aus Afrika sind die viel zu hohen Geburtenraten, die die Bevölkerung alle zwanzig Jahre sich verdoppeln läßt. Die haben, um nicht zu verhungern, gar keine andere Wahl, als sich auf den Weg nach Europa zu machen. Und das sind Zahlen, die sind so erschreckend, dass ein vernünftiger Mensch gar nicht auf die Idee kommen kann, hier zig Millionen in Europa aufzunehmen. Wir haben KEINE Möglichkeit, gegen diese Kinderflut wirklich etwas zu tun. Diese Staaten werden auch niemals genug Arbeitsplätze für diese Menschen haben. Von ausreichender Bildung kann man da auch nicht reden. Wir stehen längerfristig vor der Frage, ob wir für diese Menschen arbeiten wollen, um sie zu ernähren, unter gewaltiger Einschränkung des eigenen Wohlstandes, oder ob wir uns gegen eine mögliche Massenmigration schützen wollen.
Ich denke, da werden einige die nächsten Jahre noch von der Wirklichkeit eingeholt werden, zumal die Möglichkeit besteht, dass einige MIgranten sich einfach hier nehmen was sie wollen. Diese Probleme bestehen auch massiv in Frankreich.
MIt einem derart liberalen Asylrecht und einer Abschiebeverhinderungsindustrie sehe ich hier längerfristig schwarz. Nicht für mich, aber z.B. für meine Töchter, die schon beide Erfahrungen in einer " Silvesternacht" gesammelt haben. Eine davon trägt sich bereits jetzt mit dem Gedanken, dieses Land mal zu verlassen.
Weder unsere Politik noch unsere Gesetze sind auf eine solche Situation vorbereitet.
Dabei reicht es schon, wenn " nur" künftig so viele Migranten wie letztes Jahr kommen, um unsere sämtliche Sozialversicherungssysteme und unsere Sozialhilfen in einigen Jahren schlicht und einfach zu überfordern.
Eine wirklich Lösung außer Hilfe vor Ort (die niemals ausreichen kann) und gleichzeitiger Abschottung sehe ich hier nicht, wenn wir nicht die Zukunft unserer Kinder auf`s Spiel setzen wollen. Und die haben wir schon durch die ausufernde Staatsverschuldung in den letzten 30 Jahren in Frage gestellt.
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