es war kein Fehler von kukies wirecard retten zu wollen1
DAS WÄRE WENN ES ÜBERHAUPT NÖTIG GEWESEN WÄRE DAS normalste; NAHELIEGENDSTE UND VOR ALLEM SCHADENSBEGRENZENSTE GEWESEN!
das wirecard eingestampft wurde kann nur mit Marsaleks Daten ,oder Marsaleks polit Interessen zusammenhängen und muss von wkl einflussreichen Gruppen ausgelöst worden sein
DAS WAR VON ANFANG AN DEUTLICH ERKENNBAR
ALLES ANDERE WAR VÖLLIG UNLOGISCH
SO UNLOGISCH WIE MILLIONEN ARABER IN SOLZIALSYSTEME EINWANDERN ZU LASSEN
FREIFLÄCHENPVS ETC
ES BEDURFTE IMMENSER MEDIENARBEIT UND VOLKSVERDUMMUNG UM DIESE AGENDEN DURCHZUSETZEN
Askjig.d @askji noch was anderes
22. Juni 2020. Wirecard teilt um 2:48 Uhr in einer Ad-hoc-Meldung mit, dass Guthaben auf Treuhandkonten über 1,9 Mrd. Euro „mit überwiegender Wahrscheinlichkeit nicht existieren“. Dadurch stürzt der Börsenkurs um mehr als zwei Drittel ab. Der langjährige Vorstandsvorsitzende Markus Braun tritt daraufhin zurück. Er wird später unter dem Vorwurf der Vortäuschung von Einnahmen und Marktmanipulation festgenommen.
Wenige Stunden danach schickt Jörg Kukies, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium ein neunseitiges Dokument an Olaf Scholz (Bundesfinanzminister), in dem Argumente für mögliche Staatshilfen dargelegt werden. Ein „Bank Run“ könne Wirecard in Liquiditätsprobleme bringen. Das Unternehmen sei zudem ein wichtiger Anbieter für Zahlungsdienstleistungen, unter anderem für den Discounter Aldi.
Weiter heißt es in dem Dokument an M, das Kürzel für Minister Scholz, es sei nicht damit zu rechnen, dass die Banken Wirecard „über die Klinge springen lassen“ würden. „Aufgrund der Vielzahl der beteiligten Kreditinstitute und der Kurzfristigkeit der möglichen Kündigungen wird das Kreditrisiko als begrenzt eingeschätzt.“
23. Juni 2020. Um 11:55 Uhr schreibt Klaus Michalak, eine E-Mail an seine Vorgesetzten, um sie über ein Gespräch zu informieren, das der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium geführt von Olaf Scholz (SPD) Jörg Kukies, mit ihm führen möchte. »Herr Kukies hat mich für heute, 14 Uhr um ein Telefonat gebeten«. Man habe ihn bereits »vorgewarnt, schreibt er, was Kukies bei dem Telefonat für Absichten verfolge: Das Bundesfinanz- und Bundeswirtschaftsministerium sollen darüber nachdenken, für Wirecard eine deutsche Lösunzu finden.
Offenbar geht es darum, „dass die Bundesregierung die Insolvenz und das Ausschlachten von Wirecard durch ausländische Finanzfirmen verhindern und neue Kredite vergeben wollte – per Anweisung an die Ipex-Bank. Jörg Kukies will mit uns wohl diskutieren, ob wir nicht nur stillhalten können, sondern ggf. unser Engagement noch aufstocken würden«, teilt Michalak der KfW-Spitze, darunter deren Chef Günther Bräunig, mit. Herr Kukies sitzt im Aufsichtsrat der IP Bank
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