Wenn die DB ihre Anteile wieder verkauft, würden sie z.Z ein sehr schlechtes Geschäft machen. Dies ließe sich den Aktionären sicher nur schwer vermitteln.
Geschickt wäre es, wenn die DB direkt nach Erwerb der 29,75% früh in 2009 die 30% überschreitet und ein Pflichtangebot zum dann gültigen Mittelwert abgibt. Dieses würde auf Basis des Mittelwertes der letzten 3 Monate gebildet, sagen wir mal November, Dezember und Januar.
Gesetzt den Fall, der PB-Kurs hätte sich bis dahin wieder etwas erholt, würde praktisch niemand auf dieses Angebot eingehen, da es dann bei sagen wir mal 13,5€ stünde.
Das Thema Pflichtangebot hätte sich für die DB damit auch erledigt.
Oder sehe ich da was falsch?
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