Man rechnet mit Protektionismus,was den Preis nach oben schieben kann, für BHP ist die Investition machtbar, hoffe das auch weitere Projekte laufen werden, für mich ist eine globale Mischung richtig.
----------- Die Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten - oder umgekehrt Andre Kostolany
hab mir gestern aber Rio Tinto ins Depot gelegt wegen geplanten Aktienrückkäufen, bei bhp hatte ich Gewinne mitgenommen, evtl. geh ich da aber auch nochmal mit Discountern rein
BHP Billiton ist einer der größten Bergbaukonzerne weltweit, der 2001 aus der Fusion der australischen BHP Limited (Broken Hill Proprietary Company) und der britischen Billiton Public Limited Company hervorging. BHP Billiton fördert Eisenerz, Kupfer, Erdöl, Kohle, Kalisalz und Uran.
Im Jahr 2015 gliederte der Konzern, mit der Gründung des Unternehmens South32, sein Minengeschäft mitsamt der Förderung von Silber, Blei, Zink, Mangan, Nickel und die Aluminiumproduktion aus. Im Jahr 2017 erwirtschaftete BHP Billiton einen Umsatz, exklusiv des Minengeschäfts, von rund 38,29 Milliarden US Dollar und beschäftigte dabei etwa 26.150 Mitarbeiter weltweit. Die umsatzstärksten Geschäftsbereiche, nach der Umstrukturierung, liegen in der Förderung von Eisenerz, Kupfer, Kalisalz und Erdöl. Die Regionen mit der größten Mitarbeiteranzahl sind in Australien und Südamerika zu finden.
BHP Billiton hat seinen Sitz sowohl in Melbourne als auch in London und ist daher an der ASX in Sydney und der LSE in London sowie an den Börsen in Johannesburg (JSE) und der NSYE in New York notiert. Die letzten fünf Geschäftsjahre vor der Konzernumstrukturierung 2015 waren von einem durchgängig konstanten Gewinn von über 10 Milliarden US Dollar gekennzeichnet. Im Jahr 2017 erzielte BHP Billiton nach Verlust im Vorjahr einen Gewinn in Höhe von rund 5,9 Milliarden US-Dollar. Quelle https://de.statista.com/themen/3033/bhp-billiton/
Am Kupfermarkt, laut Märkte u. Zertifikate, Robert Friedland, steigende Nachfrage, begrenztes Angebot, viele grosse Kupferminen haben fallende Erzgehalte,sie gleichen Alten Damen, der neue Markt von Elektroautos( 52 kg Kupfer, früher 23) , also es wird hier noch lohnen.
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Handelsblatt:FrankfurtIn inds der Hoffnung auf eine anhaltend starke Nachfrage aus China haben sich Anleger am Montag mit Industriemetallen eingedeckt. An der führenden Börse LME stieg der Preis für Kupfer daraufhin auf ein Drei-Jahres-Hoch von 7111,50 Dollar je Tonne. In Shanghai war dieses Metall mit 55.320 Yuan (8406 Dollar) zeitweise sogar so teuer wie zuletzt vor gut viereinhalb Jahren.
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So manchen Metallen der Betrag bei einem E- Auto, somit ist für alle was drin, Glencore könnte am meißten profitieren,Bhp aber auch,siehe Kurs. ( Kupferpreis )
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Politische Turbulenzen im Nahen Osten sorgten für Auftrieb. Am Wochenende waren in Saudi-Arabien zahlreiche Minister und Prinzen der königlichen Familie festgenommen worden. Hintergrund sind Korruptionsvorwürfe und die Gründung einer neuen Anti-Korruptions-Behörde. Diese wird von Kronprinz Mohammed bin Salman geführt. Ein saudiarabischer Prinz ist am Sonntag bei einem Hubschrauberabsturz in der Nähe der Grenze zum Jemen ums Leben gekommen. Der staatliche Fernsehsender Al-Arabija meldete dem Kurzbotschaftendienst Twitter, Prinz Mansur bin Mokren, Vize-Gouverneur der Provinz Assir, sei bei dem Unglück gestorben. An Bord des Hubschraubers seien noch weitere Funktionsträger gewesen.
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Getrieben von einem erwarteten Boom bei Elektroautos setzt der Kupferpreis seine Erholung fort. Hedgefonds und andere Großspekulanten in den USA haben ihre Netto-Longpositionierung auf einen steigenden Kupferpreis zuletzt weiter ausgebaut, wie Daten aus dem Commitment of Traders-Report (CoT-Report) zeigen. Zunehmend setzen die Spekulanten dabei auch auf deutlich aus dem Geld liegende Call-Optionen, die nur bei einem dramatischen Anstieg des Kupferpreises die Gewinnzone erreichen, berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg.
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Ich dachte am 16. November gäbe es Neuigkeiten zu Samarco. Also ob es eine Einigung gibt. So lese ich zumindest das Samarco update vom 31. Oktober auf der IR Homepage. Oder liege ich da falsch. Vielleicht weiß ja jemand mehr...
In den nächsten zwei Jahren will der australische Konzern weitere 2 Milliarden Dollar Kosten sparen, nach 12 Milliarden Dollar in den vergangenen Jahren. Wie tief kann man die Kosten noch drücken? „Wir haben unsere Kosten je Einheit in den vergangenen Jahren halbiert, die Produktivität verdoppelt. Wir werden in Zukunft weitermachen, indem wir das Volumen erhöhen, ohne die Kosten hochzufahren.“ Da helfe, dass das Wachstum der Stahlnachfrage in den nächsten zehn Jahren doppelt so hoch ausfallen werde wie in den vergangenen Jahren. „Wenn das Wirtschaftswachstum der Welt bei 3 bis 4 Prozent liegt, dann sollte die Stahlnachfrage nun in etwa genauso rasch zulegen, während der Wert bislang bei der Hälfte lag.“ Nach der Portfoliobereinigung schaut Mackenzie nun auf einen weiteren Rohstoff: Kali. In den nächsten zehn Jahren sieht der 60 Jahre alte Vorstandschef große Wachstumschancen für Öl und Kupfer, danach werde es für Öl möglicherweise etwas schwieriger. Das Stahlgeschäft werde nachhaltig, aber nicht explosiv wachsen, ohne große Neuinvestitionen.
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FRANKFURT/LONDON (dpa-AFX) - Der Preis für Kupfer hat am Mittwoch an der Börse in London seinen Höhenflug fortgesetzt. Marktbeobachter erklärten den jüngsten Preissprung mit Produktionskürzungen in China. Am Morgen stieg der Preis für eine Tonne um 1,2 Prozent auf 7210 US-Dollar und damit auf den höchsten Stand seit 2014.
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