...dass bei kurzfristigen (Tage, Wochen, ein Quartal) Kursverlusten ein Unternehmen und das Geschäftsmodell in Frage gestellt wird. An den Ölförderern verdiente ich heuer z.B. richtig viel Geld. Subjektiv, so richtig viel. Und bin ausschließlich dann eingestiegen, als der Kurs niedrig war, "DER AKTIONÄR" einen Zerriss schrieb. Und wenn eine Aktie eines solchen Umsatzgiganten fällt, so wie jetzt, dann wird wieder das gesamte Geschäftsmodell in den Foren in Frage gestellt. Aber was hat sich geändert? Selbst wenn der Kurs sich verzehnmillionenfacht hat (im Vergleich, als die noch keine Dose verkauften) - das Unternehmen ist lukrativ, hat ein super Management, tolle (und mutige) langfristige Aussichten und ist für richtig große Investoren sehr sehr attraktiv. Was glaubt ihr, wie viel Unsummen Geld BioNtech nicht nur von Staaten, aber auch Fonds und Institutionellen in den Hintern geschoben bekommen? Ich bin mit ca. 800 Aktien - und das noch nichtmal so lang - investiert und schlafe wie ein Baby. Und wenn der Kurs sich kurzfristig weiter verbilligt, dann ist es eben so. Alles Momentaufnahmen.
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