JohnLaw
: #2671Wie hoch die tatsächlichen Verluste ausfallen
Die Energiepreise explodieren, der Staat finanziert Hilfsprogramme – diese politischen Entscheidungen zehren am Wohlstand der Deutschen. Die bisherige Rechnung fällt gewaltig aus: Das 650-Milliarden-Loch: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...land-die-krise-9134091.html The share price as of January 6, 2023 is 2.55 / share. Previously, on January 7, 2022, the share price was 40.56 / share. This represents a decline of 93.72% over that period. https://images.fintel.io/de-un01-so.png
sind wenig hilfreich. Nur anhand der Schlagzeilen kann man sie nicht beurteilen. Die Explosion der Energiepreise hat ihren Höhepunkt erst einmal überschritten, auch bei Benzin und Diesel / Heizöl. Sowas in die Schlagzeile zu schreiben, ist nicht besonders seriös.
Mit den tatsächlichen Verlusten habe ich die von Uniper gemeint. An die Verluste des deutschen Wohlstandes mag ich gar nicht denken, da wird mir leicht übel :-(
CME revises estimated worst-case payment obligation: For the futures and options clearing division, the projected largest payment obligation was set at $17.9 billion, up 14% quarter on quarter and at its highest level on record. https://www.risk.net/risk-quantum/7955542/...-case-payment-obligation
Höllie
: Weltweite Solidarität ist ein Wunschtraum
der noch nie in Erfüllung gegangen ist. Und auch andersrum nicht: meines Wissens nach kauft Indien (neben etlichen anderen Ländern) Gas aus Rußland. Den schwarzen Peter nach Europa weiterzureichen, ist nur die halbe Wahrheit.
Ob jetzt (andere) Schwellenländer Problem mit dem Gasbezug haben, ist auch nur wenig relevant für den Uniper-Kurs. Moral wird an der Börse nicht eingepreist.
Beim Energiekonzern Uniper steht ein Führungswechsel bevor. Unternehmenschef Klaus-Dieter Maubach und Vorstand David Bryson nutzen wegen der Verstaatlichung ein Sonderkündigungsrecht.
Wegen Verstaatlichung: Uniper-Chef Maubach tritt ab Beim Energiekonzern Uniper steht ein Führungswechsel bevor. Unternehmenschef Klaus-Dieter Maubach und Vorstand David Bryson nutzen wegen der Verstaatlichung ein Sonderkündigungsrecht. https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...f6-a391-16651164d0c9
UNIPER - Der scheidende Uniper-Chef Klaus-Dieter Maubach sieht das Unternehmen auch nach seinem Abgang auf einem guten Weg. "Uniper ist ein im Kern gesundes Unternehmen mit einer großartigen Zukunft. Uniper wird die Krise überwinden, ab 2025 auch wieder zurück in die schwarzen Zahlen kommen", sagte Maubach der Rheinischen Post. (Rheinische Post)
DJ PRESSESPIEGEL/Unternehmen Die wirtschaftsrelevanten Themen aus den Medien, zusammengestellt von Dow Jones Newswires. BAYER/BLUEBELL - Der aktivistische Investor Bluebell Capital Partners hat
und es ist Bewegung in der Aktie. Ich halte mich mal an den Post von Aktienflüsterin vom 11.01. Die Aussagen dort sind so abwegig meiner Meinung nach nicht aber es wird halt Zeit benötigt.
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der in der Gaskrise vom Staat aufgefangene Energiekonzern Uniper hat eine neue Finanzchefin gefunden. Die seit Dezember für den Bund im Aufsichtsrat sitzende Finanzexpertin Jutta Dönges soll in den Vorstand wechseln und dort ab 1. März für die Finanzen verantwortlich sein, wie Uniper am Freitag in Düsseldorf mitteilte. Dort folgt sie auf Tiina Tuomela, die ihren Abschied im Dezember angekündigt hatte. Dönges war bis vor kurzem Geschäftsführerin der Finanzagentur des Bundes in Frankfurt, die die Schuldenaufnahme Deutschlands managt. Uniper gehört seit der milliardenteuren Verstaatlichung infolge der Schieflage auf den Gasmärkten wegen des Angriffskriegs von Russland gegen die Ukraine zu 99,1 Prozent dem Bund./men/nas
Netzagentur-Chef Müller verteidigt teures Auffüllen der Gasspeicher: Der Bundesnetzagentur-Präsident sieht aktuell keine Gasmangellage, auch weil „Petrus uns sehr geholfen hat“. Auf den kommenden Winter blickt er weniger entspannt. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...er-/28928602.html
aktuell vom DJ Pressespiegel von heute morgen: Der Chef des Uniper-Betriebsrats, Harald Seegatz, warnt den Bund vor einer Zerschlagung, die in einem Papier unter dem Titel "Project Orca" vorgeschlagen wird. [...]
Das Orca-Papier wurde von der Boston Consulting Group (BCG) erstellt und liegt der Redaktion der Rheinischen Post vor. Der Uniper-Sprecher sagte: "Bei dem Dokument handelt sich um ein Diskussionspapier, das BCG für den Bund vorbereitet hat." (Rheinische Post)