogar eine gewisse Prozentzahl beimischen aus z.b China und hast immer noch ein deutsches Produkt.
Dann hast du mich nicht verstanden. Um überhaupt zu erkennen das es aus China kommt müsstest du das erstmal rausbekommen weil das Rohteil z.b in der USA gemacht wird der Rest in China.
Es kommt wieder in die USA und ist ein USA Produkt. Da steht also nicht drauf das irgendwas woanders herkommt.
Selbst Strafzoll wird umgangen mit 3 Ländern.
Also was du meinst gibt es garnicht wenn das der OEM nicht möchte.
Im Mittelpunkt der Debatte in Deutschland und in der EU steht bisher die Neuregelung der Förderung von Elektroautos. Neue Elektroautos erhalten eine Steuergutschrift von bis zu 7.500 US-Dollar. Die Vorteile betreffen nur Limousinen mit einem Verkaufspreis von bis zu 55.000 US-Dollar und SUVs/Pickups mit einem Verkaufspreis von bis zu 80.000 US-Dollar.
Um (bis zunächst 2032) in den Genuss dieser Steuervorteile zu kommen, müssen E-Autos jedoch folgende Anforderungen erfüllen:
- Die Endmontage muss in Nordamerika erfolgt sein. - Ab 2023 (beziehungsweise sobald das US-Finanzministerium und die US-Steuerbehörde ihre Umsetzungsrichtlinien veröffentlicht haben) müssen 40 Prozent der verwendeten kritischen (explorierten, weiterverarbeiteten oder recycelten) Batterie-Rohstoffe, wie z. B. Lithium, aus Nordamerika oder einem Land kommen, mit welchem die USA ein Freihandelsabkommen (FTA) hat. Diese Quote steigt jährlich um zehn Prozent, d. h. von 50 Prozent im Jahr 2024 auf 80 Prozent im Jahr 2027. Ab 2025 dürfen sie zudem nicht mehr aus Russland, China oder einer anderen „foreign entity of concern“ kommen. Ist diese Voraussetzung erfüllt, erhält die Käuferin oder der Käufer eine Steuergutschrift in Höhe von 3.750 US-Dollar. - Die Batteriekomponenten eines Elektroautos müssen ab 2023 (beziehungsweise sobald die Umsetzungsrichtlinien vorliegen) zu 50 Prozent (basierend auf den Kosten) in Nordamerika hergestellt oder dort zusammengebaut werden. Dieser Anteil steigt bis 2029 auf 100 Prozent. Ab 2024 dürfen sie zudem nicht mehr aus Russland, China oder einer anderen „foreign entity of concern“ kommen. Auch bei Erfüllung dieser Voraussetzung kommt es zu einer Steuergutschrift in Höhe von 3.750 US-Dollar.
Beide Steuergutschriften zusammen ergeben die maximale Fördersumme von 7.500 US-Dollar. Insbesondere die Regelungen zu den Batterierohstoffen und -komponenten sollen dafür sorgen, in den Lieferketten unabhängiger von China zu werden."
Liebe Moderation, die willkürliche Sperrung meines vorherigen Beitrages zeigt, nur das sie leider inhaltlich nicht in der Lage sind Zusammenhänge zu erkennen! Bitte konzentrieren sich doch hauptsächlich auf Beleidigungen, Falschdarstellungen, Beiträge ohne inhaltlichen Zusammenhang oder Ähnliches! Danke!
Wenn also, sich sowohl ein demokratischer Senator, hier Joe Munchin, als auch ein republikanischer Senator Marc Rubio sich - GEGEN - eine irgendwie geartete - STAATLICH SUBVENTIONIERTE (IRA) - Beteiligung chinesischer Firmen, hier CATL, am Produktionsprozess von LFP-Batteriematerialien für amerikanischen Automobilunternehmen, hier Ford wendet ....
... Preisfrage: Welchem LFP-Batteriematerialienhersteller in Nordamerika dürfte das, dann in Zukunft wahscheinlich wohl nutzen? ...
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