Thatcher ist tot

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neuester Beitrag: 11.04.13 07:56
eröffnet am: 08.04.13 14:00 von: satyr Anzahl Beiträge: 96
neuester Beitrag: 11.04.13 07:56 von: ecki Leser gesamt: 3955
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08.04.13 14:00
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42128 Postings, 9056 Tage satyrThatcher ist tot

Wer will kann bald auf uhr Grab spucken.  
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70 Postings ausgeblendet.

09.04.13 19:30

110102 Postings, 8822 Tage Katjuschaschon irgendwie komisch, wenn handelsblatt und

Focus ständig Lügen erzählen.

Scheiß KommunistenZeitschriften.  

09.04.13 19:32
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110102 Postings, 8822 Tage Katjuschahmmm

"Gefahren zügelloser Banken
Mit der gegenwärtigen Finanz- und Wirtschaftskrise hat die Attraktivität des Thatcherismus schlagartig abgenommen. Deregulierung ist zum Schimpfwort geworden. Nicht nur Großbritannien hat seine Banken verstaatlicht. Und zum ersten Mal seit 30 Jahren hat London den Steuersatz für Spitzenverdiener wieder erhöht: auf 50 Prozent.

Die Gefahren ungehemmt freier Finanzmärkte freilich erlebte Thatcher selbst noch im Amt. Im Sommer 1990 – vier Monate vor Thatchers Rücktritt – schnellte die Inflation auf nahezu 10 Prozent. Der „Economist“ analysierte damals, dass Thatchers Finanzderegulierung die unmittelbare Ursache sei. Thatchers Reformen erlaubten es den Briten, leichter und mehr Geld zu leihen als jemals zuvor. Hypotheken stiegen sprungartig und mit ihnen die Hauspreise. Viele Menschen nahmen Kredite auf, um sich einen neuen Wagen, einen Fernseher, eine Jacht oder eine Fernreisen zu leisten. Dem Wirtschaftswachstum kam das zugute, aber der Boom gründete auf gepumptem Geld. Ein Szenario, dass Gordon Brown als Oppositionspolitiker hautnah erlebte. Alles vergessen?"  

09.04.13 19:35
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10765 Postings, 6607 Tage gate4shareWie kann man den Tod eines Menschen feiern?

Da wundere ich mich doch sehr stark über den Charakter dieser Menschen!

Menschen mit so einem Charakter haben nach meiner Meinung, ohnehin keine Unterstützung verdient, so zeigt sich noch im Nachhinein, nach Jahrezehnten die Berechtigung des Thatcherismus!

Die Massnahmen die Theatcher durchsetzte, waren notwendig und richtig. Diese Probleme, die wir in der EU haben, die Probleme in der  Renten- und Krankenversicherung in Deutschland, wie alle Probleme der Schulden, hätte es nicht gegeben, wenn diese Länder und Deutschland, schon frühzeitg ähnlicch  Wege wie Grossbrittanien durch Frau Thatcher gegangen wäre.  

09.04.13 19:36
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234219 Postings, 7295 Tage obgicoudann will ich Dir mal helfen

was Frau Thatcher in ihrer Amtszeit "dereguliert" hat, war ein abgeschottetes System alteingesessener "City Boys", in dem Insiderhandel nicht verboten war, es ausländischen Banken verboten war, britische Staatsanleihen zu handeln, das Recht an der Marktteilnahme wurde quasi vererbt.

Das hat Maggie geändert mit dem Big Bang geändert. Natürlich führte das zur Belebung des Finanzmarkts London.

Was heute (mit negativer Konnotatio) als "Deregulierung der Finanzmärkte"
bezeichnet wird, erfolgte unter Bill CLinton, Tony Blair und Gerhard Schröder.

Für Dich als Laien verkürz dargestellt:
Maggie Thatcher erlaubte allen, auf dem Apelmarkt zu handeln.
Tony Blir erlaubte, Birnen als Äpfel zu verkaufen.  

09.04.13 19:36
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9685 Postings, 4483 Tage Dr.BobHerr Katjsucha

Sie schreiben so langweilig....

ich würde Ihre Beiträge gerne lesen, doch ich schlafe schon bei der Hälfte ein.

Bitte gestalten Sie Ihre Beiträge interessanter, dann haben Sie auch mehr Resonanz.  

09.04.13 19:44
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234219 Postings, 7295 Tage obgicouweshalb sie die Linken

natürlich übers Grab hinaus hassen werden, ist ihr (zu später) Sieg über die britischen Gewerkschaften, die die Industrie des Landes ruiniert hatten. Die heutigen Überbleibsel britischer Produktion gehen voll auf ihr Konto.  

09.04.13 19:53

110102 Postings, 8822 Tage Katjuschaach Bob, ich kann ja nichts dafür, dass du

erstens zu blöd bist, Links und deren Texte als solche zu erkennen (im vergleich zu meinen Texten) und zweitens zu faul mal ein wenig mehr zu lesen als nur drei Zeilen.


@obgicou, wie du vielleicht überlesen hast, habe ich bereits geschrieben, dass die Linken Politiker ala Schröder und Blair/Brown die Politik fortgesetzt haben, die Thatcher begonnen hat.

Du scheinst mir ein bißchen zu ideologisch alles in links und rechts einzuordnen. Ich seh das ganz pragmatisch, genau wie im Fokus oben beschrieben. Die Fehler schon in Vorgängerregierungen will ich gar nicht verschweigen. Fakt bleibt aber, dass unter Thatcher die Deregulierung ihren Anfang nahm und die aufgeblähten Finanzsektoren ebenso. Genug Wirtschaftsexperten sagen einhellig, dass ihre Politik zu Inflation und zur Welt auf Pump geführt hat. Und du willst mir doch sicher auch nicht erzählen, dass die Veränderungen in der britischen Staatsanleihen andere Fragen aufwiegen? Übrigens wurde das im obigen Artiekl auch bereits beschrieben. Macht sich denn keiner mehr die Mühe, Artikel vollständig zu lesen?  

09.04.13 20:00
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29411 Postings, 6279 Tage 14051948KibbuzimThatcher führte Krieg gegen die eigene Bevölkerung

nicht nur einfach gegen die Gewerkschaften.

Zu den Resultaten der Neoliberalen Politik kann man einiges sagen,wenn man sich GB heute anschaut, da ist von industrieller Basis nicht mehr viel übrig geblieben.
 Der Mittelstand wurde kleiner, die Unterschicht ist angewachsen und wurde gesellschaftlich weiter abgehängt, die Eskalation im Nordirland Konflikt wäre ein weiteres Thema.

Thatchers berühmte "Eiserne Hand" schlug brutal und unnachgiebig auf die eigene Bevölkerung ein, man muß kein Linker sein um so etwas abzulehnen.
Insofern bleibt die Lady als sture Furie unvergessen.

-----------
Proletarier Aller Länder vereinigt Euch !

ONE BIG UNION

09.04.13 20:01

9685 Postings, 4483 Tage Dr.Boblieber Herr Katjsucha

Sie werten Ihre Text nicht mit Beleidigungen auf.

Ich sehe schon, hier ist noch viel zu tun!  

09.04.13 20:01
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234219 Postings, 7295 Tage obgicousorry Katjuscha

mit Deiner Logik nach der Thatcher für den aufgeblähten Finanzsektor ursprünglich verantwortlich ist, ist der Mensch, der das Rad erfunden hat, verantwortlich für die Staus auf unseren Autobahnen.

Das ist natürlich kompletter Mumpitz.  

09.04.13 20:02
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234219 Postings, 7295 Tage obgicouder Verlust der

industriellen Basis geht auf Kosten der Gewerkschaften.
Was heute noch übrig ist, haben die Britin Maggy und ihrem Kampf gegen die Gewerkschaften zu verdanken.  

09.04.13 20:07
4

234219 Postings, 7295 Tage obgicouman kann natürlich

wie Kibbuz korrupte Gewerkschafter, die aus Angst vor Verlust ihrer Pfründe Revolten angezettelt haben, auch "eigene Bevölkerung" nennen  

09.04.13 20:19
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23908 Postings, 8211 Tage lehnaThatcher hat sich gegen den Mob durchgesetzt....

soviel Eier hat heut kein Politiker mehr inner Hose.
Sie hat die Gewerkschaften gebändigt, die schon streikten, wenn das Teewasser zu heiss war.
Da musste erst Maggie kommen und mit der Handtasche wedeln, man, man....
Die Warmduscher- Kolonnen im heutigen Bundestag schielen dagegen immer nur nach der nächsten Wahl. Haben fürchterliche Angst vor den Launen des Wählers...  

09.04.13 20:20
1

42128 Postings, 9056 Tage satyrLehna an die Tafel

schreib 500 mal
Ich darf nicht immer Unfug verzapfen und dann in die Ecke mit dir!!!!!  

09.04.13 20:22

70 Postings, 4300 Tage sillyLeute beruhigt euch

Alle Politischen Entscheidungen Thatchers sind durch mehrheiten in ihrer Partei zu stande gekommen darum kann man ihr keinen echten Vorwurf machen.
Sie war nur ein Kind ihrer Zeit....so und damit Feierabend  

09.04.13 20:25
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23908 Postings, 8211 Tage lehna#85 ja satyr...

das passt dir nicht.
Aber du glaubst ja auch noch fest an Marx und all die theoretische Sülze ausm 19. Jahrhundert...  

09.04.13 22:25

11093 Postings, 6264 Tage sirusohje *gegen den mob durchgesetzt*

wenn ich sowas lese wird mir schlecht. muss ein schönes leben sein wenn man sich für was besseres hält.
ekelhaft  

09.04.13 22:32
1

42128 Postings, 9056 Tage satyrlehna rede nicht von Dingen die du nicht

verstehst

Das Geld ist der allgemeine, für sich selbst konstruierte Wert aller Dinge. Es hat daher die ganze Welt, die Menschheit wie die Natur, ihres eigentümlichen Wertes beraubt. Das Geld ist das den Menschen entfremdete Wesen seiner Arbeit und seines Daseins, und dieses fremde Wesen beherrscht ihn, und er betet es an.

Er hat recht der olle Marx  

10.04.13 10:14

129861 Postings, 7478 Tage kiiwii...hätte uns nat. viel Geld erspart, wenn es ihr

gelungen wäre, die WV zu verhindern...

2.000 mrd Transfers in die ex-DDR ist ne Menge Holz...  

10.04.13 10:18
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51345 Postings, 8723 Tage eckiDer Rechnungen kann man viele aufmachen.

Damals hatten West und Ostdeutsche ein stehendes Heer von zusammen über 600 000 Mann. Die wollten auch ausgerüstet und unterhalten sein.....

Das kiiwii buchhalterisch gegen die Vereinigung wettert ist schon ein starkes Stück.  

10.04.13 10:27

50950 Postings, 7472 Tage SAKUSolidarität ist eben nicht umsonst zu haben.

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Doppel-ID, Doppel-D, alles eine Baustelle!

10.04.13 18:17

10765 Postings, 6607 Tage gate4shareSchuld an der Euro- und Schuldenkrise innerhalb

der EU sind ja nicht die Banken! Da hätte auch eine höhere  Regulierung nichts gebracht.
Es mag sein, dass die verschiedenen Geschäftezweige der banken nicht immer sinnig sind und teilweise auch zu risikoreich. Aber das hat nichts mit der Verschuldung der einzelnen Staaten zu tun, das haben die Staaten selber zu vertreten und die Probleme der Banken in den Staaten kam immer nur deshalb zu stande, weil diese imens viel Geld an Darlehen an der eigene Land gegeben haben. Also sie, die Banken sind Opfer der Überschuldung und nicht der kr.

Das die Politk auch ständig davon redet, dass man die Banken regulieren muss, und diese  scheinbar verantwortlich machen will, für die Eurokrise zeigt, dass sie wohl selber nicht wissen, wie alles zustande kam oder sie wollen ablenken, um die Schuld einem anderen zu geben, auf den ohnehin schon ständig geschimpft wird.

Einzig die Pleite von Lehmann ist ein Finanzprodukt veranlasst worden. Aber auch war es nicht das Produkt selber, sondern die unrichtige, oder zu lasche Bonitätsprofüung für die Bestandteile des Produkts.  

10.04.13 18:21

129861 Postings, 7478 Tage kiiwii92--ist ecki jetzt plötzlich Nationalist geworden?

11.04.13 07:56
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51345 Postings, 8723 Tage eckiIst kiiwii plötzlich gegen Vereinigung?

Wie wirr im Kopf muss man eigentlich sein, um jeden für einen Nationalisten zu halten, der sich freut, dass die Deutschen wieder in einem Staat wohnen und nicht mehr hochgerüstet links und rechts vom eisernen Zaun wohnen.....  

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