Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 15.03.23 18:20
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99143
neuester Beitrag: 15.03.23 18:20 von: fenfir123 Leser gesamt: 27680202
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02.01.23 02:01
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3783 Postings, 395 Tage Anonym123Löschung


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02.01.23 04:51

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02.01.23 04:54

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02.01.23 17:15
2

1197 Postings, 862 Tage sg-1@BichaelMurry #99040

Gas-Speicher wieder über 90% ;) und Preis unten ;)  

02.01.23 18:50
3

1389 Postings, 1666 Tage DocMaxiFritzLöschung


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Zeitpunkt: 03.01.23 11:43
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03.01.23 09:27
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182 Postings, 2847 Tage rrr 3000Docmaxifritz- das ist blauäuig

Gazprom wird vorübergehend Schwierigkeiten bekommen. Allerdings hat GAzprom langfristig die NAse vorn .
Die Hauptverlierer sind langfristig Länder wie wir Deutschen. Unser Export ist auch auf billiges Pipeline GAs gegründet. Von der Umwelt will ich erst garnicht reden -fracking. Was ist eigentlich aus den Untersuchungen geworden hinsichtlich des Verursachers der Piplinesprengung??
Gewinner ist die USA, die massiv auch dt. Firmen abwirbt mit billigeren Energiepreisen und Investionsoffensiven.  China ist der 2. Gewinner er hat endlich Russland als Rohstoffenvasall.

https://finanzmarktwelt.de/...-2022-256881/?utm_source=lesen-sie-auch

Der Artikel bringt es auf den Punkt. Ich investiere langfristig. 2023 ,24 ist deshalb für mich nicht relevant. Allerdings glaube ich, Putin wird unsere Gazpromaktien enteignen wenn wir das im Westen mit russ. Vermögenswerten tun. Ich habe zwar getauscht aber die Kuh ist nicht vom Eis.
 

12.01.23 22:16
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1389 Postings, 1666 Tage DocMaxiFritzGas braucht man überall

Gazprom pumpt weniger Gas nach Europa, hat aber zu Hause einen Rekord
11. Januar 2023, 10:00 Uhr
ALARM

Laut Reuters waren die russischen Gaslieferungen durch die Ukraine in der vergangenen Woche um 16 Prozent niedriger als in den Wochen zuvor, und die Russen verzeichneten aufgrund von Frost einen Rekordverbrauch auf ihrem Heimatmarkt.


Der vom Kreml kontrollierte Gasmonopolist Gazprom sagte, die täglichen Lieferungen von russischem Gas durch den ukrainischen Einspeisepunkt Sudzha nach Europa beliefen sich in den letzten fünf Tagen auf insgesamt 35,5 Millionen Kubikmeter, gegenüber mehr als 40 Millionen Kubikmetern in den letzten Monaten. Gemäß dem Fernleitungsvertrag von 2019, der im Dezember 2024 endet, ist Gazprom verpflichtet, Gas in Höhe von 40 Milliarden Kubikmetern zu transportieren. jährlich, also über 110 Millionen Kubikmeter. pro Tag. Andernfalls muss das Unternehmen das vertragliche Minimum bezahlen, zu dem es sich im Vertrag verpflichtet hat.

Gazprom erklärt den Grund für den Rückgang der Gaslieferungen über die Ukraine nicht. Zuvor erklärte er, dass er die Exporte reduziere, weil die Gaslieferungen auf dem Inlandsmarkt aufrechterhalten werden müssten, der von den starken Frösten betroffen sei. Gazprom Mezhregiongaz, die für inländische Gaslieferungen zuständige Niederlassung von Gazprom, gab am Dienstag bekannt, dass am 8. Januar ein täglicher Rekord an Gaslieferungen an russische Kunden in den letzten drei Jahren verzeichnet wurde, nämlich 1,74 Milliarden Kubikmeter. aufgrund niedriger Temperaturen.

Die russischen Gasexporte nach Europa über Pipelines fielen im Jahr 2022 auf den niedrigsten Stand seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion, als zuerst Gazprom das Angebot begrenzte, was die Energiekrise schürte, dann seine größten Kunden die Importe aufgrund des Konflikts in der Ukraine reduzierten, und einer der wichtigsten Pipelines - Nord Stream 1 wurde durch Sabotage zerstört. Im Jahr 2021 wurde über diese Pipeline eine Rekordmenge von 59,2 Milliarden Kubikmetern nach Europa exportiert. Gas.

BiznesAlert.pl berichtete, dass dieses Unternehmen 100,9 Milliarden Kubikmeter in Länder außerhalb der ehemaligen Sowjetunion exportierte. Gas, was einen Rückgang von 185,1 Milliarden Kubikmeter bedeutet. Gas im Jahr 2021 verkauft . In der Statistik ist auch China enthalten, das im vergangenen Jahr etwas mehr als 10 Milliarden Kubikmeter erhielt. Gas.

Der Rückgang der Gasimporte aus Russland durch europäische Länder ist auf den Wunsch zurückzuführen, russisches Gas in den kommenden Jahren aufzugeben, sowie auf die Verringerung der Nachfrage nach blauem Kraftstoff aufgrund seiner hohen Preise auf dem Markt aufgrund der Energiekrise

Reuters/Gazprom/Interfax/Mariusz Marszałkowski  

14.01.23 12:50

30142 Postings, 4492 Tage charly503rrr3000 zu 9081 und Deiner Frage

schaue Dir bitte die Expertenrunde mal an!

https://www.youtube.com/watch?v=kf_IIf2e0Ek  

16.01.23 20:34

1389 Postings, 1666 Tage DocMaxiFritzLöschung


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Zeitpunkt: 18.01.23 11:47
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17.01.23 10:19
1

1389 Postings, 1666 Tage DocMaxiFritzNur noch über UKRA

TASS RUSSISCHE NACHRICHTENAGENTUR:

Gazprom liefert Gas für Europa durch die Ukraine im Wert von 35,4 Millionen Kubikmetern über Sudzha
Am Sonntag, 15. Januar, betrug das Fördervolumen ebenfalls 35,4 Mio. Kubikmeter
MOSKAU, 16. Januar. /TASS/. Gazprom liefert Gas für Europa durch die Ukraine im Volumen von 35,4 Millionen Kubikmetern pro Tag über die Gaspumpstation Sudzha, sagte ein Gazprom-Vertreter gegenüber Reportern und fügte hinzu, dass der Antrag auf Pumpen durch Sokhranovka von ukrainischer Seite abgelehnt worden sei.

„Gazprom liefert russisches Gas für den Transit durch ukrainisches Territorium in der von ukrainischer Seite bestätigten Menge über die Gaspumpstation Sudzha von 35,4 Millionen Kubikmetern ab dem 16. Januar. Die Anfrage für die Gaspumpstation Sokhranovka wurde abgelehnt“, sagte er.

Am Sonntag, 15. Januar, betrug das Fördervolumen ebenfalls 35,4 Mio. Kubikmeter.

Zuvor wurde auf der Website des Gastransportnetzbetreibers der Ukraine (GTSOU) berichtet, dass der Gastransit durch ukrainisches Territorium am 16. Januar etwa 35,4 Millionen Kubikmeter betragen könnte.

Die Transitleitung durch die Ukraine bleibt die einzige Route, um russisches Gas in west- und mitteleuropäische Länder zu liefern. Das Pumpen durch Nord Stream wurde vollständig eingestellt.  

18.01.23 10:33
2

19 Postings, 293 Tage MatjespiliLöschung


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Zeitpunkt: 19.01.23 10:36
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18.01.23 12:18

661 Postings, 272 Tage AntipolitikerLöschung


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28.01.23 11:10
2

518 Postings, 5756 Tage Entdecker_"Russlands Defizit wird kolossal sein"

Michail Krutichin : "Russlands Defizit wird kolossal sein"
Das EU-Embargo für Öl und Gas wird Russland bald hart treffen, sagt der Energieexperte Michail Krutichin. Welche Auswirkungen hat das auf den Krieg?
Interview: Daria Boll-Palievskaya

Michail Krutichin ist Kenner der russischen Energiebranche und Partner des Beratungsunternehmens RusEnergy. Er erklärt, wie durch den europäischen Preisdeckel für Öl aus Russland und das Embargo die russische Staatswirtschaft und der Haushalt unter starken Druck geraten: Unter anderem fehlt es an Abnehmern.

ZEIT ONLINE: Herr Krutschin, seit Dezember ist der Preisdeckel für russische Öllieferungen in Kraft. Gibt es bereits Zahlen, die Aufschluss darüber geben, wie sich dies auf den russischen Haushalt auswirkt?

Michail Krutichin: Im russischen Haushalt ist der Preis für die Rohölsorte Urals für 2023 auf 69 US-Dollar pro Barrel festgesetzt, es wird aber für weniger als 40 US-Dollar verkauft. Dabei handelt es sich um einen Durchschnittspreis, der auch teurere Öllieferungen wie das leichte Sokol-Rohöl aus dem Projekt Sachalin I oder das ESPO-Rohöl aus Ostsibirien und Jakutien umfasst. So wird das Urals-Öl, das zwei Drittel der russischen Exporte ausmacht, zu einem Preis angeboten, der nicht einmal die Kosten für die Produktion und den Transport zum nächsten Hafen deckt. Der russische Haushalt bekommt also gar nichts davon.

ZEIT ONLINE: Laut aktuellen Daten der russischen Regierung stiegen die russischen Haushaltseinnahmen jedoch im vergangenen Jahr um 2,6 Billionen Rubel.

Krutichin: Ja, aber 1,2 Billionen Rubel sind Gazprom buchstäblich mit einem Federstrich weggenommen worden. Außerdem hat Russland die Mineralgewinnungssteuer deutlich erhöht. Das heißt, der Haushalt erhielt Geld, nicht weil das Land etwas produzierte und verkaufte, sondern weil es den Ölfirmen abgezogen wurde. Es wird weitere illegale, also über die Steuer hinausgehende Entnahmen geben. Die Regierung wird einfach sagen, dass die großen Ölproduzenten, insbesondere die staatlichen Unternehmen, "zu viel Geld haben", und anordnen: "Zahlt uns mehr."

ZEIT ONLINE: Welche Folgen hat dies für die Ölkonzerne?

Krutichin: Ich spreche mit vielen Unternehmen. Alle sagen: "Das Wichtigste ist jetzt, zu berechnen, wie wir die Produktion drosseln können." Weil solche Mengen von unseren Raffinerien, die Ölprodukte exportieren, nicht benötigt werden. Am 5. Februar beginnt ein Embargo für russisches Benzin, Heizöl und so weiter auf den Märkten, auf die sie hauptsächlich geliefert wurden: Europa und die USA. Infolgedessen werden Ölraffinerien die Produktion drosseln müssen und den Ölfeldern ein Signal geben: "Sorry, wir brauchen nicht so viel Rohöl." Dies wiederum wird zur Schließung von Bohrlöchern führen.

Bisher scheint das erste Rohölembargo, das am 5. Dezember in Kraft trat, keine großen Auswirkungen auf die russischen Lieferungen gehabt zu haben. Die Exporte gehen weiter, zum Beispiel nach Indien, das seine Käufe von russischem Öl stark gesteigert hat. Aber nur weil sein Preis im Vergleich zum Preis der Sorte Brent um fast 40 US-Dollar gefallen ist. Doch wenn das Embargo für Erdölprodukte in Kraft tritt, werden Indien oder China nicht einspringen, denn sie sind selbst Exporteure von Erdölprodukten.

ZEIT ONLINE: Der Seetransport von russischem Öl ist zurückgegangen. Aber angeblich gelang es Russland, genug Tanker zu kaufen und so den Preisdeckel zu umgehen.

Krutichin: Über Tanker ist nichts Genaues bekannt. Insgesamt gibt es weltweit etwa 200 Schiffe, die geschmuggeltes Öl aus Venezuela und dem Iran transportieren. Experten sagen, dass vor Kurzem etwa 100 alte Tanker von dubiosen Unternehmen mit unbekannten Eigentümern erworben wurden, offenbar im russischen Auftrag. Aber an wen werden sie russisches Öl über der von der EU festgesetzten Obergrenze von 60 US-Dollar pro Barrel verkaufen, wenn sein Marktpreis viel tiefer gefallen ist? Niemand ist bereit, zu viel zu bezahlen. Es handelt sich um ein toxisches Produkt, das nur billig gekauft wird.

ZEIT ONLINE: Die Preisobergrenze hat also funktioniert?

Krutichin: Ja, und zwar sehr gut. Es gibt kein Kaufverbot für russisches Öl – mit Ausnahme von Ländern, die ein Embargo verhängt haben. Das Verbot gilt für den Transport, also Reedereien und Versicherungsgesellschaften, wenn sie die Preisobergrenze nicht einhalten. Infolgedessen entschied der Markt, dass russisches Öl nicht mehr als 60 US-Dollar kosten sollte. In seinem Erlass erklärte Putin, dass Russland kein Öl an diejenigen liefern werde, die in Verträgen auf die Preisobergrenze Bezug nehmen. Aber das macht doch überhaupt keinen Sinn. Denn die Länder, die das Embargo verhängt haben, haben bereits auf russisches Öl verzichtet.

ZEIT ONLINE: Russische Ölverkäufe an die EU gingen bis Ende Dezember um 90 Prozent zurück. Hat Russland den europäischen Markt für immer verloren?

Krutichin: Ja, es gibt nur noch wenige Käufer in Europa, für die Ausnahmen gemacht wurden. Die Tschechische Republik, die Slowakei und Ungarn erhalten Öl über die Druschba-Pipeline. Wenn die Brunnen jedoch stillgelegt oder liquidiert werden, ist es unmöglich, sie später wieder in Betrieb zu nehmen. Neue Bohrungen in dieselbe unterirdische Lagerstätte sind wirtschaftlich nicht tragbar. 2020 vereinbarte Russland mit der Opec erstmals eine Reduzierung der Ölproduktion. Damals begannen die Ölgesellschaften, die am wenigsten ergiebigen Quellen stillzulegen. Jetzt kann es sein, dass ganze Felder stillgelegt werden.

ZEIT ONLINE: Ab Februar wird es auch für Gas eine Preisobergrenze geben.

Krutichin: Das ist noch nicht entschieden. Die Initiative geht von Europa aus, aber Europa kauft schon jetzt immer weniger russisches Gas. Bislang fließt ein kleiner Strom über die Ukraine und die Pipeline TurkStream, deren Kapazität nur 16 Milliarden Kubikmeter pro Jahr beträgt. Daher macht es keinen Sinn, eine Preisobergrenze für so kleine Mengen festzulegen. Und es würde den gesamten Gasmarkt betreffen. Europa kauft immer mehr Flüssiggas, und wenn die Preise reguliert werden, werden Händler es dorthin verkaufen, wo der Preis höher ist.
"Es war Putins politischer Wille, Europa einzufrieren"

ZEIT ONLINE: Kann Russland Flüssiggas liefern?

Krutichin: Russland liefert bereits solches Gas aus zwei Gasfeldern. Ein Projekt mit einer Kapazität von 20 Millionen Tonnen pro Jahr ist beispielsweise die Gasgesellschaft Jamal LNG. Beteiligt sind der größte private Gaskonzern des Landes, Novatek, zwei chinesische und ein französisches Unternehmen. Sie bekommen das Gas praktisch umsonst, denn sie zahlen weder Gewinnsteuern noch Mineralgewinnungssteuern noch Ausfuhrzoll. Russland hat diese Akteure für zwölf Jahre von allen Steuern befreit, um Vorkommen in der Arktis zu erschließen. Fazit: Wenn von Flüssiggaslieferungen aus Russland die Rede ist, muss man genau hinsehen, wem es wirklich gehört. Der russische Haushalt hat von diesen Lieferungen nichts.

ZEIT ONLINE: Putin hat versprochen, dass Europa ohne russisches Gas erfrieren würde, wir haben aber einen warmen Winter. Also entscheidet alles das Wetter?

Krutichin: Das Wetter ist nur ein Faktor. Putin hat bereits im April 2021 damit begonnen, die Gaslieferungen nach Europa zu drosseln, indem er die Gaspipelines stilllegte, die Lieferungen reduzierte und das Pumpen von Gas in unterirdische Speicher in Europa stoppte. Der Kreml hat alles dafür getan, dass Gazprom als Exporteur auf dem wichtigsten Markt Selbstmord begeht. Es gab keine Boykotte, keine Verbote für russisches Gas. Es war Putins politischer Wille, er beschloss, Europa einzufrieren. Doch Europa befreite sich buchstäblich innerhalb eines Jahres von der Abhängigkeit von russischem Gas.

ZEIT ONLINE: Kann Russland diese Mengen zum Beispiel nach China liefern?

Krutichin: Bereits seit 2019 wird Gas über die Erdgaspipeline Kraft Sibiriens nach China geliefert, das Liefervolumen wächst – ein neues Feld wurde angeschlossen, neue Quellen angebohrt und neue Kompressoren installiert. Aber diese Pipeline wird ihre Kapazität von 38 Milliarden Kubikmetern erst im Jahr 2025 erreichen. Um den europäischen Markt zu ersetzen, muss eine neue Pipeline von der Jamal-Halbinsel, Kraft Sibiriens 2, mit einer Kapazität von 50 Milliarden Kubikmetern in Betrieb genommen werden. Aber es wird mindestens zwölf Jahre dauern, ein solches Rohr zu bauen. Und China hat noch nicht dem Projekt zugestimmt.

ZEIT ONLINE: Werden all diese Maßnahmen – Embargos, Preisobergrenzen – dazu führen, dass Russland weniger Geld für den Krieg hat?

Krutichin: Ich denke, dass die Einnahmenseite des russischen Haushalts dieses Jahr um 30 Prozent absinken wird. Russlands Defizit wird kolossal sein. Überschüsse aus dem Ölverkauf fließen gemäß dem von Putin am 21. November unterzeichneten Gesetz zur Änderung der Haushaltsregel nicht in den Akkumulationsfonds, sondern direkt in den Haushalt. Werden diese Mittel verwendet, um den Lebensstandard der Bevölkerung zu verbessern? Nein, sie werden in die Militärausgaben fließen. Putin hat auch gesagt, dass sie erhöht werden sollen. Wenn die Mittel erschöpft sind, wird es zu einer gigantischen Inflation und steigenden Preisen kommen. Aber der Krieg wird weiter finanziert.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/...kraine/komplettansicht
 

30.01.23 11:04
4

30142 Postings, 4492 Tage charly503hoffentlich ist der Krieg bald zu Ende

möchte endlich meine Dividende kassieren. Hoffentlich erlebe ich das noch!  

30.01.23 17:03
3

706 Postings, 687 Tage KorganBigBrotherSelsbt nach Kriegs Ende

USA haben es geschafft Putin als hitler darzustellen. Wie bei assad etcetc

Die sanktionen werden eher niemals wieder aufgehoben ala Cuba  

30.01.23 17:08
1
"Der Kreml hat alles dafür getan, dass Gazprom als Exporteur auf dem wichtigste­n Markt Selbstmord­ begeht"....


Oman all die Jahre des sparens...  

04.02.23 22:22
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1389 Postings, 1666 Tage DocMaxiFritzUnd was kriegt D?

Russische TASS berichtet:
2. FEBRUAR, 13:42
Österreich erhält nun 100 % der kontrahierten Gaslieferungen von Gazprom – OMV CFO
Die genaue Menge der Gaslieferungen aus Russland im Jahr 2022 nannte Reinhard Florey nicht
MOSKAU, 2. Februar. /TASS/. Die Erdgaslieferungen von Gazprom nach Österreich liegen derzeit bei 100 % der vertraglich vereinbarten Mengen, sagte OMV-Finanzvorstand Reinhard Florey auf einer Pressekonferenz.

„Wir haben zwei Verträge über Gaslieferungen mit Gazprom, einer für Deutschland und der andere für Österreich. Gazprom liefert nichts nach Deutschland, dort sind es 0 %. Lieferungen nach Österreich haben hohe Schwankungen. Sie stehen vorübergehend bei 100 % im Moment, aber in der Vergangenheit waren es 30 % oder sogar noch weniger", sagte Florey.

Die genaue Menge der Gaslieferungen aus Russland im Jahr 2022 nannte der Top-Manager der OMV nicht.

OMV teilte zum Jahreswechsel letzten Oktober mit, dass die russischen Gaslieferungen nach Österreich auf 65 % der vertraglich vereinbarten Mengen gestiegen seien, gegenüber 30 % in den Vormonaten.  

06.02.23 10:17
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518 Postings, 5756 Tage Entdecker_Putin leert die Kassen seiner Unternehmen

"Projekt "Umsatzmobilisierung" Putin leert die Kassen seiner Unternehmen

Für das vergangene Jahr meldet Russland das zweitgrößte Haushaltsdefizit seiner Geschichte. Hätte sich der Kreml nicht die Milliardengewinne von Gazprom unter den Nagel gerissen, wäre es sogar das größte gewesen - eine neue Realität auch für andere Staatskonzerne."

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...er-Unternehmen-article23891326.html  

06.02.23 15:45
1

1854 Postings, 4383 Tage fenfir123https://www.n-tv.de/wirtschaft/Putin-leert-die-Kas

07.02.23 14:26
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58 Postings, 218 Tage AllahuNaktbarIrgendwas mit K

"USA haben es geschafft Putin als hitler darzustellen."

Das hat Putin mit seinem faschistischen Vernichtungskrieg schon ganz alleine geschafft.
Zumindest dies, ist ihm gelungen, falls man dies so sagen kann.  

07.02.23 14:34
1

58 Postings, 218 Tage AllahuNaktbarDas Putin

sich ganz ungeniert an der Wertschöpfungskette bedient, wurde doch lange von vielen belächelt und ignoriert.

Warum jetzt so traurig? Ich schrieb das bereits im Frühsommer. Alles wie immer in Russland. Passiert so, seit es Russland gibt. Wer das Ende des Ostblocks und die "Privatisierungen" der staatseigenen Betriebe verfolgt hat, wusste, dass genau dieser Putin, dadurch an sein Geld und seine Macht kam.

Russland und das eigene Volk sind nur Beute und Mittel für ihn, sie sind nicht da Ziel. So wie die Deutschen zur Zeit Hitlers. Dieser wollte nicht das Wohl der Deutschen, er wollte nur den, seinem wirren Kopf entspringenden, Kampf gegen das Unnatürliche, die Juden, gewinnen, damit der Sozialdarwinismus, seiner Ansicht nach das Wesen des Menschen, wirken kann.

Kann alles nachgelesen werden, war und ist kein Geheimnis. Trotzdem riefen alle hier, böse Amis, böse EU, böse Ukrainer und huldigten dem größten Abschaum.  

07.02.23 17:46

58 Postings, 218 Tage AllahuNaktbarAll die schwarzen Sterne

bringen euer Geld nicht zurück. Klickt ruhig fleißig.
Versagen ist meist hausgemacht, also jetzt nicht weinen.  

07.02.23 17:54
1

58 Postings, 218 Tage AllahuNaktbarGazprom

baut möglicherweise gerade eine Privatarmee.

Also, euer Geld wird sicher nicht verschont.  
Angehängte Grafik:
screenshot_20230207_175404_telegram.jpg (verkleinert auf 58%) vergrößern
screenshot_20230207_175404_telegram.jpg

08.02.23 12:52

751 Postings, 2868 Tage Oleg-IIAllahuNaktbar:

Jeder Laden in Russland hat ein Sicherheitsdienst. Schade, dass du keine Ahnung hast.
Privararmee - ich lach mich tod.
Manchmal ist es besser zu schweigen, statt Unpassendes oder Überflüssiges zu sagen.
 

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