Tja, wie viel Mitarbeiter die benötigen, um einen wirklich adäquaten Job zu machen, kann man von außen kaum beurteilen. Aber ich stimme dir zu, dass es in Unternehmen häufig zu viele Leute gibt, die im Prinzip nicht voll ausgelastet sind. So manche Aufgabe kann von weniger Personal verrichtet werden, ohne dass man einen Qualitätsverlust erleidet. Wo da in einzelnen Unternehmen die Grenze liegt, können nur Leute mit Einblick in die Prozesse abschätzen.
Zu deiner zweiten Frage, kann ich die Gründe nicht nennen, warum sie nicht für Aktienoptionen im Austausch für einen Teil des Gehaltes arbeiten. Vermuten kann man nur, dass sie eben das Risiko scheuen. Allerdings wirst du weltweit wohl kaum Menschen finden, die dies tun würden. Elon Musk hierfür als Maßstab zu nehmen, halte ich für schwierig. Die wenigsten ticken so wie er.
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