Ich tippe mal, dass PSA ca. eine halbe Milliarde im letzten Quartal verbrannt haben dürfte
Auf Verzicht von Didivdenden und Rückkaufprogramme kann ich aber gern verzichten. Die Staatshilfe sieht immerhin keine massive Verwässerung oder Staatsbeteiligung vor. Das kann ja auch noch später kommen.
7 Milliarden sind auf jeden Fall wirklich viel. Und irgendwann wird die Stammkundschaft in Südeuropa auch wieder neue Autos kaufen wollen, die können ja nicht in Spanien irgendwann das Auto-Cuba Nr2 werden, dass man dann 2050 sagt: So sah das also vor 50 Jahren auf den Strassen aus
wieder schoen aufgeladen bei 5,40. Die gleiche dumme Basherei wie bei den spanischen Aktien,waehrend die Amis sich schon kraeftig den Bauch vollschlagen.
Und auch noch dieser komische Simba, der schon bei Salzgitter den Einstieg verpasst hat.
Wer was zum Lachen bezueglich Aktien-Investments braucht, der liest am besten in diesen Pseudo-Finanz-Foren.
gar keine Kohle, mit was willst du denn einsteigen? Mit oesterreichischen Hosenknoepfen?
Und ja, ich bin noch. Sollte der eine oder andere auch mal wieder tun. Hier gibts tatsaechlich einen ordentlichen Preisauftrieb. Franz-Aktien sind sensationell guenstig.
Aber lasst euch doch bitte weiterhin die schoen teuren Trendfolgeaktien aufschwatzen.
als würde GM das Ziel Opel und PSA in den Untergang zu treiben schon bald erreichen. Sind die Manager von PSA schon von GM gekauft? Oder warum liefert PSA keine Autos mehr in den Iran? Warum kündigen sie die Zusammenarbeit mit BMW und lassen sich auf 60 Millionen Schadenersatz verklagen. Das ist doch das pure Managerversagen.
Wenn hier Arbeiter einen dieser Manger aus Wut festhalten, habe ich dafür vollstes Verständnis. Ob das der richtige Weg ist glaube ich natürlich nicht.
Warum lässt sich die Peugeot-Familie dieses Missmanagement bieten? Es ist der reinste Horrortripp auf dem sich PSA befindet. Und GM wird hier keine Hilfe sein außer der Hilfe in Richtung Insolvenz oder Staatsbetrieb.
Hinzukommt, dass der Euro Südeuropa weiter in die Rezession treibt. Hier werden bald so gut wie gar keine Autos mehr verkauft. Auch will man sich keine Fehler eingestehen. Sowohl beo PSA als auch bei der Merkelschen Europolitik heisst es: Augen zu und mit Volldampf in den Kollaps.
cokrovishe an der kohle wird s nicht scheitern - ich leg mich nur auf die lauer - psa befindet sich eine einem abwärtskanal und da warte ich lieber bis der boden gefunden ist :)
momentan hört man von psa leider nichts gutes - wenn der staat einbezogen ist, dann ist das nie gut - aber ich glaube dass das eh nur bis 2015 der fall sit, oder!?
ja dann genieße noch deine zeit in frankeich und vl. hast wieder ein paar interessante franz-aktien! 1-2 interessante franz-aktien hats mir eh bereits mitgeteilt auch da bin auf lauerstellung gegangen :)
Ich schau mir Peugeot schon länger an, weil es wohl keinen günstigern Wert gibt was Umsatz je Euro Aktienkurs angeht. Umsatz je Aktie 250 Euro, Buchwert je Aktie 59 Euro. Wenn Peugeot wieder auf die Beine kommt kann man schon über die Dividende in wenigen Jahren den Einsatz zurückbekommen. Ist halt die Frage ob das wie bei VW läuft, wo der Staat auch mitreden kann, aber der Entwicklung nicht im Weg stand, oder ob der wirtschaftlich etwas durchgeknallt wirkende Hollande mit Peugot ein paar Experimente macht und der Laden mangels Beinen nicht mehr auf selbig kommt. Es kann schon noch schlimmer kommen als im Moment. Ein Konkurs oder eine enteignende Kapitalerhöhung können kommen.
hat Kursziel von 4 auf 2 € je Aktie runter gestuft. In dem Falle hätte man ja noch genug Zeit zum Einspringen. Buchwert pro Aktie wird auf 39 euro für 2012 geschätzt 900-1200 millionen verlust wird
Staat ist bei Renault mit drin und diese Aktie läuft gut
Peugeot versuchts jetzt mit GM die mit 7% einsteigen wollen
Die Analysteneinschätzung der DB ist wohl kein gutes Signal. Ich halte Peugeot für einen möglichen Turnaround-Kandidaten. Es könnte vorher allerdings noch weiter runter gehen, da in den nächsten Monaten noch schlechte Nachrichten kommen werden. Der steigende Einfluss des französischen Staates und die stärkere Kooperation mit GM wecken bei mir gemischte Gefühle.
29.10.2012 | 16:22 Deutsche Bank belässt Peugeot auf 'Hold' - Ziel ausgesetzt
Die Deutsche Bank hat die Aktien von Peugeot auf "Hold" belassen und das Kursziel von 10,00 Euro ausgesetzt. Die jüngste Beteiligung der französischen Regierung hinterlasse den negativen Eindruck, dass der Autobauer nicht länger zum Wohl der Aktionäre geführt werde, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer Studie vom Montag. Da der Konzern weiterhin Verluste einfahre und Geld verbrenne, könne er mit herkömmlichen Modellen nicht bewertet werde, weswegen er das Kursziel aussetze. Immerhin dürfte die Regierung den Konzern stützen.
lass dir von diesem Cokrovishe nichts vormachen; der hat keine Ahnung; lässt sich nur von Emotionen treiben. PSA befindet sich in einem Abwärtstrendkanal; also abwarten
schön eingeladen bei 4,93. Hier sammel ich ein, was das Zeug hält. Wer zuletzt lacht.....
Harald9: Bleib doch bitte bei deiner Schrott-Aktie Singulus, in welche du die Kleinanleger schon fleißig bei 3 € zum Kaufen animiert hast. Ein Unternehmen, dass nun wirklich dem Untergang geweiht ist.
Für welchen Banker bist du denn unterwegs?
Und was keine Ahnung betrifft:
Banco Santander, ca + 50 %, Repsol +50 %, Iberdrola + 30 %, usw, usw. Kann man alles in den Foren nachlesen.
Also ziehe dich doch bitte wieder zu deinen Schrottaktien als Pseudo-Pusher zurück und zeichne dort deine Kringel und Kreise wie ein 3-jähriges Kind.
Schöne Leerverkäufe, dann haut mal rein Jungs, meine Aktien bekommt ihr nicht beim Rückkauf. Im Gegenteil, ich saug' hier noch mehr auf & freu' mich auf das Blutbad.
Harald9
: Cokrovishe,warum benimmst du dich so peinlich .
warum greifst du permanent und immer wieder ins fallende Messer, warum wartest du keine Bodenbildung ab. warum ruinierst du dich und arbeitest ohne stopploss warum beleidigst du andere User hier auf Ariva.
Nun ja ,wie bereits erwartet und in der Presse nachzulesen....Peugeot weiter schwach.....aber bessere Verkaufszahlen als Renault, dennoch dürfte eine nachhaltige Erholung noch lange dauern.... IMO
Viel Glück den "Investierten!"
----------- Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
Solche Nachrichten findet man natürlich auf dieser Schrott-Finanzseite nicht. Dafür aber eine Harald9 mit seinen Strichen, Kringeln und Kreisen + SL-Gefasel.....denke, die werden bald dicht machen hier, wenn die nicht endlich was zu bieten haben.....Harald9 muß sich dann einen neuen Job suchen.....
Der Kurs von Peugeot scheint eine Unterbewertung anzuzeigen. Die Frage ist nur, wie weit geht es noch runter, bevor es wieder rauf geht. Ich schätze, dass der Kosten- und Gewinn-Abstand zu den erfolgreichen Massenherstellern (insbesondere VW) noch weiter steigen wird. Daher rechne ich damit, dass der Peugeot-Kurs noch weiter sinken wird, insbesondere, wenn von der Unternehmensführung keine wirklichen Kostensenkungsmaßnahmen auch auf der Personalseite kommen. Die Allianz mit GM und Opel ist aus meiner Sicht nicht überzeugend. Was mit Opel in den letzten Jahren passiert ist, weiß jeder. Jetzt droht Peugeot das selbe Schicksal.
Was VW derzeit tut zeigt der folgende Artikel. VW wird weiter die Preise drücken können und damit Peugeot das Leben eher schwerer als leichter machen:
Volkswagen wird seine Autos künftig weitaus günstiger anbieten können als bisher.
Wie die WirtschaftsWoche berichtet, rechnet Volkswagen mit über 1500 Euro geringeren Produktionskosten pro Fahrzeug als bislang. Möglich wird dies durch ein völlig neuartiges Entwicklung- und Produktionssystem. VW-Chef Martin Winterkorn bezeichnete gegenüber der WirtschaftsWoche das Baukastensystem als „den Schlüssel“ für die Wachstumsziele des Konzerns. Das erste Modell der Marke Volkswagen, das mit diesem Baukastensystem produziert wird ist der Golf 7, der am 10. November in den Handel kommt.
Die Umrüstung der VW-Fabriken auf das neue Produktionssystem verschlinge enorme Summen, sagte Winterkorn. Allein die Umstellung bei der Marke Volkswagen kostet den Konzern nach Informationen der WirtschaftsWoche rund 15 Milliarden Euro. Diese Kosten eines Fabrikumbaus werde VW durch Einspareffekte, so Winterkorn, „in zwei, spätestens drei Jahren wieder hereingeholt haben.“
VW-Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg erwartet bei den Materialkosten Einsparungen von 20 Prozent, außerdem 20 Prozent geringere Investitionen in Produktionsanlagen und eine um 30 Prozent schnellere Fertigung. 1500 bis 1800 bis Euro pro Fahrzeug will Hackenberg unterm Strich einsparen. Bei zehn Millionen verkauften Fahrzeugen würden sich alle Einsparungen auf 15 Milliarden Euro pro Jahr summieren.