GFT - TecDax oder 17 Euro was kommt zuerst?

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neuester Beitrag: 26.12.24 19:00
eröffnet am: 10.09.14 22:07 von: 2141andreas Anzahl Beiträge: 3820
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25.09.14 10:14

717 Postings, 3817 Tage Geldmeister 2014Herrlich, GFT steigt und steigt...

und kaum einer bekommt's mit. Da sind wohl noch einige zu sehr auf Cancom, Bechtle & Co fixiert, wobei ich nichts gegen diese Werte habe.

Bei GFT ist jedenfalls richtig ordentlich Momentum drin. Kommen ja immer wieder solche deutlichen Schübe. Kann man schon fast damit rechnen.

GFT auf dem Weg ein ganz großer Player zu werden? Ich denke die Chancen stehen sehr gut. :-)  

25.09.14 10:16

347 Postings, 4287 Tage pauli71eben:-)

25.09.14 11:00
3

111063 Postings, 9054 Tage Katjuschadenke auch, dass sich hier Fonds einkaufen, weil

sie einfach bemerken wie gut die Story ist.

GFT hat noch auf etliche Jahre gutes Wachstumspotenzial. Und daran gemessen ist die die Bewertung noch sehr günstig, erst recht im Vergleich zu TecDax Werten ähnlichem Kaliber.


apropos TecDax ... GFT dürfte Ende September, spätestens aber Ende Oktober einen ziemlichen Sprung beim Umsatzranking machen. Man lag da ja auf Platz 37 Ende August. Da die drei davor liegenden Werte (Kontron, Compugroup und Adva) im September/Oktober 2013 sehr hohe Umsätze und aktuell sehr niedrige Umsätze hatten, dürfte GFT an den drei Werten vorbeiziehen. Möglicherweise auch an Epigenomics. Man stände dann in beiden Kategorien auf Platz 33. Das ist schon mal ein Statement, auch wenn Paoin und PNE durch ihre Kapitalerhöhungen bei halbwegs stabilen Kursen sicherlich vor GFT stehen werden.  

25.09.14 11:38

1010 Postings, 4047 Tage Heisenberg2000habe die nachkaufgelegenheit leider verpennt,

Wer bei dieser Bewertung und dem Chart verkauft, der ist entweder dumm oder hat was besseres gefunden. Ich glaube eher ersteres. An einen Aufschwung durch möglich tecdax Aufnahme glaube ich eher nicht,aber natürlich habe ich auch nichts dagegen.

Wenn ich es richtig kurzrecherchiert habe, liegen KGVs ähnlicher werte 20 und mehr, jedoch würde mich etwas  mehr Umsatzwachstum noch besser schlafen lassen.  

25.09.14 12:11
3

111063 Postings, 9054 Tage Katjuschaalso noch mehr Umsatzwachstum dürfte

kaum realistisch sein.

Man wird sich 2015 dann auch mal mit einem niedrigen zweistelligen Wachstum zufrieden geben müssen.

Je nach Analyst haben wir aktuell ein KGV von 13,5 bis 14,5 und EV/Ebitda von 8,0, weitere Aquisitionen nicht eingerechnet.

Da ist in den nächsten 4-5 Monaten also sicherlich noch 25-30% Luft nach oben.  

25.09.14 12:21
1

111063 Postings, 9054 Tage Katjuschaein Trigger für den Kursanstieg könnte durchaus

auch das Gerücht um den Verkauf des Bereichs emagine sein. Ich sehe das überwiegend positiv. Der Umsatzverlust wäre dem Markt ganz sicher in dem Fall schnuppe.  

25.09.14 14:48

111063 Postings, 9054 Tage Katjuscha1 Mio € Tagesumsatz um 14.30uhr ohne News

schon wirklich beachtlich  

25.09.14 16:25

347 Postings, 4287 Tage pauli71irgendwie passend....

25.09.14 16:35

347 Postings, 4287 Tage pauli71funzt leider net :-(

Bericht über mobile bezahlsystem bei hsbc wallstreet-online nachlesbar

 

25.09.14 17:14

111063 Postings, 9054 Tage Katjuschaschade! Dow/Dax und Co versauen es heute

na ja, trotzdem insgesamt ne sehr gute Woche, erst recht im Vergleich zum Gesamtmarkt.

hab glücklicherweise mein depot ein wenig stärker abgesichert. insofern kann ich das verschmerzen.


jetzt über 1,3 Mio Tagesumsatz  

25.09.14 20:21

4980 Postings, 6847 Tage proxima@Heisenberg

Grundsätzlich hast du natürlich recht, dass im Normalfall jetzt hier niemand verkaufen sollte. Aber es gibt immer wieder unterschiedlichste Gründe um zu verkaufen und sei es heute bspw. aus Sorge, dass die Situation des Gesamtmarkts auf GFT überschwappt und deshalb lieber auch mal etwas Gewinn mitzunehmen.
Letztendlich ist aber gerade der Kursanstieg - bei dem Umfeld - ein Zeichen, dass die überwiegende Masse eben NICHT verkauft und die Kaufwilligen dafür eben schon etwas mehr hinblättern müssen, um die begehrten Stücke zu bekommen.
Immer wieder alles nur eine Frage von Angebot und Nachfrage.

(Im Übrigen habe ich aktuell keinen Grund, zu verkaufen ;-)  

29.09.14 16:14

1870 Postings, 5168 Tage hyy23xOFFTOPIC weil ich

die Meinung von den Usern aus dem Forum "GFT" sehr schätze wollte ich euch mal was fragen und zwar, wie schätzt ihr die derzeitige allgemeine Lage zu den Börsen ein. Deflation drückt die Börsen aber andererseits müssen die Zentralbanken handeln um dieser entgegenzuwirken. Dennoch habe ich diese Woche ein Artikel in der FAZ gelesen, dass durch die Geldschwemme aber auch die Anlagemöglichkeiten verloren gehen, da durch Regulierungen und dem "Selbstlernen" aus 2008 kein hohes Risiko eingegangen wird. Ebenso hat man die historische einmalige Situation das die Zinsen wohl am anderen Ende der Welt steigen werden und eine Kapitalflucht aus Europa mit Sicherheit dazu beitragen wird, dass die Wirtschaft gehemmt wird. Der niedrigere Euro macht z.Z. Unternehmen die mehr als 50% im Ausland ihre Geschäfte tätigen Freude aber ist doch ein deutliches Zeichen dieser Investitionshemmnis in Europa.

Des Weiteren werden sicherlich die chinesischen Studentenproteste etwas hinterlassen, sowie IS , Ukraine (sehr ruhig z.Z.) und auch andere weltweite Spannungen belasten die Investitionsentscheidungen. Nichtsdestotrotz steht die "Jahresendrallye" vor der Tür und auch viele Zahlen gegen Ende des Jahres. Ich bin weiterhin mit vollem Einsatz in GFT und schon über 1 Jahr und bereue keine Sekunde aber z.Z. bereiten mir ein paar Dinge Bauchschmerzen wie ich hier geschildert habe. Wie sieht ihr das? Bin ich auf die Masche der Medien reingefallen und schnappe nur das schlechte auf oder sind manche Überlegungen berechtigt? Bin hin und her z.Z. gerissen was die Bewertung der aktuellen Lage angeht und diese spielt eben bei meinen Entscheidungen immer eine erhebliche Rolle bzgl. Psychologie!

Danke  

29.09.14 17:05
11

111063 Postings, 9054 Tage Katjuschazunächst mal gibt es keine Masche der Medien

Es gibt nur Informationen, die übermittelt werden, manchmal in die eine manchmal in die andere Richtung. Volkswirtschaftlich gibt es immer mindestens zwei Ansichten zu einem Thema.

Was den Euro angeht, kommt es nicht drauf an wie hoch er steht, sondern wie er in Zukunft erwartet wird. Wäre ich US Anleger und erwarte einen Euro&Dollar von 1,20-1,25 € in den nächsten Monaten, hab ich halt ohne Kursveränderung bei der deutschen Aktie 5% Verlust, falls die Erwartung eintrifft. Aber zunächst mal bringt es nichts jetzt als US Anleger zu verkaufen, weil der Euro auf 1,27 gefallen ist. Der Fakt als solcher ist eher positiv für deutsche Aktien, zumindest wenn das entsprechende Unternehmen exportorientiert ist. Der Effekt würde auf Sicht eines Jahres oder länger eher für deutsche Aktien sprechen, wenn der Euro im Schnitt bei 1,20 übers Jahr 2015 hinweg notieren würde.

Was das Thema Geldschwemme und Selbstlernen anbetrifft, ist mir nicht ganz klar wieso dadurch Anlagemöglichkeiten verloren gehen. Im Gegenteil, gerade Aktien müssten davon profitieren, da sie weiterhin am günstigsten bewertet sind. Ich kann da keinenerlei Blasenbildung erkennen. Am ehesten noch bei manchen größeren Technologiewerten in den USA, wobei beispielsweise Cisco, Microsoft, IBM und andere Schwergewichte geradezu billig wirken, teilweise mit KGVs von 10-12. Da viele Anleger aber auf die neuen Schwergewichte wie Apple, Google, Amazon und Co schauen, wirkt der Markt oft teuer. Hängt aber letztlich von der US Konjunktur ab. Da wären wir dann beim Thema Zinswende. Klar werden die Zinsen bald in den USA angehoben bei uns in Europa aber erstmal niedrig bleiben solange es keinerlei Inflationstendenzen gibt. Wie du schon sagst, gibt es ja eher Deflationsbefürchtungen. Da kann man jetzt drüber streiten wie real diese sind. Gibt es wahrscheinlich auch 5 verschiedene Meinungen.

In der ukraine wird militärisch nicht mehr viel passieren. Es kommt jetzt drauf an, die politischen Anstrengungen in vernünftige Bahnen zu lenken. Kurzfristig werden die gegenseitigen Sanktionen weiter die Märkte belasten, aber das ist doch längst eingepreist worden, wenn man sich die betroffenen Branchen und Unternehmen anschaut. Mittelfristig bin ich mir sicher, dass sich die Beziehungen zu Russland wieder entspannen werden. Hat doch niemand was von so einer Konfrontation.

Grundsätzlich haben wir das Problem der Infomrtaionsüberflutung. Das sorgt sowohl bei wirtschaftlichen als auch politischen Nachrichten dafür, dass man die Dinge häufiger wahrnimmt, die problematisch werden könnten. Diese Dinge sind vorhanden, gar keine Frage. Nur war das früher auch schon so. Man hat nur durch die verbreitung des Internets und hunderte fernsehsender inklusive Wirtschaftssender das Gefühl, dass diese schlechten News und alle möglichen Risiken immer mehr und größer werden. Das nennt man kommunikationswissenschaftlich "selektive Zuwendung". Wenn man erste Ängste hat, dann wendet man sich ähnlichen Risiken auch schneller zu bzw. nimmt sie schneller war. Das ist auch ganz natürlich. Die Frage ist nur, wie stark man das einordnet und an sich ranlässt. Mal weg von den wirtschaftlichen Auswirkungen versuche ich schon rein psychologisch nicht allzu viel von der ganzen Scheiße an mich rankommen zu lassen. Macht man sich doch nur selbst damit fertig. Ich war schon als 12-13jähriger politisch interessiert, und damals gabs genauso viel Mist auf der Welt. Nur gab es damals für mich nur 2-3 TV Sender und kein Internet. Man wurde nicht tagtäglich mit Informationen und Diskussionsforen darüber konfrontiert. Wenn dann ist mal alle paar Wochen mal auf ne Demo gegangen nachdem man ansonsten in Tagesschau oder Printmedien informiert wurde. Heutzutage gibt es doch die totale Reizüberflutung.  

29.09.14 17:30

151 Postings, 5668 Tage Resko#88

Glückwunsch zum Beitrag!
Mehr fällt mir spontan nicht ein.

Gruß  

29.09.14 17:58
2

276 Postings, 4293 Tage StefanQ#88

Top geschrieben!
Erinnert mich an das Buch  "Antifragilität" von Nassim Nicholas Taleb. Hast Du es gelesen? Hört sich jedenfalls ähnlich an :-)  

29.09.14 19:08
1

111063 Postings, 9054 Tage Katjuschanen, kenne ich noch nicht

Habe aber ein paar Semester Kommunikationswissenschaften studiert. Da schnappt man sowas pseudointellektuelles auf. ;)  

30.09.14 15:41
1

40374 Postings, 6855 Tage biergott2015 Umwandlung in SE

30.09.2014 15:29
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Umwandlung der GFT Technologies AG in eine Europäische Aktiengesellschaft (SE)
Der Vorstand der GFT Technologies AG hat heute beschlossen, den Aktionären im Rahmen einer Hauptversammlung im Jahre 2015 vorzuschlagen, die Gesellschaft in eine Europäische Aktiengesellschaft ("SE") formwechselnd umzuwandeln. Dabei soll an die Stelle der bisherigen zweigliedrigen Organstruktur, bestehend aus Vorstand und Aufsichtsrat, eine monistische Führungsstruktur mit einem Verwaltungsrat treten.

Nach der Umwandlung in eine SE werden die Aktionäre der GFT Technologies AG Aktionäre der GFT Technologies SE sein.

30.09.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de


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30.09.14 15:50
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4518 Postings, 5688 Tage AngelaF.GFT Technologies SE

Das SE steht wohl für "sehr ertragreich".  

30.09.14 17:00

680 Postings, 4273 Tage Prater80die Frage ist

Was bringt es und was Verspricht sich die Unternehmensführung davon...?  

30.09.14 17:12
3

111063 Postings, 9054 Tage Katjuschagibt dazu ja etliches Material wenn man googelt

Ich denk mal die SE steht im Zusammenhang mit der Übernahme von Rule. Weiteres dazu beispielsweise unter folgendem Link, aber nur eine von vielen Quellen.


http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-400619.html

Ein Vorteil der SE liegt freilich darin, dass sie im internationalen Geschäftsverkehr einheitlich auftreten kann, und nicht über eine Vielzahl von Tochtergesellschaften auftreten muss. Positiv ist weiter, dass die in einzelnen Ländern erzielten Erträge innerhalb der (einheitlichen) SE ohne umständliche Ausschüttungen, eingesetzt werden können. Ein weiterer Vorteil ist die Erleichterung der Sitzverlegung innerhalb der EU; steuerneutral ist diese von Deutschland allerdings derzeit noch nicht möglich.

http://de.wikipedia.org/wiki/..._einer_Europ.C3.A4ischen_Gesellschaft

Die SE bietet europäischen Unternehmen die Möglichkeit, EU-weit als rechtliche Einheit mit nationalen Niederlassungen/Betriebsstätten aufzutreten. Europaweit tätigen Firmen ermöglicht die SE, ihre Geschäfte in einer Holding zusammenzufassen und Tochtergesellschaften mit europaweit geltenden Normen zu gründen. Allerdings bleiben gewisse nationale Unterschiede noch bestehen, denn die Richtlinie zur SE schafft nur ein Rahmenwerk, das durch nationale Gesetzgebung für Aktiengesellschaften spezifiziert wird. Auf diese Weise gibt es mehr Vereinheitlichung, aber keine vollständige Deckungsgleichheit.

Durch die Struktur der SE werden grenzüberschreitende M&A-Transaktionen vereinfacht. Damit können Unternehmen eine Expansion und Neuordnung über Ländergrenzen hinweg vornehmen – ohne die teuren und zeitraubenden Formalitäten für mehrere Tochtergesellschaften in den einzelnen Staaten.

Da die SE ihren Sitz unter der Wahrung der Identität in einen anderen Mitgliedstaat verlegen kann, ohne dass eine Auflösung im Wegzugsstaat oder Neugründung im Zuzugsstaat erforderlich wäre, wird eine Sitzwahl aus rein wirtschaftlichen Gründen für Unternehmen ermöglicht.

Ein weiterer Vorteil wird in der psychologischen Wahrnehmung gesehen, da durch die Gründung der Zusammenschluss gleichwertiger Partner zumindest suggeriert wird, in der Außendarstellung jedoch nicht ein nationales Unternehmen durch ein anderes nationales Unternehmen übernommen wird (sogenannte mergers of equals).

...Auch von mittelständischen Unternehmen wird die SE zunehmend als Rechtsform genutzt, um ihrem internationalen Marktauftritt Rechnung zu tragen oder um die Unternehmensnachfolge mit Hilfe des monistischen Systems stufenloser zu gestalten.

Die Gewerkschaften schließlich haben die SE – der sie wegen der aushandelbaren Mitbestimmung zugleich skeptisch gegenüber stehen – laut Kommissionsbericht als Mittel entdeckt, ein gesamteuropäisches Arbeitnehmerbewusstsein zu bilden.[  

30.09.14 17:32
3

111063 Postings, 9054 Tage Katjuschaso, der September ist vorbei

Vergleich der Umsätze auf Xetra

Sept13 bei 4,0 Mio €
Sept14 bei 12,8 Mio €

hoffe mal, das hält auch im Oktober noch so an.  

30.09.14 18:07

680 Postings, 4273 Tage Prater80klingt gut

01.10.14 10:38
1

1221 Postings, 4967 Tage ManikoEine sichere Bank

Lautet die Überschrift des Artikels über GFT im heutigen Focus Money.

GFT wird drin als Profiteure der weltweit losbrechenden Regulierungsflut genannt. Die Umsetzung von BCBS 239 bis 2016/2017 kostet die Institute Beträge in dreistelliger Milliardenhöhe. Ein Großteil dieser Ausgaben landet in den Kassen von IT-Helfern wie GFT.

Hört sich doch gut an, oder?  

01.10.14 10:46
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40374 Postings, 6855 Tage biergottja, geht so.

01.10.14 11:25
1

619 Postings, 5561 Tage Carterbiergott,

Du bist doch als Sparkassenbetriebswirt an vorderster Front, was die künftigen Regulierungsvorgaben betrifft. Ergo kann man sich doch mit dem Wissen, dass Du hier investiert bist, getrost zurücklehnen.
Brauchst mir nur bescheid zu geben, wenn Du aussteigt.
Okay?
Danke ;)
 

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