als ich kürzlich eine reportage über schleyer sah, da wurde mir einiges noch klarer.
leute wie trittin, die die entführung von buback noch guthießen, sitzen in der regierung.(entführung mit MORDAUSGANG!) toleranz der raf-mörder ist weit verbreitet.....
Die "Göttinger Nachrichten" /AStA-Zeitung) vom 25.04.1977 veröffentlichten den sogenannten Buback-Nachruf, in dem der Autor ("Mescalero") seine "klammheimliche Freude" über den Mordanschlag auf den Generalbundesanwalt Buback zum Ausdruck brachte. Hierzu stellte Trittin ausdrücklich fest: "Nein, wir distanzieren uns davon nicht. Zu denen habe ich gehört und das halte ich nach wie vor für richtig." Trittin hält den Aufsatz des Mescalero gar für "radikal pazifistisch".
Das Organ des "Kommunistischen Bundes", dem Trittin damals noch angehörte, der "Arbeiterkampf", veröffentlichte anläßlich eines Prozesses gegen die Terroristen des "2. Juni" ein Spottgedicht zur Entführung und Ermordung von Peter Lorenz.
"... Da sitzt er nun im Keller, mit einem Schildchen an der Brust. Die Bewegung 2. Juni sendet einen schönen Gruß. Sechs Genossen und ein Jumbo und einen Pfaffen mit an Bord und für jeden 20.000... Sonst bleibt der Lorenz fort ..." Ist das der radikale Pazifismus, von dem Trittin spricht? Er selbst sagt zu seiner Vergangenheit im "Kommunistischen Bund":
"Das sind keine Jugendsünden. Ich glaube, daß es relativ viel mehr von Dingen gibt, zu denen man ungebrochen, bis heute stehen kann, ich kann das jedenfalls, als Dinge, die falsch waren." Trittin gibt immer wieder offen zu:
"Ich habe nie verborgen, daß ich ein Linker bin (...) Ich habe einer Gruppierung angehört, die sich immer definiert hat als ein Bestandteil der sogenannten ´Neuen Linken´."
was macht es da, wenn die anderen extremen auch einmal mitregieren.....
####################### gruß proxi
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