Zum „Jammern“ ist wohl tatsächlich (noch) kein Anlass. Da stimme ich hclsf87 #215 zu. Aber ein paar neue Verhältnisse, die Disney mehr als vorher beeinflussen könnten, sollten wir im Hinterkopf behalten und ich denke, dass diese bei Institutionellen Anlegern eine gewisse Abgabebereitschaft unterstützen:
Disneyländer werden durch Ängste, die von terroristischen Anschlägen ausgelöst wurden, durch geringere Besucherzahlen „belastet“. Hinzu kommt, dass sich durch Eingangskontrollen à la Airports auf dem Veranstaltungsgelände dann nicht mehr das „Disney-Feeling“ einstellt; nämlich die völlige Unbeschwertheit.
Klar spielt der Star War Blockbuster Milliarden ein. Aber muss das auch bei den geplanten weiteren Star War Filmen zu sein. Es könnte zu einem Abnutzungseffekt kommen; wie es so oft der Fall ist, wenn frühere und ein jetziger Erfolg zu sehr „ausgewalzt“ werden. Trends ändern sich.
Das mit den Trends merkt Disney bereits über seine Kabelsparte. Und zwar nicht nur Disney, sondern auch die anderen US-Kabelgiganten. Trends ändern sich… Netflix u.a. per Internet scheine mehr und mehr Trend zu sein, sich zu amüsieren.
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