SFC - mehr als 10% unter Nettocash bewertet
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Siemens erwirbt Geschäftsfeld Elektroantriebe von Ballard Power
11:55 21.12.06
München (aktiencheck.de AG) - Der kanadische Brennstoffzellenhersteller Ballard Power Systems Inc. (Profil) hat sich von einer Konzernsparte getrennt.
Wie der Konzern am Donnerstag erklärte, wurde die Ballard Power Systems Corp., eine auf Elektroantriebe für Brennstoffzellenfahrzeuge spezialisierte Tochter, an die zum Industriekonzern Siemens AG (Profil) gehörende Sparte Siemens VDO Automotive veräußert. Inklusive Anpassungen beim Working Capital verzeichnet Ballard Power im Rahmen der Transaktion einen Erlös von rund 4 Mio. US-Dollar. Dabei wird Ballard Power im vierten Quartal eine Goodwill-Abschreibung in Höhe von rund 105 Mio. US-Dollar in Zusammenhang mit der Desinvestition vornehmen. Im Rahmen des Verkaufs geht Ballard Power davon aus, dass sich das Investitionsvolumen um jährlich 10 Mio. US-Dollar reduzieren wird.
Die Ballard Power Systems Corp. entwickelt und fertigt mit rund 80 hoch qualifizierten Mitarbeitern Elektroantriebe für Brennstoffzellenfahrzeuge. Die Transaktion soll im Januar 2007 abgeschlossen werden.
"Der weltweit wachsende Hybridmarkt wird bis zum Jahr 2015 ein Volumen von 10,6 Mrd. US-Dollar erreichen. Mit dieser Akquisition bauen wir unsere technologische Kompetenz in der Entwicklung innovativer Hybridantriebe konsequent weiter aus und stärken unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit", erklärte Dr. Klaus Egger, Mitglied des Bereichsvorstandes Siemens VDO anlässlich der Vertragsunterzeichnung
Die Aktie von Ballard Power notierte zuletzt bei 6,09 US-Dollar, während die Aktie von Siemens derzeit 0,21 Prozent auf 73,31 Euro zulegen kann. (21.12.2006/ac/n/d)
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Presse: Daimler übernimmt Autobereich von Ballard Power
10:41 05.11.07
Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Der Automobilkonzern Daimler AG (Profil) will Presseangaben zufolge den Automobilbereich des kanadischen Brennstoffzellenherstellers Ballard Power Systems Inc. (Profil) übernehmen.
Laut einem Bericht der "WirtschaftsWoche" will Konzernchef Dieter Zetsche mit dem Teilkauf des kanadischen Brennstoffzellen-Herstellers die Entwicklung von CO2-freien Autos beschleunigen. Dabei hat sich der Vorstandsvorsitzende des im DAX30 notierten Automobilkonzerns nach Informationen aus dem Umfeld der Kanadier mit dem Ballard-Management bereits darauf geeinigt, den Auto-Bereich des Unternehmens zu kaufen. Dazu muss Ballard seine Kompetenzen zwischen automobiler und nicht-automobiler Brennstoffzellentechnik aufteilen. Die Verhandlungen seien bereits abgeschlossen und das Geschäft könne im November offiziell mitgeteilt werden, hieß es weiter.
Seit den neunziger Jahren existiert zwischen Daimler und Ballard Power eine strategische Allianz für die Erforschung und Entwicklung der Brennstoffzellen-Technik. Dabei wird Wasserstoff in elektrische Energie umgewandelt, die in Batterien gespeichert wird. Noch ist die Technik extrem teuer. Daimler will sie offenbar stärker in Eigenregie weiterentwickeln, um schneller Fortschritte zu erzielen, hieß es weiter.
Die Aktie von Daimler notiert aktuell mit einem Minus von 1,08 Prozent bei 73,31 Euro. (05.11.2007/ac/n/d)
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Ballard Power kann Umsatz im vierten Quartal deutlich steigern
11:08 21.02.08
Vancouver (aktiencheck.de AG) - Der kanadische Brennstoffzellenhersteller Ballard Power Systems Inc. (Profil) legte am Mittwochabend nach Börsenschluss die Zahlen für das vierte Quartal vor.
Demnach lag der Konzernumsatz im Berichtszeitraum bei 20,1 Mio. Dollar, nach 16,5 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Beim Nettoergebnis wurde ein Verlust aus dem fortgeführten Geschäft von 15,9 Mio. Dollar ausgewiesen, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Minus von 14,1 Mio. Dollar ausgewiesen worden war. Der Verlust je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft belief sich auf 14 Cents, nach 12 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Inklusive einiger Einmaleffekte hatte der Verlust im Vorjahreszeitraum bei 1,13 Dollar gelegen. Analysten hatten zuvor einen Verlust von 12 Cents sowie einen Umsatz von 16,0 Mio. Dollar erwartet.
Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem Verlust von 13 Cents je Aktie sowie einem Umsatz von 15,65 Mio. Dollar.
Die Aktie von Ballard Power notierte zuletzt bei 5,07 Dollar. (21.02.2008/ac/n/a)
Quelle: aktiencheck
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Rein vom Chart her könnte man ja denken, es ginge SFC weitaus schlechter als Ballard und Fuel Cell.
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Okay, man hat auch immerhin nen Nettocashbestand von 150 Mio $ und ist 2007 um 50% gewachsen, aber die Bewertung ist im Vergleich zu SFC der Hammer.
Im ersten Halbjahr 2008 (endet Ende April) hat man allerdings den Umsatz stark von 18,2 Mio $ auf 46,7 Mio $ gesteigert. Der Verlust ist aber ebenfalls von 38,8 Mio $ auf 45,5 Mio $ angestiegen und der Cashbestand ist auf 122 Mio $ gefallen.
Eine Wertung von Fuel Cell spare ich mir mal. Aber SFC scheint mir da doch um einiges risikoärmer.
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2
Bei SFC läufts nach meinen Infos wie geplant. Ein wenig Cashabfluss dürfte man noch haben, aber man dürfte auch 2009 noch über 6 € pro Aktie Cash auf dem Konto haben, und dann stehen die Jahre bevor, wo der Brennstoffzelle hohes Potenzial zugesprochen wird.
Für mich sind die Kurse gerade mit Hinblick auf die Abgeltungssteuer vorzügliche Einstiegkurse. Wer die Aktie 2-3 Jahre hält dürfte reich belohnt werden. Es sei denn irgendjemand übernimmt SFC vorher für 9-10 € pro Aktie. Langsam wird diese Gefahr immer größer.
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Leser des Artikels:
SFC Smart Fuel Cell AG: Brennstoffzellen mit SFC-Technologie gewinnen wichtigen Wettbewerb der
SFC Smart Fuel Cell AG / Sonstiges
06.10.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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• Prototyp der tragbaren Brennstoffzelle M-25 erreicht
den mit 1 Mio. US-Dollar dotierten 1. Platz und setzt sich damit
gegen 170 konkurrierende Systeme durch
• Kommerzielle tragbare Brennstoffzelle Jenny 600S erzielt
den mit 250.000 US-Dollar dotierten 3. Platz
• SFC baut Präsenz in USA mit Vertriebs- und Serviceniederlassung in
Atlanta aus
Brunnthal/München, 5. Oktober 2008 - SFC Smart Fuel Cell AG, Technologie-
und Marktführer für mobile und netzferne Energielösungen auf der Basis von
Brennstoffzel-len, meldet, dass am vergangenen Samstag in einem
international beachteten Wettbe-werb zwei Brennstoffzellensysteme basierend
auf SFC-Technologien den ersten und dritten Platz des Wearable Power Prize
des US-Verteidigungsministeriums erreicht ha-ben. Mit den Preisgeldern
fördert das US-Verteidigungsministerium Innovationen, die eine mobile
Stromversorgung für mehrtägige Feldmissionen von Soldaten sicherstellen.
Die getesteten Systeme wurden harten realistischen Anforderungen im Feld
unterwor-fen. Sie mussten vier Tage lang völlig ohne jeglichen
Benutzereingriff im Durchschnitt 20 Watt kontinuierliche Leistung liefern,
Leistungsspitzen von bis zu 200 Watt abdecken, insgesamt weniger als vier
Kilogramm wiegen und abschließend einen simulierten Feldeinsatz bestehen.
Unter diesen Testbedingungen hat sich das tragbare
SFC-Brennstoffzellensystem M-25, das zusammen mit dem
Technologieunternehmen DuPont eingereicht wurde, gegen ca. 170
konkurrierende Systeme durchgesetzt. Mit der M-25 Brennstoffzelle kann die
elekt-ronische Ausrüstung von Soldaten wie z.B. Navigations- und
Kommunikationsgeräte zu-verlässig mit Strom versorgt werden. Das System
zeichnet sich zudem durch eine sichere und leichte Handhabung sowie ein
deutlich reduziertes Gewicht im Vergleich zur herkömmlichen Stromversorgung
mit Batterien aus.
Mit dem US-Partner Capitol Connections hat SFC auch die tragbare
Brennstoffzelle ´Jenny 600S´ ins Rennen geschickt, die bereits kommerziell
in Verteidigungsanwendun-gen vertrieben wird. Auch dieses System setzte
sich gegenüber der Konkurrenz klar durch und erreichte Platz 3. Anders als
die konkurrierenden Brennstoffzellensysteme hatten beide SFC-Produkte auch
nach dem Test noch Treibstoffreserven. Dies zeigt, dass auch unter harten
Testbedingungen die Leistungsfähigkeit der Systeme noch nicht ausgereizt
war.
´Wir sind sehr stolz, dass unsere tragbaren Systeme zur Stromversorgung die
äußerst strengen Anforderungen des US-Verteidigungsministeriums erfüllt
haben und sich ge-gen zahlreiche andere Technologien durchsetzen konnten´,
sagte Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Smart Fuel Cell AG. ´Brennstoffzellen
sind die Zukunft in der mobilen und netzfernen Stromversorgung, und SFC
bietet in diesem Bereich als bislang einziges Un-ternehmen weltweit
kommerzielle Lösungen für den Verteidigungsbereich, die Industrie sowie für
Privatanwendungen.´
SFC baut US-Präsenz weiter aus
Neben der Auszeichnung durch die amerikanische Regierung konnte SFC seine
Präsenz in den USA auch durch eine eigene Vertriebs- und
Serviceniederlassung in Atlanta, Georgia stärken. Das Unternehmen reagiert
damit auf das steigende Interesse von U.S.-Kunden aus Industrie und
Verteidigungsbereich.
´Die USA sind für uns ein Schlüsselmarkt mit hohem Wachstumspotenzial.
Unsere Nie-derlassung ist ein wichtiger Schritt zum weiteren Ausbau dieses
Geschäfts. Mit einem eigenen Expertenteam an der Ostküste können wir
zukünftig noch enger mit unseren Partnern und Kunden vor Ort
zusammenarbeiten´, sagte Podesser. ´Es ist unser Ziel, damit eine Basis für
die Zusammenarbeit mit unseren Technologiepartnern und für den weiteren
Ausbau unserer Marktposition in den USA zu legen´.
Über SFC Smart Fuel Cell
Die SFC Smart Fuel Cell AG (www.sfc.com) ist ein Marktführer für mobile und
netzferne Energieversorgung auf der Basis der Brennstoffzellentechnologie
für Anwendungen im Freizeit, Industrie- und Verteidigungsbereich. Als einer
der Technologiepioniere Deutschlands wurde SFC mit zahlreichen
Innovationspreisen ausgezeichnet. SFC kooperiert mit führenden Unternehmen
unterschiedlicher Branchen. Im Gegensatz zu den meisten anderen
Brennstoffzellenfirmen, die sich noch in der Entwicklungsphase befinden
oder subventionierte Demonstrationsanlagen betreiben, hat SFC bereits seit
über vier Jahren mit großem Erfolg mehr als 10.000 voll kommerzialisierte
Brennstoffzellen an Industrie- und Endverbraucherkunden verkauft. Ebenso
verfügt das Unternehmen über eine etablierte, funktionierende
Tankpatroneninfrastruktur. SFC ist zertifiziert nach DIN ISO 9001:2000. Das
Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Brunnthal, Deutschland, und betreibt
eine Vertriebs- und Serviceniederlassung in Atlanta, USA.
SFC Investor Relations
Barbara v. Frankenberg
Investor Relations Manager
SFC Smart Fuel Cell AG
Eugen-Sänger-Ring 4
D-85649 Brunnthal
Tel. +49 89 673 592-378
Fax. +49 89 673 592-369
barbara.frankenberg@sfc.com
www.sfc.com
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Und dieses Unternehmen wird an der Börse mehr als 10% unter Nettocash bewertet. Muss man das verstehn?
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Schon mal erhebliche Investitionen wieder rausgeholt. :)
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im Jahr 2010 über 30 Mio € Umsatz zu machen. Da reichen schon 2 Großaufträge irgendwelcher Behörden (US-Armee?) und schon macht SFC satte Gewinne."
Also ich denke spätestens wenn größere Armeeaufträge kommen, wird SFC zum heißen Übernahmekandidaten.
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Dann wäre rein charttechnisch kurzfristig 8,05 wahrscheinlich und mittelfristig 11,0 €. Für die 11 € bräuchte man allerdings wohl noch 2 News wie die vom 6.10.! Noch besser wäre natürlich ein Großauftrag aus diesem Bereich.
Fürs 3.Quartal muss man natürlich noch von leichten Verlusten ausgehen, aber ich gehe davon aus, das SFC zumindest das Ziel hat, im Jahr 2009 die Gewinnzone zu erreichen. Eigentlich reicht ja sogar ein kleines negatives Ebit von 0,5 Mio €, um nach Steuern auf einen Überschuss zu kommen. Ziel sollte m.E. sein, auf Ebit-Basis ein ausgeglichenes Ergebnis in 2009 zu erzielen.
Möglicherweise überlegt man auch mit dem Cash anoraganisch zu wachsen oder man baut Kapazitäten aus, falls die ersten Großaufträge reinflattern.
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Jetzt ne Wende am Gesamtmarkt und SFC dürfte schnell mal locker 2 € steigen. Nur traut wohl niemand dem Braten.
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SFC verkauft 10.000ste EFOY-Brennstoffzelle
- 10.000ste EFOY wird offiziell auf Frankreichs größter Reisemobilmesse „Salon de Vehicules de Loisirs" in Le Bourget, Paris, übergeben
- SFC hat damit mehr Brennstoffzellen-Stromversorgungslösungen verkauft als jedes andere Brennstoffzellenunternehmen weltweit
- SFC und TRIGANO errichten EFOY Servicestützpunkt in Frankreich
- EFOY-Brennstoffzellen Standardenergieversorgung der Wahl im Reisemobil, und zunehmend auch in Industrie- und Verteidigungsanwendungen.
Die SFC Smart Fuel Cell AG, Technologie- und Marktführer für mobile und netzferne Energielösungen auf der Basis von Brennstoffzellen, feiert die Erreichung eines sensationellen Meilensteins: Am 8. Oktober wird im Rahmen einer Pressekonferenz der TRIGANO-Gruppe, Frankreichs größter Spezialist für Produkte rund ums Reisemobil und Caravaning, die 10.000ste EFOY-Brennstoffzelle offiziell an ihren Käufer, einen französischen Reisemobilbesitzer, übergeben.
„Wir freuen uns, dass die 10.000ste EFOY von einem unserer Kunden gekauft wurde und wir sie gemeinsam mit unserem Partner SFC in Le Bourget offiziell übergeben können“, sagt Francois Feuillet, Président Directeur General der TRIGANO-Gruppe. „Die Brennstoffzelle ist die perfekte Lösung für das Problem der zuverlässigen Bereitstellung mobilen Stroms unterwegs für unsere Kunden. In den EFOY-Brennstoffzellen ist Spitzentechnologie höchst benutzerfreundlich umgesetzt, was erheblich zu ihrer immer stärkeren Akzeptanz in unserem Markt beiträgt.“
„Die 10.000ste EFOY persönlich in die Hände des Kunden zu übergeben, der sie wie so viele vor ihm, für seine individuelle Stromversorgung gekauft hat, das ist ein ganz besonderes Gefühl für uns“, sagt Dr. Peter Podesser, Vorstandsvorsitzender der SFC Smart Fuel Cell AG. „Kein anderes Brennstoffzellenunternehmen weltweit hat so viele Brennstoffzellen nach Marktmechanismen verkauft, kein anderes Brennstoffzellenunternehmen hat soviel Erfahrung in der Umsetzung von konkreten, anspruchsvollen Kundenwünschen in leicht zu bedienende, zuverlässige und immer verfügbare mobile Stromversorgungslösungen wie wir. Der Verkauf der 10.000sten EFOY-Brennstoffzelle zeigt erneut, dass unsere Produkte definitiv die Standardenergieversorgung der Wahl nicht nur im Reisemobil, sondern auch in vielen anderen netzfernen Industrie- und Verteidigungsanwendungen geworden sind, wo es darauf ankommt, dass die Geräte zu jedem Zeitpunkt zuverlässig und automatisch funktionieren. Wir sind sehr stolz auf diesen einzigartigen Markterfolg.“
Gleichzeitig geben die TRIGANO-Tochtergesellschaft EURO ACCESSOIRES und SFC die Einrichtung eines EFOY-Servicestützpunktes in Frankreich bekannt. Damit können im Sinne einer weiter verstärkten Kundenorientierung Anfragen der EFOY-Nutzer im größten Markt Europas noch schneller behandelt werden.
Die EFOY-Brennstoffzelle ist als serienmäßiges oder optionales Zubehör mittlerweile bei 37 Reisemobilherstellern europaweit im Angebot. Sie ist für den Einsatz in Reisemobilen, Segelbooten und Hütten in vier Leistungsstärken von 600 bis 1600 Wattstunden pro Tag Ladekapazität bei über 800 Verkaufsstellen in ganz Europa erhältlich. Dort erhalten Kunden auch die Tankpatronen mit jeweils 5 oder 10 Litern Betriebsstoff. Seit September 2008 bietet SFC zusätzlich mit der neuen Produktreihe EFOY Pro Series eine leise und autarke Energielösung für professionelle Anwender an. Diese Produktreihe mit den drei Modellen mit einer Ladekapazität von 600 bis 1600 Wattstunden pro Tag wurde speziell für die anspruchsvollen Anforderungen netzferner Industriesysteme von Sicherheitskameras, über Mess- und Frühwarnsensoren bis hin zu Verkehrsleitsystemen entwickelt.
Zu SFC Smart Fuel Cell AG
Die SFC Smart Fuel Cell AG (www.sfc.com) ist ein Marktführer für mobile und netzferne Energieversorgung auf der Basis der Brennstoffzellentechnologie für Anwendungen im Freizeit, Industrie- und Verteidigungsbereich. Als einer der Technologiepioniere Deutschlands wurde SFC mit zahlreichen Innovationspreisen ausgezeichnet. SFC kooperiert mit führenden Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Brennstoffzellenfirmen, die sich noch in der Entwicklungsphase befinden oder subventionierte Demonstrationsanlagen betreiben, hat SFC bereits seit über vier Jahren mit großem Erfolg 10.000 voll kommerzialisierte Brennstoffzellen an Industrie- und Endverbraucherkunden verkauft. Ebenso verfügt das Unternehmen über eine etablierte, funktionierende Tankpatroneninfrastruktur. SFC ist zertifiziert nach DIN ISO 9001:2000.
SFC Pressekontakt:
Ulrike Schramm
Public Relations Manager
SFC Smart Fuel Cell AG
Eugen-Sänger-Ring 4
D-85649 Brunnthal
Tel. +49 89 673 592-379
Fax. +49 89 673 592-369
Email: ulrike.schramm@sfc.com
Web: www.sfc.com
SFC Investor Relations:
Barbara v. Frankenberg
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Eugen-Sänger-Ring 4
D-85649 Brunnthal
Tel. +49 89 673 592 378
Fax. +49 89 673 592 369
Email: barbara.frankenberg@sfc.com
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Autarkiepaket besteht aus zwei EFOY 1600 Pro-Brennstoffzellen
Installation wird am StartLab Open-Elektromobil auf der ecomove Berlin vom 15. – 17. Oktober demonstriert
EFOY-Pro-Nachrüstsatz kann in alle gängigen Elektromobile integriert werden
Bis November 2008 bietet SFC den EFOY-Pro-Nachrüstsatz für Elektrofahrzeuge zum Sonderpreis an.
Dem Elektroauto gehört die Zukunft. Wenn da nur nicht die Abhängigkeit vom Stromnetz wäre! Für alle, die ein Elektromobil fahren wollen, jedoch nicht immer auf eine Steckdose zum Aufladen ihrer Batterien zurückgreifen können oder wollen, gibt es jetzt die perfekte Lösung: das EFOY-Pro-Autarkiepaket für Elektromobile zum Nachrüsten lädt direkt an Bord die Batterien vollautomatisch immer wieder auf, ganz gleich ob das Fahrzeug fährt oder steht. Auf der ecomove Berlin vom 15. bis 17. Oktober 2008 präsentiert SFC, Technologie- und Marktführer für mobile und netzferne Energielösungen auf der Basis von Brennstoffzellen, erstmals das einzigartige, kommerziell verfügbare Produkt in einem StartLab Elektromobil der Firma Solar StromBau – Hans Stalleicher aus Trostberg in Halle 4.2.
http://www.investor-sfc.de/de/pm.php?type=pm&id=128&year=2008&lang=de
Ihre Energie beziehen die beiden EFOY Pro-Brennstoffzellen aus zwei EFOY-Tankpatronen. Aus einer 8,4 kg leichten Tankpatrone erzeugt eine EFOY 11,1 kWh elektrische Energie. Dies entspricht einer Energiedichte von 1350 Wh/kg – 40mal höher als die Speicherdichte von Bleibatterien und mehr als 12mal höher als die Speicherdichte von Lithium-Ionen Akkus. Damit hat das Fahrzeug unglaubliche 22 kWh Energievorrat in federleichter Form an Bord. Mit dieser Energiemenge kommt ein leichtes Elektromobil bis zu 400 km weit, ohne an die Steckdose zu müssen.
Die beiden Brennstoffzellensysteme versorgen den StartLab netzunabhängig mit Energie. Aufladen ist sowohl während der Fahrt als auch im Stand jederzeit möglich, dies geschieht vollautomatisch und bedarfsgesteuert.
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Das dürfte eine gute Chance auf Bodenbildung sein und falls sie gelingt auch relativ Kurzfristig wieder bis 11 gehen.
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Wird die Tankpatrone noch günstiger und auch die Brennstoffzellen, könnte ich mir durchaus vorstellen, das sowas in wenigen Jahren Standard wird.
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11:59 16.10.08
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Malte Schaumann, Analyst von SES Research, bewertet die Aktie von SFC Smart Fuel Cell (Profil) weiterhin mit "kaufen".
Das Profit-Warning von Hymer deute auf ein anhaltend angeschlagenes Umfeld im Freizeit-Markt hin. Zwar profitiere SFC in erster Linie von der Nachrüstung, doch im Unterschied zu 2007 sei zu erwarten, dass die Händler im Voraus keine größeren Mengen ordern und eher im Laufe der Saison nachbestellen würden. Dies dürfte die Absatzzahlen von SFC im laufenden vierten Quartal negativ beeinflussen. Damit wirke sich die derzeitige hohe Abhängigkeit von dem Freizeit-Marktsegment noch negativ aus. Mit überproportionalem Wachstum der Segmente Verteidigung und Industrie nehme die relative Bedeutung in den kommenden Jahren ab.
Per Jahresende 2009 (2010 cash flow Break Even) verfüge SFC erwartungsgemäß über EUR 6 an liquiden Mitteln (Net cash) je Aktie. Damit liege der Enterprise Value bei einem geringen einstelligen Millionen-Betrag. Dies reflektiere zwar einerseits die nur geringe Wahrscheinlichkeit innerhalb der nächsten 15 Monate den Ergebnis-Break-Even zu erreichen, blende jedoch auf der anderen Seite die signifikanten Potenziale der Technologie und sukzessiven Fortschritte in der Erschließung der weiteren Anwendungsfelder aus. Angesichts der vorhandenen Alleinstellungsmerkmale und Wettbewerbsvorteile in den erschlossenen Märkten, sollte SFC mit steigendem Umsatzvolumen (getrieben durch alle drei Märkte) als eines der ersten Brennstoffzellen-Unternehmen in absehbarer Zeit den Break Even auf EBIT-Basis erreichen (erwartet 2010).
Angesichts der vorerst geringen Visibilität im Freizeitmarkt und nur verhaltenen Ausblicken (unter anderem Trigano, Hymer) würden die Top-line-Erwartungen für 2009 reduziert. Eine kurzfristige Erholung des Marktes erscheine derzeit unwahrscheinlich.
Im Verteidigungs-Segment habe sich SFC zuletzt mit dem Erreichen des ersten (M 25) und dritten (Jenny) Platzes im Wettbewerb des US-Militärs um die leichteste Energieversorgung (mobile kontinuierliche Stromversorgung für 96h unter realistischen Anforderungen) hohe Anerkennung verschaffen und den technologischen Vorsprung verdeutlichen können. Als einzige Lösung, hätten die SFC-Systeme am Ende noch signifikante Leistungsreserven aufgewiesen. Die erfolgte Eröffnung der US-Niederlassung bilde die Basis für eine planmäßig stärkere Penetration des US-Marktes.
Auf der Ergebnisseite seien im zweiten Halbjahr 2008 zwei Sondereffekte zu erwarten. Erstens sollte SFC das im Wettbewerb gemeinsam mit den Partnern gewonnene Preisgeld (vor Kosten insgesamt USD 1,25 Mio.) im vierten Quartal als außerordentlichen Ertrag buchen (erwartet EUR 0,3 Mio.). Zum anderen habe sich der Platin-Preis in den vergangenen Monaten ausgehend von den Höchstständen über USD 2.000 mehr als halbiert.
Mittelfristig profitiere SFC von dieser Entwicklung, in Form einer höheren Bruttomarge. Da das Unternehmen jedoch weitgehend im Bereich von 1.500 gesichert sei, dürfte im dritten Quartal eine Abwertung der Sicherungspositionen erfolgen. Zu erwarten sei eine liquiditätsneutrale Belastung von EUR 0,5 Mio. Die in der kommenden Woche erwarteten Q3-Zahlen seien traditionell schwächer.
Die eigene Guidance eines Umsatzwachstums im Bereich von 20 bis 30% für 2008 dürfte SFC nicht erreichen. Bereits in der kommenden Woche könnte SFC den entsprechenden Ausblick revidieren. Der weitere News-Flow dürfte über die kommenden Monate weiterhin ein gemischtes Bild zeigen. Eher negativ dürften Branchenmeldungen aus der Freizeit-Industrie ausfallen. Positiv sollten neue Aufträge aus den Bereichen Verteidigung und Industrie wirken.
Das Kursziel werde auf Basis eines DCF-Modells auf EUR 12 je Aktie reduziert. Die vorhandene Nettoliquidität (per Ende 2009) liege bei EUR 6 je Aktie. Die bis zum Break-Even erwarteten Mittelabflüsse seien hierin vollständig antizipiert. Ein hieraus resultierender Enterprise Value von gerade einmal EUR 1,4 Mio. weise auf die äußerst geringe Bewertung hin.
Das Rating der Analysten von SES Research für die SFC Smart Fuel Cell-Aktie lautet unverändert "kaufen". Das Kursziel werde von EUR 14 auf EUR 12 gesenkt. (Analyse vom 16.10.2008) (16.10.2008/ac/a/nw)
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Über 8 dürfte Luft bis 10,45 sein, wenn nicht gar bis 12.
Allerdings: Abgeschlossen ist da noch keine ernstzunehmende Bodenbildung.
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Unter 6 € sind jedenfalls immer absolute Ausverkaufstage, denn da notiert man nunmal mehr als 10% unter Nettocash. Ob man über die 8,1 € ausbrechen kann, hängt sicherlich davon ab, ob man aus einer der vielen Auszeichnungen für die Technologie auch noch nen Großauftrag erwächst, wie z.B. durch die US-Armee. Das ist aber nicht gerade unwahrscheinlich. Geht nur darum, wann die Aufträge reinflattern. Ist für mich ne Anlage für oder gegen die Abgeltungssteuer. Werd SFC wohl über das Jahr 2009 hinaus halten.
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Hatte zumindest noch mit 3,x Mio € Umsatz im 3.Quartal gerechnet. Und das Ebit sogar nach 9 Monaten schon unter dem Vorjahresniveau. Scheinbar haut die Konjunkturabkühlung doch leider voll bei SFC rein. Andererseits liegt der Cashbestand immernoch bei 45 Mio €, was eigentlich absichern müsste.
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Ad hoc: SFC Smart Fuel Cell AG
19:11 21.10.08
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Quartalsergebnis/Prognose
SFC Smart Fuel Cell AG: Neunmonatsbericht 2008: Schwierige Konjunktur verlangsamt Umsatzwachstum
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Neunmonatsbericht 2008: Schwierige Konjunktur verlangsamt Umsatzwachstum
- Umsatz 9M/08 mit 10.453 TEUR um 8,5 Prozent gegenüber 9M/07 (9.632
TEUR) gesteigert
- Wachstum in allen Märkten durch derzeitige Wirtschaftssituation unter
den Erwartungen
- Verteidigungsmarkt: Sieg der SFC-Technologie in Wettbewerb des
US-Verteidigungsministeriums bestätigt klaren Wettbewerbsvorsprung der
SFC-Produkte
- Industriemarkt: Markteinführung EFOY Pro Serie für professionelle
Anwender erfolgreich gestartet
München/Brunnthal, 21. Oktober 2008 – Trotz eines weiterhin sehr
schwierigen Marktumfeldes konnte die SFC Smart Fuel Cell AG in den ersten
neun Monaten 2008 ihren Umsatz um 8,5 Prozent steigern. Insgesamt wurden
von Januar bis September 2008 Umsätze in Höhe von 10.453 TEUR erzielt
(9M/07 9.632 TEUR), davon 2.249 TEUR im dritten Quartal (Q3/07: 2.126
TEUR). Im dritten Quartal setzte sich die bereits im zweiten Quartal
beobachtete Kaufzurückhaltung insbesondere der Freizeitkunden in ganz
Europa fort und weitete sich in der Folge der Finanzmarktkrise auch auf
andere Märkte von SFC aus. Das derzeitige Marktumfeld verlangsamt die
Einführung der Brennstoffzellentechnologie im Industriebereich und damit
auch der im September neu eingeführten EFOY Pro Series für professionelle
Anwender. Zusätzlich sind die bereits im letzten Bericht aufgeführten
Risiken programmbedingter Verzögerungen in der Budgetvergabe von
Verteidigungsorganisationen eingetreten, was dazu geführt hat, dass für
2008 geplante Projekte in diesem Jahr nicht mehr realisiert werden können.
Insgesamt wurden in den ersten neun Monaten 2008 3.391 EFOY-Geräte verkauft
(9M/07: 3.030). Dies entspricht einer Steigerung von 11,9 Prozent. Im
Freizeitbereich wird in der kommenden Saison die EFOY-Brennstoffzelle ab
Werk in den Reisemobilen von mittlerweile 37 internationalen
Reisemobilherstellern erhältlich sein. Damit ist die EFOY de facto zur
Standardenergieversorgung an Bord von Reisemobilen geworden. Mit der im
September 2008 eingeführten EFOY Pro-Serie für den anspruchsvollen Einsatz
im Industriemarkt bietet SFC nun auch professionellen Anwendern eine
perfekte Energielösung für ihre netzfernen Anwendungen, z.B. in der
Verkehrs- und Sicherheitstechnik, an. Mit dem Gewinn des ersten und dritten
Platzes im Wearable Power Price Anfang Oktober, einem international
vielbeachteten Wettbewerb des US-Verteidigungsministeriums, haben portable
Brennstoffzellensysteme basierend auf SFC-Technologie eindrucksvoll ihre
führende Stellung in diesem anspruchsvollen Markt demonstriert.
Das EBIT in den ersten neun Monaten 2008 verschlechterte sich aufgrund der
schwierigen Marktsituation um 3,8 Prozent auf minus 3.772 TEUR gegenüber
Vorjahr (9M/07: minus 3.635 TEUR). Im Q3/08 betrug das EBIT minus 2.412
TEUR gegenüber minus 1.196 TEUR in Q3/07. Das Ergebnis nach Steuern
verschlechterte sich in den ersten neun Monaten 2008 um 4,6 Prozent auf
minus 2.126 TEUR (9M/07: minus 2.032 TEUR). Im Q3/08 betrug das Ergebnis
nach Steuern minus 1.854 TEUR (Q3/07: minus 736 TEUR).
Der Bestand an Zahlungsmitteln betrug am 30. September 2008 45.526 TEUR
(31. Dezember 2007: 52.945 TEUR).
Zum 30. September 2008 beschäftigte die SFC Smart Fuel Cell AG 105
Mitarbeiter (30. September 2007: 86).
Die derzeitige Wirtschafts- und Finanzmarktsituation in allen
internationalen Märkten beeinflusst die kurz- und mittelfristigen
Wachstumsprognosen auch von SFC. Aufgrund der aktuellen Unsicherheit der
Märkte und der damit verbundenen äußerst geringen Visibilität geht das
Management davon aus, dass in einem Negativszenario der Umsatz des
Vorjahres knapp verfehlt wird und im Bestfall noch ein Wachstum von 10
Prozent realisierbar ist.
Der Neunmonatsbericht steht unter www.sfc.com als Download zur Verfügung.
SFC Investor Relations:
Barbara v. Frankenberg
Investor Relations Manager
SFC Smart Fuel Cell AG
Eugen-Sänger-Ring 4
D-85649 Brunnthal
Tel. +49 89 673 592 378
Fax. +49 89 673 592 369
Email: barbara.frankenberg@sfc.com
Web: www.sfc.com
(c)DGAP 21.10.2008
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Sieh Dir mal die neue Webseite von SFC an, da kann man schon Potenzial erkennen und sieht die Absatzmöglichkeiten.
Zudem gefällt mir an SFC, dass das Unternehmen auch was unternimmt. Absatz USA etc.
Gruß
kleinerfisch
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Wäre schon ok, wieder bis 10,50 hochzuschauen...
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