München - Dem ehemaligen Betreiber der illegalen Film-Plattform Kino.to droht eine mehrjährige Haftstrafe. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Focus” und beruft sich auf den Sprecher der sächsischen Generalstaatsanwaltschaft, Wolfgang Klein. Die Anklagebehörde geht demnach zumindest beim Plattform-Chef zusätzlich von umfangreicher Steuerhinterziehung aus und ermittele auch wegen des Verdachts der Geldwäsche, hieß es weiter. „Da droht eine empfindliche Freiheitsstrafe”, sagte Klein dem Magazin und fügte hinzu: „Mehr als 15 Jahre kann er aber nicht kriegen.” Die Generalstaatsanwaltschaft will zudem gegen ehemalige Werbepartner von Kino.to vorgehen. Die Polizei war Anfang Juni bundesweit gegen die Kino.to-Betreiber vorgegangen. Ihnen werden die Gründung einer kriminellen Vereinigung und gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzung in mehr als einer Million Fälle vorgeworfen.
Kinderschänder kommen komischerweise nicht an so ein Strafmaß.Oh,entschuldigung habe natürlich wieder übertrieben.
Gruß Sebestie
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