Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 11.12.24 02:06
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 195110
neuester Beitrag: 11.12.24 02:06 von: Fillorkill Leser gesamt: 36462666
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22.11.12 06:33
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20752 Postings, 7689 Tage permanentTricksen und Vertuschen bei der Griechenland Rettu

22.11.12 06:35
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20752 Postings, 7689 Tage permanentSteuereinnahmen D, Einkaufsm.Index China

Was kostet die Griechenland-Rettung? Die Bundesregierung hüllt sich in Schweigen. Dabei steht längst fest, dass der Steuerzahler bereits bluten musste, sagt Grünen-Experte Gerhard Schick. Die Wahrheit werde vertuscht. Von Dietmar Neuerer. Mehr…

 

 

22.11.12 07:18
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71695 Postings, 6031 Tage FillorkillSceptic: 'Fair Use', in D (juristisch) unbekannt

'Fair Use besagt, dass die Wiedergabe urheberrechtlich geschützten Materials zum Zwecke der Kritik, der Stellungnahme, der Berichterstattung, der Bildung und der Wissenschaft keine Urheberrechtsverletzung darstellt'.

 

(cpoyright act)

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contrarian investors are buying / selling the divergence between fundamentals and expectations

22.11.12 07:49
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20752 Postings, 7689 Tage permanentDie Rechenspiele der Geldgeber

Die Rechenspiele der Geldgeber

Finanzminister Schäuble sucht nach einem Notausgang für Griechenland: Athen soll die eigenen Schulden zurückkaufen. Die Presse diskutiert, ob ein Schuldenschnitt oder eine Nullzinspolitik nicht schlauer seien. Mehr…

 

22.11.12 08:03
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20752 Postings, 7689 Tage permanentWarum Finanzrepression scheitern wird

Finanzrepression entsteht, wenn Regierungen Kapitalflüsse zu ihren eigenen Staatsanleihen umleiten, um die Schuldenstände durch Mechanismen wie gelenkte Kredite, Zinssatzbegrenzungen, Kapitalkontrollen, Schuldenmonetisierung oder andere Mittel zu senken. Die Ökonomin Carmen M. Reinhart (und andere) machte dieses Wort im Jahr 2011 wieder zu allgemeingültigen Begriff, nachdem es lange Zeit in Vergessenheit geraten war. Beispiele für Finanzrepression in der Vergangenheit findet man unter anderem in südamerikanischen Ländern, wie Argentinien. Von Finanzrepression versprechen Staaten sich die Niedrighaltung ihrer Kreditkosten und die Senkung der staatlichen Schuldenlasten; Kritiker entgegnen, dass Finanzrepression allein auf die produktiven Schichten der Gesellschaft - so zum Beispiel die Mittelklasse - abzielt und somit der Wirtschaft schadet.
http://www.goldseiten.de/artikel/...anzrepression-scheitern-wird.html

 

22.11.12 08:05
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20752 Postings, 7689 Tage permanentHilfsgelder können Zeit kaufen aber keine

Strukturreformen ersetzen. Das ist ein einfacher Grundsatz den viele Politker nicht lernen wollen weil er unbequem ist.
 

Permanent

 

22.11.12 08:27
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71695 Postings, 6031 Tage FillorkillStrukturreformen benötigen Zeit,

wenn's kein Kamikaze werden soll. Deshalb steht 'Zeit kaufen' immer an erster Stelle, sofern hinreichend Liquidität zur Verfügung steht..
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22.11.12 08:47
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1889 Postings, 7590 Tage gamblelvfk, auf den Punkt gebracht

Hohes Niveau mit freundlichen Worten ohne persönliche Anfeindungen.

 

 

22.11.12 08:52
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20752 Postings, 7689 Tage permanentFill; Strukturreformen benögtigen Zeit,

eine kluge Aussage die ich hier selber schon häufiger im Zusammenhang mit der Regierung Schröder genutzt habe. Schröder wurde aus dem Amt gejagt weil er dringend benögtigte Strukturreformen auf den Weg gebracht hat deren Wirkung sich erst nach Jahren positv entfalten konnte.
Nur muss man eben auch Strukturreformen auf den Weg bringen. Das ist in Griechenland bisher nicht geschehen, in Italien, Irland, Spanien und Portugal zumindest im Ansatz. In Frankreich denkt man noch nicht einmal laut darüber nach.
Auch Merkel hat es versäumt das Steuer- und Abgabensystem zu modernisieren. Sie hätte die Möglichkeit gehabt diesen Schritt durchzusetzen.

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22.11.12 09:25
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10180 Postings, 5832 Tage EidgenosseUnd wie sehen diese Reformen aus?

Da die Zinsen in absehbarer Zeit kaum steigen muss man die Rentenkassen entlasten bevor sie Pleite sind. Neben weniger Abgaben könnte man das Renteneintritsalter
erhöhen. Da es durch die steigende Produktivität und Automatisierung aber weniger Arbeitskräfte braucht muss auch die Arbeitszeit pro Person inklusive Gehalt verkürzt werden. Dann spielt es auch nicht so eine Rolle wenn man etwas länger arbeiten muss.
So oder so ähnlich wird es kommen müssen, wenn in einer nicht mehr stark wachsenden Bevölkerung ein einigermassen homogenes Klima herrschen soll.  

22.11.12 12:08
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71695 Postings, 6031 Tage Fillorkillnochmal kurz 'Fair Use'

Es ist juristisch fragwürdig, Artikel zu 'moderieren', die wie zB die vom zero blog aus dem 'Fair Use' Raum stammen. Legal wäre dies mE nur dann, wenn die Autoren ihre Rechte an eine deutsche Rechteverwertung (äquivalent zur Gema) abgetreten haben. Insofern stellen Kickys diesbezüglich reinkopierte Beiträge keine Rechtsverletzung dar (sofern mit Link auf die Quelle), wie Kollege Zap mutmasst. Man sollte sich deshalb gegenüber der fundamentalistischen und gesellschaftspolititsch falschen wie ökonomisch blinden deutschen Auslegung des Copyrights nicht in vorauseilendem Gehorsam üben, finde ich...
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22.11.12 12:21
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71695 Postings, 6031 Tage FillorkillNachtrag 'legal'

Ariva kann natürlich qua Hausrecht so ziemlich alles moderieren, nur ist die jur Begründung 'wegen Urheberrechtsverletzung' dann falsch, wenn die monierten Beiträge nicht deutschem Recht unterliegen. Dies ist zB auch bei dem jüngst moderiertem 'Market Watch' Auszug von AL der Fall...
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22.11.12 12:23
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415 Postings, 4806 Tage GegenpolEidgenosse #610

Unser öffentliches Rentensystem basiert auf dem Umlageverfahren. Für dieses Rentensystem ist der Kapitalmarktzinssatz sekundär, da sich die interne Rendite aus dem Nominalwachstum der Löhne und dem Bevölkerungszuwachs bemisst.  
Bei der privaten Altersversorgung wird die kapitalgedeckte Altervorsorge angewendet, welche in der Vergangenheit eine höhere interne Rendite versprach, als das Umlageverfahren. Schließlich bekam die 1. Rentnergeneration die Rente beim UV geschenkt, worunter künftige Rentnergenerationen zu leiden haben / hatten.
Durch das Niedrigzinsumfeld hat sich die Situation jedoch grundlegend geändert. Die interne Rendite des KV ist fast Deckungsgleich mit der internen Rendite des UV.  

22.11.12 12:30
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20752 Postings, 7689 Tage permanentGegenpol, Unser Rentensystem basiert auf

einem Umlageverfahren plus Zuschuss aus dem Bundeshaushalt.
http://de.wikipedia.org/wiki/...icherung_(Deutschland)#Bundeszuschuss
Ohne diesen Bundeszuschuss müsste die Rente in ihrer Höhe erheblich gekürzt werden. Ohne diesen Zuschuss hätte der Bundeshaushalt erhebliche Überschüsse.
Obwohl Bildung Länderaufgabe ist, ist es doch traurig wie viel Geld in die Vergangenheit (Rentenzuschuss, Beamtenpensionen) im Verhältnis zur Zukunft (Bildung) gesteckt wird.

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22.11.12 12:35
8

415 Postings, 4806 Tage GegenpolPermanent

Richtig, ohne Frage. Ich wollte primär darauf hinweisen, dass das aktuelle Niedrigzinsumfeld die öffentlichen Rentenkassen unbeeindruckt lässt, da kein überschüssiges Kapital angelegt werden muss. Da eine Bezuschussung aus dem Budeshaushalt erfolgt, begünstigt das jetzige Zinsumfeld die Rentenkasse, aufgrund niedriger Finanzierungskosten.

Die nachgelagerte Versteuerung, die momentan bei den Beamten praktiziert wird, wird auch in einigen Jahrezehnten bei den normalen Arbeitnehmern ausgeführt werden. Wir passen uns langsam, aber stetig an die neuen Rahmenbedingungen (Demographischer Wandel) an.  

22.11.12 12:44
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415 Postings, 4806 Tage GegenpolDer neue Wellenreiter ist da

Die Zukunft in der Glaskugel


Das kurze Zeitalter der "New Economy" (1995 bis 2000) war eine mutige Zeit. Der Glaube an den unbegrenzten Horizont der Zukunft war groß. Alles schien möglich. Man sagt, die New Economy sei gescheitert. Das ist nicht wahr. Dieses Zeitalter legte den Grundstein für zwei maßgebliche Entwicklungen. Einerseits breitete sich das Internet wie eine Krake über die Welt aus. Andererseits entwickelte sich eine Mobiltelefonie, die ihren - vorläufigen - Höhepunkt in der Entwicklung von Smartphones fand.

http://www.wellenreiter-invest.de/...iterWoche/Wellenreiter121121.htm  

22.11.12 13:12
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23399 Postings, 6721 Tage Malko07permanent, stimmt mMn nicht

Ohne diesen Bundeszuschuss müsste die Rente in ihrer Höhe erheblich gekürzt werden

Der Gesetzgeber hat der Rente viele versicherungsfremde Leistungen auferlegt (Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten, Militärdienst, Beitrag Neue Bundesländer, ...)  welche insgesamt mehr als die Zuschüsse ausmachen.

Nach dem Krieg gab es einen steuerlich finanzierten Lastenausgleich in der Rentenversicherung über dessen Höhe politisch immer gestritten wurde. Kurz vor dem Beitritt der DDR zum Grundgesetz waren die Versicherungen datenverarbeitungstechnisch endlich so weit eine genaue Abrechnung vorzulegen (versicherungsfremde Leistungen). Durch das erhöhte Arbeitsaufkommen für die Registrierung der neuen Mitglieder gab es dann eine Verzögerung. Als dieser Berg aufgearbeitet war, verbot die Bundesregierung der Rentenversicherungsanstalt diese Softwarefunktion zu nutzen. Gerüchteweise lag der Hund darin begraben, dass der Bundeszuschuss nicht ausreichend für die politisch beschlossenen versicherungsfremde Leistungen war.

Der Verwaltungsaufwand der gesetzlichen Rentenversicherung liegt heute bei unter 1,5%. Dabei muss sie auch noch einen nicht geringen Teil verwalten, der mit ihrer ureigenen Aufgabe nichts zu tun hat. Ich kenne keine Privatversicherung, welche einen derartig geringen Kostenanteil hat.

Auch eine private Rentenversicherung ist immer auch irgendwie umlagefinanziert. Die Auszahlungsbeträge müssen dann erwirtschaftet werden, wann die Auszahlung ansteht. Und ist die Wiirtschaft am Boden und die Vermögensgenstände haben stark abgewertet und die Rentenversicherung hat zu viel versprochen geht sie eben Pleite. Eine private Absicherung kann nie ein breites Konzept sein, sie funktioniert nur für Einzelfälle. Gerade bei der demografischen Entwicklung, die vor uns steht, ist die klassische umlagefinanzierte Rente die einzige Form, welche in der Breite funktionieren kann.

Wer glaubt denn noch daran, dass die Zinsen die nächsten Jahre noch merklich steigen könnten? Wenn aber nicht, wie soll bei den heutigen Unkosten z.B. eine private Rente oder Lebensversicherung noch funktionieren? Man wird auf jeden Fall wesentlich weniger herausbekommen wie man eingezahlt hat. Unter dem Kopfkissen wäre die Rendite besser. Und gehen die Versicherungen ins Risiko, wird es nicht besser. Das was die eine Versicherung mehr an Rendite erwirtschaftet verliert eine andere. "Normale" Zinsen könnte z.B. der Deutsche Staat nicht mehr überleben. Und er gehört zu denen, die momentan noch besser aufgestellt sind. Also werden die Zinsen eher weiter fallen als wieder ansteigen. Momentan profitieren die Versicherungen noch von einem erklecklichem Anteil von Altanlagen. Diese werden jedoch aussterben und dann sind die Kosten höher als die Rendite.  

Das indirekte Retten der Finanzkonzerne in der heutigen Schuldenkrise stellt auch einen erheblichen Steuerbeitrag für die private Renten- oder Lebensversicherung da. Ohne diesen Beitrag wären die meisten Privatversicherer schon Pleite und es gäbe keine private Absicherung mehr.  

22.11.12 13:58
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79561 Postings, 9176 Tage KickyNach Frankreich GB s Rating AAA in der Prüfung?

But if France is thought no longer worthy of AAA status, why are they not meting out the same treatment to Britain, with a much bigger, and apparently even more persistent budget deficit?

Our turn will come soon enough, many in the City were saying on Wednesday after the release of another dire set of figures on the public finances. With tax revenues continuing to fall short, the UK government looks set to borrow some £10bn to £15bn more this financial year than the Office for Budget Responsibility forecast it would at the time of the last Budget.

To the consternation of Treasury officials, the UK is heading ever deeper into the red, threatening the Government's prized fiscal targets, and therefore its claim to be getting on top of Britain's debts. Despite the austerity programme, the deficit is getting bigger, not smaller. Net additional borrowing both this year and next is likely to be higher than it was last year. .....

http://www.telegraph.co.uk/finance/comment/...s-to-the-spotlight.html  

22.11.12 14:02
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79561 Postings, 9176 Tage KickyWarum nicht einfach die Steuerausnahmen ändern?

This fantastic chart from Credit Suisse's Neal Soss is the answer. It shows the top 20 biggest "Tax Expenditures" which cost the government over $900 billion in the 2012 fiscal year.

http://www.businessinsider.com/the-top-20-tax-expenditures-2012-11  
Angehängte Grafik:
tax-expenditures-deductions.png (verkleinert auf 72%) vergrößern
tax-expenditures-deductions.png

22.11.12 14:03
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79561 Postings, 9176 Tage KickyWas das Beste an Ariva ist

die Tatsache ,dass ich bestimmte User einfach ausschliessen kann von meiner Lektüre!  

22.11.12 14:34
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20752 Postings, 7689 Tage permanentSpanien hangelt sich weiter durch

Neue Anleihen Spanien hangelt sich weiter durch

Spanien wird neue Staatsanleihen zu guten Konditionen los. Der Kapitalbedarf für dieses Jahr ist gedeckt. Doch wie lange kann sich Spanien noch vor einem Hilfsantrag drücken. Nicht mehr lange, sagen Investoren. Mehr…

 

22.11.12 14:34
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16574 Postings, 5059 Tage zaphod42fill

"nur ist die jur Begründung 'wegen Urheberrechtsverletzung' dann falsch, wenn die monierten Beiträge nicht deutschem Recht unterliegen. "

Du bewegst dich da auf einem verdammt schmalen Brett. Eine Urheberrechtsverletzung ist auch dann eine, wenn der Urheber nicht Deutscher ist oder sein Recht an einen Deutschen abgetreten hat. Urheberrecht gilt weltweit.

Wenn die Gesetze in den USA lascher sind als bei uns so mag man das bedauern (Sie sind bzgl MP3 sogar regrieder), aber Ariva muss sich nach dt. Recht richten. Und da ist sogar der Teaser schon ein Rechtsverstoß.

Zudem kann man es einem Mod nicht zumuten, die Rechtslage bei jedem Artikel genau zu prüfen. Ein englischer Artikel kann durchaus einen deutschen Urheber haben. Insofern ist die Regel: Alles automatisch kürzen was per Copy&Paste eingefügt wurde, praktikabel und richtig, MM. Bei Bildern gilt dann der Anschein, um der Pflicht genüge zu tun. Offensichtlich selbstgeknipst Fotos gehen durch, der Rest wird gelöscht.  

22.11.12 15:31
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23399 Postings, 6721 Tage Malko07Das Urheberrecht ist bei

uns beliebig verworren, besonders was Nachrichten betrifft. Dabei ist es auch nicht ganz so einfach festzustellen was Nachrichten sind. Dadurch dass jemand auf spezielle Nutzungsrechte hinweist, entspricht die Rechtslage noch lange nicht so wie er sie beschreibt und betreiben will. Ein tolles Gebiet für Abmahnschlachten. Es wird Zeit, dass die Bundesregierung dieses Gebiet endlich zeitgemäß reguliert.  

22.11.12 16:40
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20752 Postings, 7689 Tage permanentS&P 500 Snapshot: The 4 Day Rally

The S&P 500 posted a modest gain of 0.23% on the typically light-trading day before Thanksgiving. It was the fourth consecutive day of gains, which last occurred on the first four days of October. For a longer rally, we have to go back to the six-day series in early August.

Here is an hourly chart of the month of November so far. We see the post-election fizzle and what I previously referred to as the "Boehner Bounce" following some congressional happy talk after a meeting at the White House. Most of the latest four-day gains were chalked up on Monday. Since then the 500 has drifted a tad higher on light volume.

The S&P 500 is now up 10.61% for 2012 but 5.10% below the interim closing high of September 14th.

From a longer-term perspective, the index is 105.6% above the March 2009 closing low and 11.1% below the nominal all-time high of October 2007.

For a better sense of how these declines figure into a larger historical context, here's a long-term view of secular bull and bear markets in the S&P Composite since 1871.

 

22.11.12 16:41
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79561 Postings, 9176 Tage KickyUrhG 2011 letztesmal geregelt

http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/BJNR012730965.html
insbesondere &48 -52 ......und das kann auch so jemand wie zaphod mal durchlesen-und vor allem die Moderatoren,über deren Qualifikationen man sich sehr wohl auslassen kann,zumal es immer Leute aus dem Talkboard sind,die vor Langeweile nur Unsinn treiben  

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