Am Samstag liegt eine Hochdruckzone über dem nördlichen Mitteleuropa und bestimmt mit milder, teils auch sehr milder und zunehmend trockener Luft das Wetter in weiten Teilen Deutschlands. Ein Tiefdruckgebiet im Raum Baltikum-Weißrussland lenkt dagegen feuchte und etwas kühlere Luft in den Osten. Etwa zwischen dem Hochschwarzwald und den Alpen verweilt außerdem die feuchte Subtropenluft der vergangenen Tage und in Folge dessen bleibt hier auch der wellende Tiefausläufer liegen. Er ist unter Hochdruckeinfluss bei uns jedoch nicht mehr sonderlich wetteraktiv und macht sich vordergründig durch Bewölkung bemerkbar. Der Tag startet gebietsweise mit Nebelfeldern, aus denen in der Mitte und vor allem im Osten lokal etwas Sprühregen fallen kann. Am Alpenrand regnet es zeitweise leicht. Nach Nebelauflösung ist in den nördlichen, mittleren und westlichen Landesteilen mit freundlichem, trockenem und sehr mildem Wetter zu rechnen. Im Osten sowie im Süden ziehen weiterhin dichtere Hochnebel- oder Wolkenfelder durch. Im Osten sind einzelne Schauer möglich. Warnrelevante Wettererscheinungen sind jedoch nicht zu erwarten.
Am Sonntag erstreckt sich eine Hochdruckzone etwa vom Südosten Grönlands bis nach Mitteleuropa. Nach verbreitet kühler, in den Berglagen auch ziemlich kalter Nacht erwarten wir tagsüber nach Frühnebelauflösung meist freundliches, trockenes und sehr mildes Herbstwetter. Nur im Nordosten und Osten ist es tagsüber etwas kühler.
-------------------------------------------------- An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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