Chalker
: Operative Marge von 16 Prozent zusehends
wtahrscheinlich.Das hält den für die Bank Vontobel tätigen Michael Foeth nicht davon ab, die Aktie von "Hold" auf "Buy" heraufzustufen. Auf Basis des vorliegenden Grossauftrags erhöht er seine zukünftigen Umsatzschätzungen um bis zu 12 Prozent und seine Gewinnschätzungen gar um bis zu 51 Prozent. Die zunehmende Wahrscheinlichkeit, dass die Heterojunction-Technologie eingeführt wird, mindert dem Analysten zufolge das Geschäftsrisiko. Das wiederum wirkt sich seines Erachtens positiv auf die Bewertung aus.
Diese Schweizer Spitzen Nano-Mikro-Qualität (siehe Foto) wird sich global durchsetzen,
keine Frage.
Nicht zu fassen, es gibt tatsächlich "Angsthasen" die diese Goldperle schon nach einem 14 % hüpfer bereits wieder verkaufen. Begründung: Gewinnsicherung.
Ich freue mich über die weiteren Hüpfer, habe darum schon am 13.10.17 30'000 St. zu 1.33 CHF nochmals zugekauft.
Ich freue mich auf weitere Hüpfer, ab 5 % Zuschlag pro Tag tanzt jedesmal ein "Luigi" für alle Aktionäre hier:
----------- So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
im einklang mit tollen news und rosigen zukunftsaussichten. das kann noch ne weile so weitergehen, zumal wir heute klar über das jahreshöchst geschossen sind und auf tageshöchst geschlossen haben. die ct spielt uns auch noch in die karten...herrlich...
15 Millionen gehandelte Stück zwischen 1,63 und 1,80 sprechen auf diesem Niveau doch eine eindeutige Sprache, Trendbestätigung, -fortsetzung. Läuft doch - keine Panik.
ist alles im Rahmen. Wird heute vermutlich ein bisschen hin und her schwanken. Nach dem dicken Plus gestern können wir ein kleines Minus verschmerzen, kann mir aber auch ein Plus heute Abend gut vorstellen. Ich rechne mit weiteren Aufträgen für HJT. Die anderen Produzenten geraten unter Zugzwang und müssen ebenfalls investieren. Meyer Burger sind die einzigen Ausrüster mit HJT im Angebot. Das wird sich auszahlen.
bei meyer burger setzen sich die betriebswirtschafter durch, dem kurs wird es gut tun. die produktion in der schweiz wird geschlossen, mitarbeiter der ersten stunde müssen gehen. tabula rasa bei meyer burger.
Der Solarindustriezulieferer Meyer Burger schliesst die Produktion in Thun. Dies bis voraussichtlich Ende 2018, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilt. Der Standort werde reorganisiert.
Quovadis777
: Ich denke der hohe Abschreibungsbedarf,
und die damit verbundene Senkung der EBITDA-Prognose für 2017 hat die Anleger heute Morgen auf den ersten Blick verschreckt. Auf den zweiten Blick sind dann aber nur je 5 Mio CHF 2017 und 2018 liquiditätswirksam. Und jährlich 10 Mio mehr EBITDA durch die Reorganisation sind sicher auch positiv. Brändle erweist sich einmal mehr als schonungsloser sanierer - gut so!
Das Programm führt zu einmaligen liquiditätswirksamen ausserordentlichen Aufwendungen von rund 10 Mio CHF für Produktetransfers und Personalkosten. Rund die Hälfte davon wird der Jahresrechnung 2017 belastet, die andere Hälfte der Jahresrechnung 2018. Zudem fallen einmalige, jedoch nicht liquiditätswirksame ausserordentliche Aufwendungen von rund 40 Mio CHF an, insbesondere für Wertberichtigungen von Warenvorräten. Weiter kommen eine Wertberichtigung auf dem Gebäude in Thun sowie Abschreibungen von immateriellen Anlagen hinzu, welche der Jahresrechnung 2017 belastet werden.
Die Umsetzung des Transformationsprogramms soll einen positiven Einfluss auf Stufe EBITDA von rund 10 Mio CHF im Jahr haben. Die bisherige Guidance für den Umsatz 2017 wird bestätigt, es wird demnach weiter mit Verkäufen im Umfang von 440 bis 460 Mio CHF gerechnet. Für den EBITDA wird die Guidance wegen der erwähnten Sonderkosten auf 5 bis 15 Mio CHF angepasst.
die auslagerung der produktion bei kmu ist immer heikel, einige haben ihre produktion aus asien bereits wieder zurückgeholt. der geographische, sprachliche und kulturelle graben zwischen forschung und vertrieb in europa sowie produktion in asien ist oft riesig und die reibungsverluste ebenso.
man könnte fast annehmen, dass hier die braut (patente und forschungsstandort) aufgehübscht wird für einen verkauf in 2018.
wer wird der bräutigam, ein chinese oder doch tesla?
"Die Reaktion der Börse auf das Kosteneffizienzprogramms fällt nicht eindeutig aus. Nach Handelsbeginn fielen die Aktien von Meyer Burger um über 9%. Die Verluste wurden danach aber wieder wettgemacht: Um 10.40 Uhr notieren sie mit einem Minus von 3,8% bei 1,77 CHF, nachdem sie vorübergehend sogar auf das Kursniveau des Vorabends geklettert waren.
Analysten beurteilten das Kosteneffizienzprogramm von Meyer Burger als grundsätzlich positiv für die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens ein. Bei Vontobel wird aber darauf hingewiesen, dass die Optimierung sich vor allem auf die Sägenproduktion beziehe, die im Modell der Bank künftig gerade noch etwa 10% oder sogar weniger des Umsatzes ausmachen wird."
"Für die Bank Vontobel reduzieren die Massnahmen die Risiken im Geschäft von Meyer Burger erheblich. Die Bank weist darauf hin, dass die Massnahmen des Unternehmens sich nicht auf die Produktion von Ausrüstungen zur Herstellung von Solarzellen auswirken, die in Deutschland stattfindet und weiterhin die erwartete Leistung zeige. "Die Optimierung bezieht sich vor allem auf die Seilsägenproduktion, die in unserem Modell etwa 10 Prozent und zukünftig sogar einen noch geringeren Teil des Umsatzes ausmacht." Vontobel bekräftigt das Kauf-Rating auf der Aktie."